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ZitatMittlerweile bin ich schon fast soweit, dass ich einfach losfahre....... nein mal ehrlich, der Amtsschimmel in der Schweiz ist ja schon schlimm (ich muss es ja wissen), aber die Abläufe in D ähneln einem Hund der dem eigenen Schwanz nachjagt.
Du hast das System erkannt 
Zum Thema Zulassungsstelle gibts hier auch einen schönen Beitrag von extra drei.
Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
Wäre ein Tieflader eine Option?
Das könnte unter Umständen stressärmer sein und schneller gehen.
Guten Morgen @alle!
Meiner Meinung nach ist es ein Unsinn, ein fahrbares und verkehrssicheres Fahrzeug mit einem Tieflader (!) von Hamburg nach Thayngen zu überführen - kommt dazu, dass der zu erwartenden Preis für diesen (Ausnahme-) Transport nicht "von schlechten Eltern" sein wird...
Von daher ist die Überführung auf eigenen Rädern die einzig sinnvolle Lösung!
Die ganze Bürokratie inkl. der Verzollung und Einfuhr in die Schweiz ist zugegebenermassen für Laien nicht ganz einfach aber auch keine Hexerei und gut zu schaffen, wenn man alle Regeln und Vorschriften beachtet!
Sobald das Fahrzeug nämlich "verzollt" ist und damit das Formular 13.20 bekommen hat, ist es offiziell ein "Schweizer" und dem weiteren Vorgehen wie technische Prüfung, Kategorienumschreibung und Zulassung sind (fast) keine Grenzen mehr gesetzt...
Nun wünsche ich allen einen erholsamen und sonnigen Sonntag und
grüsse Euch aus der Eidgenossenschaft - Chrigel
Ok. Das Problem kenne ich.
Mal die Frage in die Runde: wenn hier jemand sich eine Kurzzeitkennzeichen holt und das Fahrzeug bis an die Grenze fährt, dort abstellt und dann das Fahrzeug von dort mit einem Einfuhrkennzeichen abgeholt würde?? würde das nicht gehen??
Ist ein Aufwand, aber doch billiger als ein Tieflader.
Und ob das Parken dort an der Grenze geht, das könnte man ja dort erfragen.
Also ich habe meinen Bus mit deutschen Kurzzeitkennzeichen aus der Schweiz geholt. War allerdings 2012, nachzulesen hier: http://www.r81.de/Meine_Busse/…_1/r81_der_3__teil_1.html
Und ja, danach bin ich drei Monate mit den Papieren und Schildern vom alten Bus rumgefahren, bis der TÜV abgelaufen war. Warum ich mit der falschen Fahrgestellnummer keine neue Plakette bekommen habe, hab ich bis heute nicht verstanden 
Aber das hilft dir ja nicht weiter, ausser der Erkenntnis, dass weder Zoll noch Polizei beider Länder auch nur einen Hauch einer Ahnung haben.
Hi @Alle,
ich bin im Moment mit Chrigel in Kontakt und wir (haupsächlich er) versuchen es nun mit einem Kurzzeitkennzeichen bis zur Grenze und nach der Verzollung mit einem Tagesschild bis zu mir, bzw. zur MAN-Vertretung.
Mal schauen ob es hinhaut, aber Chrigel hat mich wieder zuversichtlicher gestimmt!
Ich möchte erstmal hier einfach folgendes loswerden: Es ist toll wie einem hier geholfen wird!!! 
Danke, danke, danke......
Werde weiter berichten wie‘s läuft
Danke und Gruss
Paul
Also ich habe meinen Bus mit deutschen Kurzzeitkennzeichen aus der Schweiz geholt. War allerdings 2012, nachzulesen hier: http://www.r81.de/Meine_Busse/…_1/r81_der_3__teil_1.html
Das ist etwas ganz Anderes, nämlich genau das Gegenteil von unserem Vorhaben!
Im vorliegenden Fall funktioniert es aus nachvollziehbaren Gründen NICHT, den Bus mit Schweizer Tagesschildern in Deutschland abzuholen; diese dürfen erst im "verzollten" Zustand verwendet werden, nämlich ab dann wenn der Bus nachweislich ein "Schweizer" ist!
In unserer Region sind Zoll und Polizei beidseitig der Grenze äusserst kompetent und hilfsbereit, was aber auch daran liegen kann dass ich schon lange mit diesen "Organisationen" zusammen arbeite...
Diesen Vorwurf lasse ich also definitiv NICHT gelten, Herr Stübi...
2012 konnte man kurzeitkennzeichen auch noch Blanko kaufen und an alles drankleben was irgendwie fuhr und ne eingravierte Nummer hatte. Das ist heute so nicht mehr möglich.
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Das ist etwas ganz Anderes, nämlich genau das Gegenteil von unserem Vorhaben!
Im vorliegenden Fall funktioniert es aus nachvollziehbaren Gründen NICHT, den Bus mit Schweizer Tagesschildern in Deutschland abzuholen; diese dürfen erst im "verzollten" Zustand verwendet werden, nämlich ab dann wenn der Bus nachweislich ein "Schweizer" ist!
In unserer Region sind Zoll und Polizei beidseitig der Grenze äusserst kompetent und hilfsbereit, was aber auch daran liegen kann dass ich schon lange mit diesen "Organisationen" zusammen arbeite...
Diesen Vorwurf lasse ich also definitiv NICHT gelten, Herr Stübi...
Herr Chrigel.... wie man nachlesen kann, habe ich mehrfach mit all diesen Beamten, sowohl auf deutscher als auch auf schweizer Seite telefoniert. Daher bleibe ich bei der AUssage.
Und natürlich ist mir durchaus bewußt, dass es hier in die andere Richtung geht. 
Ich kann nur sagen - es kommt immer darauf an welchen Beamten du erwischt.
Man kann Glück haben u. Pech haben - hab schon beides selber erlebt.
Es ist immer wieder Zweifelhaft, wenn Beamten/Behörden Unfähigkeit/Ahnungslosigkeit unterstellt wird, nur weil man selber sich nicht in der Materie auskennt/interessiert...... 
Es ist immer wieder Zweifelhaft, wenn Beamten/Behörden Unfähigkeit/Ahnungslosigkeit unterstellt wird, nur weil man selber sich nicht in der Materie auskennt/interessiert......
Dem ist Nichts hinzuzufügen...! 
Allen "Unkenrufen", Schwarzmalern und Miesepetern zum Trotz:
Der Bus steht seit einer knappen Woche in der Schweiz;
dank eines hilfsbereiten (deutschen) Wohnbus-Kollegen
hat die Überführung von Hamburg nach Thayngen
(auf eigenen Rädern!) einwandfrei und problemlos geklappt!
Innerhalb einer knappen Dreiviertelstunde war die ganze Verzollerei
(D-Ausfuhr und CH-Einfuhr) ohne irgendwelche komischen Fragen abgewickelt,
auch dieser Schritt wurde von der örtlichen "Spedition meines Vertrauens"
minutiös und seriös vorbereitet, so dass es nicht das kleinste Problem gab!
Der letzte Schritt war das Schweizer Tagesschild, welches bei unserem
Strassenverkehrsamt innert weniger Minuten gelöst werden konnte und der
Fahrt an den Bestimmungsort stand nichts mehr im Weg...
Fazit: Mit einem Minimum an Vorbereitung ist ein solcher Import problemlos möglich
und straft sämtliche negativen Wortmeldungen und "Erfahrungsberichte" Lügen...!
Ich wünsche Euch ein schönes "Bergfest" und grüsse aus der Schweiz - Chrigel
Fazit: Mit einem Minimum an Vorbereitung ist ein solcher Import problemlos möglich
und straft sämtliche negativen Wortmeldungen und "Erfahrungsberichte" Lügen...!
Liber Chrigel,
wer Erfahrungen wieder gibt lügt nicht - aber er mag eventuell nicht die Kontakte deiner "Spedition deisen Vertrauens " oder
zum Strassenverkehrsamt haben und steht daher etwas ratsuchend am Tresen und a wird es dann uU. enger.
Meine Erfahrungen an der schweizer Grenze sind auch nicht alle positiv, wenn ich nur daran denke wenn es um die Befreiung der
Schwerlastabgabe geht - die schauen dich an als ob du was unanständiges willst und sagen oftmals das sie das nicht kennen.
Erst wenn du ihnen die Formularnummer gibst und sie merken das man sich auskennt geben sie nach - aber diese Erfahrung
kannst du natürlich nicht machen da du keine Befreiung bekommst....
Lieber Stefan
Danke für Deine Schilderung der Tatsache(n) an der Schweizer Grenze.
Das stimmt, wir Eidgenossen bekommen KEINE kostenlose Durchfahrt durch unser Land, diese Tatsache tragen wir aber mit Fassung da sie nicht zu ändern ist.
Wenn man aber etwas umsonst (--> nämlich die Fahrt durch die Schweiz!) bekommt, ist auch ein paar Minuten Aufwand bzw. ein Schriftstück mitführen/vorzeigen kein grosses Problem, nicht?
(Da wir alle bei diesen geschilderten Erlebnissen nicht dabei waren, kennen wir nur die Seite des "Erzählers" und damit lässt sich schlecht eine objektive Meinung bilden;
auch das ist lediglich meine persönliche Sicht der Dinge, welche keiner teilen muss...)
Selbstverständlich wollte ich auch niemanden direkt des "Unwahrheitenerzählens" beschuldigen - das ist eher eine Redewendung, kennst Du bestimmt?
Das von mir genannte Beispiel sollte einfach nur verdeutlichen, dass eine solche "Aktion" mit einer gewissen Vorbereitung keine grosse Herausforderung darstellt.
Dabei ist es von Vorteil, wenn man Leute/Firmen/Behörden damit beauftragt die wissen wie der Hase läuft, dann bleiben auch die unschönen Momente zu 99% aus...
Ich wünsche Dir (und allen Anderen natürlich auch) dann ein erholsames Wochenende - Gruss Chrigel
Nur mal zu meinem Verständnis: warum bist Du nun diesen Weg gegangen und nicht den üblichen mit dem Export-Kennzeichen? Es braucht keine Adresse in D, nur jemanden, dessen Adresse man angeben kann. Damit fährst Du dann in die Schweiz und ich glaube, man kann die Verzollung nachträglich machen.
Wäre das nicht einfacher gewesen?
Hallo Chrigel,
herzlichen Dank für deine Antwort. Leider geht sie, in Teilen, am Problem vorbei.
Es geht hier nicht darum
- ob etwas kostenlos ist oder nicht
- ob man ein Schriftstück vorzeigen muss oder nicht
- ob man einen Antrag stellen muss oder nicht
Es geht einzig dar nur darum wie man dabei behandelt wird, und da kann ich dir nur meine Erfahrungen (negative wie positive) berichten.
einmal zu oft umparkiert ? 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu, schliesslich reden wir von meiner Bus-Überführung.
Meiner Ansicht nach haben alle irgendwie recht. Ich habe seit 2 Monaten versucht die Überführung und Verzollung von zuhause aus zu organisieren. Ich habe mit dem CH-Zoll gesprochen, ich habe mit dem D-Zoll gesprochen, ich habe mit Zollkollegen die ich beruflich kenne gesprochen, ich habe mit CH-Zollagenturen und D-Zollagenturen gesprochen, ich habe Mailanfragen verschickt............ ich erhielt nirgends eine ausreichende, zufriedenstellende, alles erklärende Auskunft. Darum dann mein Hilferuf hier im Forum.
Chrigel hat dies zum Gluck gelesen und seine Hilfe Angeboten. Er hat offenbar viel Erfahrung und verfügt über gute Kontakte. Das hilft ungemein. Er hat die Sache organisiert und durchgezogen. Ich wäre ohne seine Hilfe (und die Hilfe von Christian und René) aufgeschmissen gewesen.
Was Chrigel für mich getan hat, hätte ich eigentlich von den Amtsstellen erwartet. Hilfe und Unterstützung für einen Rookie oder jemanden der evtl. nur 1-2 mal in 10 Jahren sowas machen muss.
Was die Sache mit den Beamten angeht, kann ich leider negative Erlebnisse gut nachvollziehen, allerdings wird über positive Erfahrungen selten berichtet, denn das wird erwartet. Nur hat die „Unwissenheit“ von Beamten (wenn es denn wirklich Unwissenheit ist) sicher auch schon dazu beigetragen, dass der eine oder andere günstiger weggekommen ist als „normal“.
Warum kein Zollschild? Das Kurzzeitkennzeichen kann beantragt und abgeholt werden. Dann hat man was in den Händen und ist sicher, dass man ein Kennzeichen hat. Für ein Zollschild muss ich anscheinend mit einer ortsansässigen Person zum Amt und es direkt vor Ort machen. Was wenn ich nach Hamburg fliege und dann klappt es nicht beim Amt? Oder irgendwas fehlt was benötigt wird? Dann stehst du da und kommst nicht weiter. Wünschenswert wäre hier eine Online-Lösung, damit ich alles via Internet beantragen kann und nur noch das Schild abholen muss. Solche Dienste werden im Internet zwar Angeboten (hab ich auch versucht) aber die wollten dann doch alle nichts wissen.
So, der langen Rede kurzer Sinn: Es hat geklappt, der Bus steht in der Schweiz! Dank diesem Forum und den Forumsmitgliedern die so selbstlos geholfen haben oder Tips gegeben haben. Das ist (wie ich finde) ganz toll!
Vielen Dank dafür!
Das ist nur ein Beweis, was eine Forengemeinschaft alles bewerkstelligen kann
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