Beiträge von Marcus

Diese Fahrzeugwahl wird wohl nicht der Kopf entscheiden. Der müsste bei beidem nein sagen.

Mit beiden Fahrzeugtypen fahren, dann weißt du bestimmt was deines ist. Zumindest meine Erfahrung und daher Rat.

Ich habe übrigens beides, da bei beidem dieses Glückshormon anschlug.

VG Marcus

Ist bei uns genauso bei S 215 UL. Deswegen verschliessen wir die hinteren Türen von aussen und die vordere von innen z.B. nachts. Wir haben vorne nur einen Flachstahl mit zwei Löchern auf die Mutteren der Bügel gelegt. Geht keinen mm auf. Uns ist es auch lieber wenn die Luft im 4. Kreis weg ist, dann können wir die Türen federleicht von Hand bewegen und müssen nich jedesmal Zündung an und Taster drücken. Einziger Nachteil: bei starkem Regen kommt Wasser durch die Absenkung rein. Wir leben damit ganz gut.

VG aus dem Allgäu

Marcus

Hallo Oli,

ich habe eine Borddürchführung für Boote durch die Holzplatte nach unten genommen. Nach unten durch ist sicher kein Problem. Ist ja original bei den grossen Zusatzheizungen auch so gelöst. Zumindest bei SETRA.

LG aus dem Allgäu

Marcus

Also bei mir würde Ablastung einen grossen Unterschied machen wenn als so.KFZ also Wohnmobil zugelassen ist. Kannst du online rechnen. Ich würde nur nicht zu tief ablasten, sonst droht ausladen an Kontrollstellen 😢

VG Marcus

Hallo Marcus,

Willkommen im Forum. Wir haben uns ja gestern kennengelernt 😉

Viel Spass bei deinem Projekt und den anstehenden Reisen. Danke nochmal für den Tipp mit dem 24V-Lüfter im Trennklo. Werde ich bei meinem neuen Probekt auch so umsetzen.

LG Marcus

Hallo Rollinghome,

Man kann ja auch beides haben ;-). Ich weiss noch nicht ob ich mich mal für eins entscheide.

Wenn Allrad-Lkw bist du auch im ALG-Forum gut aufgehoben.

LG Marcus

Tecnoworld dein Avatar ist Programm !

Deine Lösung kommt meiner Idealvorstellung sehr nahe. Das sehe ich mir genauer an.

Danke

Marcus

Vielen Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen.

Bei mir kristallisieren sich zwei Lösungen heraus:

Grosses Navie wie von Noedy beschrieben mit 24V Versorgung also immer und ewig betriebsbereit, dafür wahrscheinlich immer noch Smartphone parallel...

oder

Ein Notebook/surface/apple... mit langer Laufzeit und passender Software. Lange Laufzeit deswegen weil ich 230V über WR nur im abgetrennten Aufbau haben will und nicht im Fahrerhaus.

Was ich auf jeden Fall nicht mehr will sind 3 Medien bedienen und anschauen auch im Hinblick auf Verkehrssicherheit. Wenn man ehrlich ist, ist die Ablenkung doch schon heftig beim Blick ins Smartphone, Navibedienung und Karte ....

Wünsche euch noch ein schönes WE

Marcus

Oder ich warte einfach und die Lösung kommt doch noch 😉

Ist sicher ein Dauerthema, aber die Entwicklung geht ja auch schnell voran.

Dieses Jahr in Schweden mit meinem BeckerNavi navigiert. Dazu auf einigen Strecken noch auf Googlemaps die Verkehrslage auf dem Smartphone checken. Und für den groben Überblick noch total oldschool die Karte. Soweit hat das immer funktioniert wenn auch nicht so komfortabel.

Da mir jetzt aber das Becker LKW-Navi abgeraucht ist (gut wenn man noch Karten dabei hat) suche ich meine Luxuslösung.

Diese wäre:

- Navigation mit sehr grossem Display wie bei einem Tablet

- LKW-spezifische Daten finden Berücksichtigungigung wie Gewicht oder Höhe

- Stromversorgung über USB-Buchse oder 24V

- Verwendung auch für andere Apps wie Spottify für die musikalische Gestaltung mit der JBL-Box

- Darstellung der aktuellen Verkehrslage im Navi wie bei

Googlemaps bei Bedarf

- offline Navigation sollte auch möglich sein

Ich vermute mal dass ich Kompromisse eingehen muss und die eierlegende Wollmilchsau nicht gefunden wird

Wie ist eure Erfahrung und wie sehen eure Lösungen aus ? Was sind eure Pläne ?

LG aus dem Allgäu

Marcus

herzlich willkommen Daniel,

oder wie auch immer du heißen magst ...

Viele Grüsse von Marcus, der schon einige Jahre mit einem 215UL unterwegs ist (aktuell Schweden) und sich jedes Jahr mehrmals im Urlaub über die grossartige SETRA-Qulität freut 😀. Gute Wahl !

oh sorry Daniel,

Ist wohl richtig. Wer lesen kann ist im Vorteil. Hab wohl schon zu viel Wein im Abendrot an der Schärenküste genossen ....

Marcus

Hallo Martin,

vielen Dank für die Erklärung von dir. Das wusste ich nicht mit der Tegulierung über vorne. Aber das mit dem Keil vorne habe ich wohl instinktiv richtig gemacht

Ich bin immer wieder geplättet vom Wissen des Forums

LG Marcus

Bei meinem S215UL gibt's nur eine Einstellung für die Luftfederbälke an der Hinterachse. Somit nur achsweise Einstellung des Drucks im Balk. Oder übersehe ich da was ?

Habe ich zu spüren bekommen, da nach Fahrt auf Piste in Litauen der Einsteller nachgab und ich heimwärts fast auf den Gummipuffern fuhr ...

Ansonsten hätte ich da keine Bedenken, oder wer glaubt dass einseitige 300 kg das Fahrverhalten massiv beeinträchtigen? Dann müsste der Omnibusfahrer vor jeder Fahrt ja auch die Sitzverteilung festlegen.

LG aus dem Allgäu

Marcus

Also wir haben die wichtigsten Dokumente kopiert und im Bus in sehr guten Verstecken deponiert. Zusätzlich alles digital auf allen mitgeführt Smartphones. Das gilt auch für alle Reiseunterlagen wie Fährticktets etc. Vor Diebstahl haben wir keine Angst. Da wir im Urlaub keine Reichtümer mitführen. Wasser sollte keinen Schaden anrichten können. Wenn der Bus brennt hat man ganz andere Probleme wie sofort Originaldokumente vorzuweisen. Ausserdem werden die meisten nur in Europa unterwegs sein. Da dürfte es auch im Verlustfall nicht so schwer sein.

Ich wünsche ein angstfreies Reisen, wenn wieder möglich

LG aus dem Allgäu

Marcus

Hallo Christian,

einer der wesentlichen Vorteile ist wirklich, daß ihr als Familie damit fast überall außerhalb D gerne gesehen seid. Wir hatten dadurch schon wirklich tolle Begegnungen. Ausserdem kannst du mit dem Bus super in Städten und auf dem Land recht öffentlich stehen solang dein Bus wie ein Bus aussieht. Selbst in Länder in denen Freistehen scharf kontrolliert wird z.B. Südengland hatten wir gg. den andere oft Vorteile. Fahrkomfort ist selbstredend himmlisch.

vocki: einen Allrad-Lkw aufzubauen ist keine Entscheidung gegen Wohnbus. Für unsere Lebenssituation und Wünsche spricht aber einiges für ein Allradfahrzeug. Inzwischen sind wir eher vier statt sechs (geht so schnell mit den Kids) somit sinkt der Platzbrdarf und unsere Ziele werden sich ändern. Grundsätzlich fahren wir nur noch in Länder, in denen freies Stehen noch erlaubt ist z.B. Skandinavien oder Campingplätze bzw. Stellplätze die sehr großzügig angelegt sind z.B.Marocko. Wir suchen eher das abgeschieden sein als den Rummel. Ausserdem brennt in mir die Sehnsucht nach Wüste und Afrika. Mit dem Wohnbus sind wir schon am Rande der Sahara gewesen. Dann ist halt leider Schluss. Wir werden sicher nicht hardcoreoffroad fahren aber Pisten und die letzten Meter an den Strand werden sicher dabei sein. Eine wesentlichen Vorteil von einem einfachen Mercedes NG gg. Bus sehe ich allerdings in der aufwändigen Bustechnik die bei zunehmendem Alter gepflegt und im Ausland auch repariert werden will im Notfall. Ich denke da an 1000 Relais und 1000de Meter Kabel, druckluftgesteuerte Türen, Luftfederung, riesige Oberflächen an Glas und Lack, uvm.

Mal sehen was die Zukunft so ringt. Schlussendlich ist beides total überzogen bzw. unvernünftig für Urlaube (jedenfalls für die meisten)

VG Marcus

Hallo Christian,

Echt witzig ! Wir gehen gerade den anderen Weg. Wir sind mit 4 Kindern seit über 5 Jahren mit dem Wohnbus unterwegs von Finnland bis Marocko. Jetzt bauen wir gerade ein Allradwohnmobil MB 1222 AF auf. Es wird sich dann zeigen ob wir zukünftig zweigleisig fahren werden.

Viel Spass an deinem möglichen neuen Projekt.

VG aus dem Allgäu

Marcus

Hallo Matthias,

schau mal im Allrad LKW Forum ALG. Da sind fast alle mit Sprenringfelgen unterwegs. Der ein oder andere dürfte da schon Erfahrung haben. Alternativ wäre natürlich ein Neukauf.

VG aus dem Allgäu

Marcus

Ich denke so pauschal kann man da keine Tipps geben. Es kommt doch sehr auf die Situation und das eigene Talent an: Umgang mit CAD, Planen im Kopf Meter für Meter Ausbau, räumliches Vorstellungsvermögen, baue ich die Möbel selbst oder brauch ein anderen einen Plan ...

Ich habe meinen Bus mit grobem Plan auf Papier und dann Zug im Zug mit Anpassung an Ideen während dem Ausbau ausgebaut. Da waren viele einsame Stunden abends mit nur schauen und denken im Bus dabei. Aktuell baue ich einen Bundeswehrshelter aus. Hier war mein Planungdaufwand wesentlich größer da ich keinen cm2 verschenken kann und es nur eine rechteckige Kiste ist.

VG aus dem Allgäu

Marcus

Wie haben unseren in gutem Zustand drin gelassen. Den gleichen Boden in gleicher Qualität heute zu verlegen wäre wahrscheinlich sehr teuer. Mit 4 Kindern kann man hier mit einem Besen alles sauber halten. Da wo es gemütlich sein soll haben wir einen Teppich lose draufgelegt. Für uns eine gute Lösung.

LG aus dem Allgäu

Marcus

Ich sehe das so

1. Womobus ist Hobby

2. Hobby kostet Geld und Zeit und bringt Freude - bei mir der ganzen Familie (6 Leute)

3. Diese Freude und Erlebnisse zu 6 sind unbezahlbar und teilweise auch nicht zu wiederholen

4. Das mache ich genau so lange, wie es Spass macht und noch genug Geld auf dem Konto ist zum Leben

5. Die Kosten sind mir völlig egal solange 3 bis 4 sichergestellt sind. Ob hie 1 oder 2 Euro je km rauskommen sowieso.

LG aus dem Allgäu

Marcus

Hallo Jörg,

habe auch einen 215UL und Kinder. Somit gleiche Voraussetzungen. Wir können damit leben wenn die Luft weg ist. Wegfahrsperre für kleine zechnkikbegeisterte inklusive. Die Türen von Hand aufmachen ist doch auch kein Problem. Geht dann auch ohne nerviges Zündung einschalten...

VLG Marcus