Mittel-oder Hecktür, Vor-und Nachteile

Meine Variante beim Aabenraa...nur eine Mitteltür, sonst nix...

ansonsten nur vorne und Mitteltür als Zugang zum zusätzlichen Stauraum,

mit innen überbautem Raum.

Ich liebe meine echte Hecktür, kann über 7m durchladen (Kajak, Material etc.)

Wir finden die doppelte Mitteltür super. Eignet sich hervorragend als Sitzplatz für unterwegs und wenn man die Türen einzeln abschalten kann, dann ergibt sich ein wunderbarer Stauraum für Schuhe oder so an der Tür die eben nicht geöffnet wird.

Gruß

Sugar

Heck(seiten)tür mein Favorit ... nimmt kaum Platz weg, ermöglicht Diagonallüften und (bei klappbaren Bett) bequemen und direkten Zugang (von Strand) zur Dusche ... und natürlich im Fall der Fälle 3te Fluchttür

Front und Mitteltür am WC - lange gesucht da ich es genau so wollte. Die Tür hinten macht für mich keinen Sinn.
Da ich das orginale WC bzw. den Standort in der Mitte erhalten wollte war die Entscheidung gefallen.
WC / Türe hinten machte bei meinem geplanten Grundriss keinen Sinn.

Der ehemalige Bus von Igor T 911 hatte hinten der Hecktür einen separaten Raum, der für Fahrräder und als kleine Werkstatt eingerichtet war, fand ich auch eine interessante Option. In Verbindung mit einem Heck-Bett würde ich glaube eine Mitteltür bevorzugen. Diese kann man bei einem nicht zu langen Bus so wie jürgen-n213 auch prima zur Fahrradgarage umbauen, oder wie bei Stefan T 911 den Platz der originalen Reisebus-Toilette für eben diese verwenden.

Wie Sugar schon geschrieben hat, Doppelmitteltür ist gut zum Sitzen, Schuhe verstauen usw. - wir lieben sie, was wir zunächst nicht vermutet hätten.

Mitteltur habe ich zugemacht. Es gibt soviel extra platz. keine oder weniger berücksichtigungen, einfacher einzurichten.

Wir haben Heckbett und die Tür hinten. Damit kann man gut Lüften und man kommt gut von Außen an den Stauraum unterm Bett.

Außerdem ist da der Anschluß für Landstrom und Wasser.

OFT wird man wohl die situation so nehmen müssen wie sie eben mal ist !

Ich habe bei meinem letzten Bus eine Art Schubladenabdeckung für die (verkleinerte) Treppe an der Mitteltür gemacht, um keine Einschränkung beim Bodenraum zu haben und trotzdem flexibel zu sein ... direkter Zugang zur (gegenüberliegenden) Küche (samt Kühlschrank) hatte auch was ... und darunter war Stau- bzw. Montageraum z.B. für den Zentralstaubsauger bzw. darüber breiter Zugang (mit elektrischem Kranarm, z.B. für Motorrad oder andere große und sperrige Lasten)

Aber eine Heck(seiten)tür lässt m.E. viel mehr Gestaltungsspielraum ... ich möchte das nicht mehr missen (bei unserem heutigen Grundriss)

Der Hauptein- und -ausgang ist bei uns vorne da die Trittstufenhöhe durch denzugemachten Mittelgang in der Mitte relativ hoch ist. Auch ist die vordere Treppe deutlich besser zu laufen.

Die ca. Hälfte von der Buslänge zu laufen,

...hält doch fit.

Bei mir hat der Vorbesitzer das mit der Mitteltüre ganz gut gelöst:

Ist innen überbaut, drunter ist der Warmwasser-Boiler und die Wasserverteilung und wenn man die Tür aufmacht klappt eine Treppe aus.

Wenn ich nochmal selbst einen Bus ausbaue, dann kommen alle hinteren Türen weg. Die STVZO schreibt zwei unabhängige Ausgänge vor oder einschlagbare Scheiben. Das lässt sich realisieren. Dafür bekommt man volle Flexibilität bei der Raumplanung.

Moin, mein Bus hat Front und Mitteltür, das finde ich ideal. Hinten Schlafbereich, Küche in der Mitte mit direktem Weg nach draußen. Vorne Wohnbereich.

Gruß Bernd

Genau so wie Bernd es beschrieben hat! Hat sich bereits mehrfach bewährt und war u.a. Kaufargument für den aktuellen Crossway. Mitteltür auf und Zugang zur Küche ist allein schon sehr viel wert finden wir.

Gruß

Sugar

Ich hab alles schon gehabt vorne, hinten, beides zusammen und mitte.

Für uns ist mitte auf jeden Fall das beste.