Kosten pro km

Ich zahle keine Kfz Steuer und etwa 300 Euro Vollkasko im Jahr. Fuer den Rest lohnt es nicht irgendwas aufzuschreiben damit ich weiss was die Kutsche nach 5 Jahren gekostet hat.

Wir fahren in 5 Jahren etwa 50.000 km und wenn die Tanks leer sind wird Vollgetankt.

Wenn was kaputt geht wird es repariert. Es ist unser Hobby, da interessiert es mich nicht was das pro Kilometer kostet.

Gruss

Stephan

Ich will lieber nicht wissen was der Bus pro 100 km kostet...

Mir langt schon der Beleg an derTankstelle am graue Haare zu bekommen...

Abgesehen von den obigen Argumenten

Anschaffungskosten ? Der eine fährt ein Schnäppchen, der andere ein fast fabriksneues Luxusfahrzeug

Ausbaukosten? Der eine hat eine zusammengespaxte Spannplattenlösung, der andere einen Tischlermeister für ein halbes Jahr beschäftigt

Ach ja hab ich noch vergessen: bei mir in Österreich bezahle ich knapp 0,24 € Maut pro km auf der Autobahn - in de frei

Also: jede Zahl die da raus kommt ist erweitertes kaffeesudlesen

Grüße aus dem Osten

Vocki

Ich denke das man(n) "Kosten pro....KM) bei derart individellen Fahrzeugen nicht pauschal rechnen kann. Für jeden hat sein Fz. einen persönlichen Wert, darum kann diesbezüglich auch kein reeller Abschreiber getätigt werden. Ende Jahr mal: Diesel-Öl-event. Reperaturen-etc..zusammenrechnen. Dann hat man wenigstens diese Übersicht was das Fahrzeug anbelangt. Bei einem event. Verkauf muss sowieso "Der Richtige" gefunden werden, dem genau dieser individuelle Ausbau dann auch passt. Sonst kann das Fz. in einem noch so Top Zustand sein.

Grüsse

Sepp

Jedes Hobby kostet Geld. Und wenn mir mein Hobby Spass bereitet, ist es mir egal, was es kostet. Irgendwo gibst du dein Geld halt aus, wenn nicht in den Bus, dann halt woanders .

Und wie Dieter schon sagte, du kannst später sowieso nichts mitnehmen.

Und deshalb ist es mir egal, was es kostet, solange ich Freude daran habe.....

Zitat von Dieter

hat das letzte Hemd keine Taschen

Genau so ist das !

Zitat von frank und petra

50000 € kann man ja auch mal drüber nachdenken

Da hab ich ja dann noch massenhaft Zeit bis das soweit ist

Wer das fuer sich wissen muss kann das fuer sein Fahrzeug ja ausrechnen. Aber vergleichen zu wollen zwischen z.B. einem Bus aus den 90ern und einem aus den 60ern oder einem aus den 2000ern ist reine Zeitverschwendung. Da kommt ueberhaupt nichts verwertbares bei raus.

Gruss

Stephan

Zitat von frank und petra

Fabrikneue Luxusfahrzeuge sind auf der Plattform eher nicht unterwegs un

Selbstverständlich sind mir für alle meine extrembeispiele Leute hier im Forum bekannt

Grüße aus dem Osten

Vocki

und irgendwie ist der Bus ja auch ein Laster

Ich habe das noch nie ausgerrechnet. Sehe nur anhand der Kreditkartenabrechnung, wieviel die Ferien ca. gekostet haben.

Gruss

Sepp

Also während Reisen schreibe ich alle Ausgaben auf. Aber die Fixkosten wie Steuer, Versicherung, TÜV etc. sind ja immer gleich, egal, wieviel km ich fahre. Auch Reparaturen sind manchmal fällig, auch wenn man nicht fährt.

Es ist Hobby, wir haben Spaß und wollten nix anderes haben. Natürlich könnte man für das Geld auch Fernreisen per Flugzeug machen, aber dann steht der Bus sich die Reifen platt.

Ganz nebenbei 2 Wochen mit Auto und Hotel bei 6500 km kostet deutlich mehr, als 4 Wochen mit dem Bus und 10 000 km

beruflich habe ich mit bussen zu tun .. linie und reise .. dann strecken oder berg ... welche faktoren auch immer ... wenn es zu einer buserneuerung kommt werden diese erfahrungswerte je bedarf drüber gestülpt .. dann kommt ein kalkulationsfaktor heraus, welcher die basis für verhandlungen ist .. hier wieder von...bis

also ich finde ebenfalls, egal was es kostet, wenn man es sich als hobby leisten will, spielen laufende kosten "fast" keine rolle.

da ist es egal, ob 1 km 1 euro oder 0,75 oder gar 1,4 euro kosten. ist auch immer eine frage

des persönlichen geldbeutels - der eine hat mehr und kann sich höhere kosten öeisten, der andere eher weniger, der schaut auch auf nutzen/kosten faktor.

das diese spinnerei, die wir hier bertreiben, nicht zu den sozialhilfe empfängern zählt, sollte jedem klar sein.

aber wie auch bereits erwähnt, mit in die kiste kannste dir sowieso nichts nehmen, deshalb lebe heute, morgen kann es schon zu spät sein.

natürlich sollte sich das ganze in einem gewissen überschaubaren rahmen bewegen.

speziell bei uns in österreich machen schon 3 achser zu 2 achsern einen erheblichen unterschied, wenn man die autobahnmaut mit ein berechnet.

aber trotz alle dem, ist es vielleicht interessant, was so manche pro km oder 100km für laufende kosten haben....

steigt bzw. fällt mit der kilometerleistung.... dann ist der ausgangspunkt der berechnung eine überlegung ..WIR rechnen meist die km hoch ... in dänemark wird eine fahrt laufend vom spritverbrauch berechnet ... in ballungszentren wird vom zeitfaktor aus gegangen ... hier bei uns sind die bergstrecken eine thema ... dann haben wir einen bus der z.b. nur eine tägl.durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht ..

Ich habe mal nach einem Unfall und ärger mit der Versicherung 2 Jahre alle Kosten und Zeitaufwände statistisch erfasst.

Wirklich alles bis ins Detail. Fazit:

Mach ich nie wieder so eine Statistik und zeige sie auch nicht meiner Finanzministerin sonst nimmt sie mir das Ding ab

Wohnmobil ist und bleibt in Bezug auf Kosten eine der unvernünftigsten Entscheidungen die man Treffen kann. Ich denke im Busbereich ist das ähnlich.

Rechnet man aber seinen persönlichen Mehrwert dieser Reiseform dagegen sieht die Sache deutlich besser aus. Ich könnte auf das Hobby nur schwer verzichten. Meine emotionale Bindung zum Fahrzeug und den unvergesslichen Tage auf Reise ist zu groß. So mache ich weiter mit der Geldvernichtungsmaschine nach dem Motto " Kohle die Iveco hat klaut mir keiner mehr"

Schönen Sonntag

Thomas

Steuern, Versicherung und Sprit läßt sich einfach ausrechnen. Der Rest ist abhängig von vielen Faktoren, unter anderem massiv davon, ob man selbst reparieren kann oder nicht. Ebenfalls können einmalige Ereignisse wie liegenbleiben auf der Autobahn die Statisik extrem beeinflussen.

Von daher sind einfach keine gescheiten Werte zu nennen, nicht mal anhaltsweise. Ich erinnere mich aber daran, dass wir sowas vor längerem mal durchgekaut haben. Daraus hat sich ergeben, dass es nie verkehrt ist, mit 5000 EUR pro Jahr für Instandhaltung und Reparaturen zu rechnen, inkl Verschleißmaterial. Meist bleibst Du drunter, dann kannst Du Dich freuen. Aber wenn mal was kommt, fast egal was, wird es schnell vierstellig.

Wenn Du nicht überrascht werden willst, leg einfach 250 EUR jeden Monat auf ein Buskonto, das sollte dann reichen wenns gut geht.

Aber nicht davon tanken

Ich sehe das so

1. Womobus ist Hobby

2. Hobby kostet Geld und Zeit und bringt Freude - bei mir der ganzen Familie (6 Leute)

3. Diese Freude und Erlebnisse zu 6 sind unbezahlbar und teilweise auch nicht zu wiederholen

4. Das mache ich genau so lange, wie es Spass macht und noch genug Geld auf dem Konto ist zum Leben

5. Die Kosten sind mir völlig egal solange 3 bis 4 sichergestellt sind. Ob hie 1 oder 2 Euro je km rauskommen sowieso.

LG aus dem Allgäu

Marcus