moin, mit meinem Prüfer von der Dekra gesprochen, er möchte was schriftliches über die 230 Volt Anlage abgenommen von einem Elektromeister haben, darf er das, muß das sein?
Hat es jemandschriftlich das man das vorlegen muß?
mfG
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Neues Benutzerkonto erstellenmoin, mit meinem Prüfer von der Dekra gesprochen, er möchte was schriftliches über die 230 Volt Anlage abgenommen von einem Elektromeister haben, darf er das, muß das sein?
Hat es jemandschriftlich das man das vorlegen muß?
mfG
Hat bei mir keinen interessiert...
...scheint nen Krümmelkopp zu sein.
Wäre mir auch neu
Ja- er darf das
VDE-Abnahme durch den Elektromeister
es steht irgendwo-weiß aber nicht genau wo, hat mir ein Dekra-Prüfer auch schon gesagt
sollte abr kein großes Problem sein-so eine Bescheinigung zu bekomen-kostet natürlich
lg
Ja, das darf er nicht nur, sondern muss es sogar. Viele nehmen das zu leger.
Selbst für die 24V müsste er die Bestätigung verlangen, das es der VDE entspricht
Unerheblich ob er das darf oder nicht.
Ich habe meine freiwillig prüfen lassen mit allem drum und dran. Man möchte ja nicht dass da mal was kokelt oder...
So gross sind die Kosten hierfür auch wieder nicht.
Unerheblich ob er das darf oder nicht.
Ich habe meine freiwillig prüfen lassen mit allem drum und dran. Man möchte ja nicht dass da mal was kokelt oder...
So gross sind die Kosten hierfür auch wieder nicht.
was wird den dann gemacht, alles zerlegt und überprüft?
Ja- er darf das
VDE-Abnahme durch den Elektromeister
es steht irgendwo-weiß aber nicht genau wo, hat mir ein Dekra-Prüfer auch schon gesagt
sollte abr kein großes Problem sein-so eine Bescheinigung zu bekomen-kostet natürlich
lg
Kein Meister unterschreibst was was nicht er oder seine Mitarbeiter verbaut haben
Naja der bei mir hat geprüft was für Leitung, Sicherung und FI verbaut wurde. Dann hat er jede einzelne Leitung auf "Durchschlag" oder wie das heisst geprüft, Kurzschlusstests usw.
Und dafür hab ich dann auch ein Prüfprotokoll erhalten.
Ich habe in 25 Jahren 3 Wohnmobile gebaut,
egal ob Tüv Nord oder Dekra,...hat keiner jemals nachgefragt oder geprüft.
er möchte was schriftliches über die 230 Volt Anlage abgenommen von einem Elektromeister haben, darf er das, muß das sein?
Das ist Blödsinn !!!!
In dem neuesten VdTÜV-Merkblatt 740 von 08/2022 steht in Absatz 6.2.8 (Elektrische Installation) eindeutig drin:
Die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften nehmen keinen direkten Bezug auf die Einhaltungen der DIN VDE
Vorgaben. Die
Vorlage einer Bestätigung der Einhaltung der DIN VDE 0100 721 durch einen Elektrofachbetrieb kann nicht gefordert werden. Es
sollte bei Begutachtung auf die Einhaltung der Vorschrift hingewiesen und im Gutachten aufgeführt werden. Bei eindeutig
unzureichender Elektroinstallation ist vor Abschluss einer positiven Begutachtung eine Behebung der augenscheinlichen Mängel zu
fordern.
Da würde ich den Prüfer mal drauf hinweisen.
Kein Meister unterschreibst was was nicht er oder seine Mitarbeiter verbaut haben
Vollkommen richtig. Denn dann würde die Verantwortung ja auf ihn übergehen. Und wenn man was übersehen hat, oder Crimpungen falsch ausgeführt wurden (was man nicht sieht), dann kann das Teil trotzdem abbrennen.
Ich weiß, das wird in D-Land sehr lasch behandelt. Liegt wahrscheinlich daran, das man dem Deutschen eine gewisse Grundausbildung und Fachkenntnis zubilligt. Gesetzlich ist aber eine Abnahme notwendig - auch wenn das oft "übersehen" wird.
Klar, im 230V-Bereich ist es notwendig, das sehen ja auch viele ein. Aber auch im 24V Bereich, sobald eine Verbindung zum Boardnetz des Fahrzeuges besteht und/oder wenn dei Anlage während des Betriebs des Fahrzeuges an ist. Dann wird das nämlich auch über die StVZO geregelt. Das Fahrzeug kann seine Zulassung verlieren (EMV, Beinflussung wichtiger Komponenten etc.).
Ein Kurzschluß im verbundenen Aufbaunetz könnte zum Beispiel dazu führen, das die Servolenkung ausfällt und der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Oder ein Netzteil/Laderegler/Inverter erzeugt Störungen, die die Bordelektronik beeinflussen.
Laut Gesetz muss das geprüft werden, was auch einleuchtend ist. Leider gibt es da weder entsprechende Fachkräfte, die das machen könnten, noch gibt es ein gängiges, standardisiertes Verfahren zur Prüfung. Deswegen wird das gern unter den Tisch gekehrt...
Rein theoretisch wäre die einzigste, saubere Lösung dei vollkommene Trennung von Fahrzeug und Aufbau (Habe ich so gemacht) und ein deaktivieren des gesamten Systems bei der Fahrt (zugelassene Sicherheitsrelais direkt an den Batterien/Solarstrang). Und ein Projekt vom Elektriker für die 230V-Anlage. Dann wäre man rein theoretisch raus...
Es ist völliger SChwachsinn, da die Hauselektromeister oft keine Ahnung haben.
Ich habe sogar die Grundinstallation von einem Elektromeister machen lassen. Er hat starre Leitungen verwendet. Mehr sage ich dazu nicht
Hat übrigens bis heute gehalten
Alles anzeigenVollkommen richtig. Denn dann würde die Verantwortung ja auf ihn übergehen. Und wenn man was übersehen hat, oder Crimpungen falsch ausgeführt wurden (was man nicht sieht), dann kann das Teil trotzdem abbrennen.
Ich weiß, das wird in D-Land sehr lasch behandelt. Liegt wahrscheinlich daran, das man dem Deutschen eine gewisse Grundausbildung und Fachkenntnis zubilligt. Gesetzlich ist aber eine Abnahme notwendig - auch wenn das oft "übersehen" wird.
Klar, im 230V-Bereich ist es notwendig, das sehen ja auch viele ein. Aber auch im 24V Bereich, sobald eine Verbindung zum Boardnetz des Fahrzeuges besteht und/oder wenn dei Anlage während des Betriebs des Fahrzeuges an ist. Dann wird das nämlich auch über die StVZO geregelt. Das Fahrzeug kann seine Zulassung verlieren (EMV, Beinflussung wichtiger Komponenten etc.).
Ein Kurzschluß im verbundenen Aufbaunetz könnte zum Beispiel dazu führen, das die Servolenkung ausfällt und der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Oder ein Netzteil/Laderegler/Inverter erzeugt Störungen, die die Bordelektronik beeinflussen.
Laut Gesetz muss das geprüft werden, was auch einleuchtend ist. Leider gibt es da weder entsprechende Fachkräfte, die das machen könnten, noch gibt es ein gängiges, standardisiertes Verfahren zur Prüfung. Deswegen wird das gern unter den Tisch gekehrt...
Rein theoretisch wäre die einzigste, saubere Lösung dei vollkommene Trennung von Fahrzeug und Aufbau (Habe ich so gemacht) und ein deaktivieren des gesamten Systems bei der Fahrt (zugelassene Sicherheitsrelais direkt an den Batterien/Solarstrang). Und ein Projekt vom Elektriker für die 230V-Anlage. Dann wäre man rein theoretisch raus...
Wo im Gesetz bzw Vorschrift steht das ich das prüfen lassen muß?
Wo im Gesetz bzw Vorschrift steht das
Das hatten wir hier schon öfters - aber ich suche es dir morgen noch mal raus. Sind mehrere Stellen, weil es auch mehrere Dinge betrifft.
Die Norm für die elektrische Installation im Camper ist die DIN VDE 0100-721.
Die Muss als Stand der Technik eingehalten werden.
Wer das wann Überprüft ist eine andere Frage.
Letzten Herbst stand ich vor der selben Frage, braucht´s nen Elektromeister oder nicht?
Also einen der die Verantwortung übernimmt, wenn´s dann doch mal Funkt.
Ich hab einige Leute nach deren Ansicht gefragt und wer hätte das gedacht, ich hab tatsächlich mehrere völlig unterschiedlich Ansichten erhalten.
Also hab ich beim TÜV-Süd direkt nachgefragt, die geben ja gerne Auskunft.
Der TÜV-Prüfer sagte, es braucht keinen der die Installation vorweg abnimmt, er will nur einen ordentlich verbauten Sicherungskasten mit Fi und mindestens zwei Stromkreise für die 230 Volt Installation sehen, Ölflex Leitungen waren ihm auch noch wichtig.
Genau so wie der das wollte hab ich das dann auch zusammengebastelt.
Der Mann vom TÜV war damit zufrieden und hat mir dann auch seine Unterschrift drunter gemacht.
Geht doch
Moin , das sind die richtigen Kabel bei Fahrzeug Anwendungen.
https://www.express-kabel.de/w…s/Dateien/doc_de/11_1.pdf
Ölflex ist Unsinn.
Warum sollten da Öl und Chemiekalienressistente Kabel verbaut werden?
VG
sehe ich auch so, ich verwende immer Niedervoltleitung Li2GYw in NV Bereich, ansonsten H05VV
Hallo,
in der Disckussion ging es doch ertmal um die 230-V Installation.
Laut Herstellerdatenblatt sind diese aber nur bis 24V Betriebsspannung zu verwenden, auch wenn die Prüfspannung 1kV beträgt.
Außerdem gibt es diese Kabel nur einadrig ohne Sekundärisolation, ich hab zumindest auf die Schnelle keine gefunden.
Und Öl- und Kraftstoffresistend sind FLRY-Kabel auch.
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