Arbeits- und Kostenaufwand bei Busauf- und -umbau?

  • Hallo Gemeinschaft,


    als absolutes Greenhorn in der Wohnbus-Thematik frage ich mich als "Nichthandwerker", wie hoch der Kostenaufwand für den Aufbau eines ausrangierten Reisebusses mit dem anschließenden Umbau zum WoMo in der Regel ist. Ich habe mir ´mal die nachfolgend verlinkten "Kandidaten" herausgepickt, die mich, würde ich jetzt kaufen wollen, näher interessieren würden. Was sagen die Profis unter Euch dazu?


    Setra S 209 H: http://suchen.mobile.de/lkw-in…62244395.html?origin=PARK


    Setra S 210 HD: http://suchen.mobile.de/lkw-in…83256745.html?origin=PARK


    Mercedes O 302: http://suchen.mobile.de/lkw-in…83670022.html?origin=PARK


    Mercedes O 303 (kann man bei dem die hintere Tür fest verschließen?): http://suchen.mobile.de/lkw-in…s=EXPORT&grossPrice=false


    Blue Bird School Bus: http://suchen.mobile.de/lkw-in…e=false&category=OtherBus


    1967er Greyhound: http://suchen.mobile.de/lkw-in…80471680.html?origin=PARK


    Ich denke, dass man gerade bei den beiden Setra und MB sicherlich einiges an Geld und Arbeit in Karosserie und Technik stecken muss, bevor man an den Reisemobilausbau gehen kann, oder liege ich da falsch? Bis zu welcher Kilometerleistung kann man guten Gewissens noch kaufen?

    2 Mal editiert, zuletzt von MaGna ()

  • @ Marcus
    nutz mal die Suchfunktion, es gibt schon einige Threads die sich mit dem Thema
    Kosten für Anschaffung, Restaurierung, Erhaltung, Unterhalt usw. befassen.


    @ Klaus
    ich will da auch nichts mehr zu sagen, aber wenn du neu in ein Forum kommst
    wirst du vielleicht auch Fragen stellen die alle anderen schon hundertmal durchgekaut haben.


    Jaaa.... da bin ich heute mal entspannt und kann helfen :D


    .....und am Siebten Tag schuf der Herr den Bus !

  • Ich wollte auch nicht auf Euro und Cent die Kosten der Restauration und des Ausbaus vorgerechnet bekommen. Dass das kein Hobby für Pfennigfuchser ist, ist mir schon klar. Ich stelle mir aber vor, dass man bei einem gut und gerne 30 Jahre alten Bus, der stramm auf 1 Mio Kilometer zufährt, man nur noch ein Gerippe im Hof hat, wenn man dem Rost erfolgreich auf den Pelz gerückt ist. Ist das in der Regel so?


    Wenn man dann noch - so wie ich - unter anderem aus Isolationsgründen die Fensterflächen verschließen will, um sodann an den passenden Stellen WoMo-Fenster einzubauen, dann hat man die Karosserie eines solchen Busses doch zunächst quasi zu zerlegen, oder?


    Diese beiden Gedanken sowie die teilweise immensen Laufleistungen haben mich nämlich bisher vom Reisebus Abstand nehmen lassen. Denn ein behördlicher Bücher- bzw. Knastbus oder ein Bus von der BW im Bereich der unteren Laufleistungen ist mir einfach zu lang.

  • Erst mal herzlich Willkommen bei uns Irren :great:


    Also, die letzten beiden Busangebote würde ich persönlich
    nicht bevorzugen, weil die ziemlich alt sind und ob man dafür
    noch Ersatzteile bekommt, steht auch noch auf der Karte.


    Ein Setra ist eigentlich immer eine gute Wahl und der O 303
    geht auch. Zuerst müsste geklärt werden, welchen Führerschein
    Du besitzt, denn nach einem Ausbau wirst Du kaum unter 7,5t
    bleiben. Ich weis dass einige Busse zwar als 7,5t laufen, aber
    mit sicherheit mehr haben und bei einer Überprüfung der
    Trachtentruppe kann das ganz schön teuer werden.


    Jeder alter Bus, auch der Setra hat so seine Schwachstellen, die sich
    so mit den Jahren ergeben, aber in den meisten Fällen in den
    Griff zu bekommen sind.


    Da Du wissen willst, was ein normaler Ausbau eines Busses kosten
    wird, gibt es unterschiedliche Varianten. Sollen zb. die Podeste
    abgesenkt werden um eine saubere glatte Innenfläche zu bekommen.
    Die Hutablagen sind in der Regel auch störend und müssten raus, was
    aber einen neuen Innenhimmel nach sich zieht, wo man ja auch gleich
    alle nötigen Kabel für Lampen einbringen kann.


    Beim Ausbau selbst sind keine Grenzen gesetzt, aber einen gewissen
    Standard muss man rechnen, der bei allen umgebauten Bussen fast
    gleich ist und zwar Heizung, Stromanlage, Wasser, Tanks, Klima,
    SAT-Anlage. Diese Sachen braucht eigentlich jedes Wohnmobil.


    Beim Möbelausbau selbst kann man sicherlich etwas einsparen, wenn
    man billiges Zeug nutzt, (Silikon einsetzt :evil: ) usw., aber das macht
    am Ende vll 20 % aus und wird am Ende teurer, weil es Mist war.


    Um einen Setra 209 vernünftig ausbauen zu lassen, inkl. Absenkung der
    Podeste, neuen Innenboden, den Bus sanieren und lackieren, einigermaßen
    gute technische Ausrüstung und relativ gutes Möbelholz verwenden, musst
    Du schon mind. 60 tsd € rechnen. Je nach Wunsch und Ansprüche kann das
    auch gerne mehr als 100 tsd. kosten.


    Das Sanieren, Podeste absenken usw. schluckt gut und gerne schon mal
    eben 15 tsd weg.


    Man kann sich natürlich eine Menge an Lohnkosten ersparen, indem man
    einiges selbst vorbereitet, also Innenboden raus, Decken und Hutablagen
    ausbauen usw. und man kann auch alles selbst machen.


    Der Nachteil ist meistens, es dauert zwischen 1-5 Jahre.


    Wenn man eine bestimmte Summe innerhalb einiger Monate aufbringen
    kann, dann ist so ein Bus auch in 6 Monaten fertig, zumindest bei uns.

  • Moin Moin,
    herzlich willkommen bei den Verrückten...
    ohne unfreundlich sein zu wollen, benutz mal die Suche hier, da findet sich einiges, gerade auch bei den verschiedenen Projekten, die hier beschrieben werden, schau auch mal in die Galerie oder die Signaturen, da sind manche Umbaublogs vertreten. Da siehst Du dann auch viele unterschiedliche Umbau und Herangehensweisen, von LowBudget bis Edel-Wohnbus.


    @ all, vielleicht sollten wir mal so einen Anfänger-Fred mit Fragebogen aufmachen, gibt es in mehreren anderen Foren auch, so mit Prüffragen die ein Einsteiger mal so für sich durcharbeiten kann.


    Bei einem min. 30 Jahre alten Auto, was (wenigtsens zeitweise) als Arbeitstier benutzt wurde ist immer Rost, nur halt mal mehr oder weniger gut zu sehen.
    Was es beim Kauf und hinterher kostet hängt (auch) davon ab, was Du willst und kannst.
    Überleg Dir zuerst was Du möchtest (hat bei uns auch recht lange gedauert). Hängt ab davon, was darfst Du fahren? Ich hab jetzt nicht gesehen wie alt Du bist und welche FE-Kl. Du hast. Bis 3,5to, 7,5to, oder mehr. Reichen dir 7,5to? Das schränkt die Auswahl an legalen Möglichkeiten deutlich ein, mehr oder weniger auf S80 und R80 oder 81, S208 wei? ich nicht, kann Dir aber sicher hier jemand sagen.
    Oder willst Du lieber groß und ggf die entsprechende FE-Kl. machen?


    Was willst Du mit dem Bus und warum willst Du so ein Auto? Eine günstige Alternative zum Joghurtbecher ist das nicht! Ich habe mit Weißware keine Erfahrung (aber andere hier) aber ich bin mir ziemlich sicher - ein Geldsparmodel ist Wohnbus nicht! Die liebe zu alten Autos besonders Bussen erleichtert vieles zu ertragen und das wirst Du müssen, wenn Du einen Bus kaufst, außer Du hast die Kohle mal eben so im Keller liegen und läßst alles machen. Aber darauf lassen die verlinkten Autos nicht schließen...


    Du schreibst Nicht-Handwerker, was meinst du damit? Es gibt viele, die kein Handwerk gelernt haben aber trotzdem vieles machen können - und wenn nach Frage hier und Erklärung dann auch technische Dinge hinbekommen. Es gibt aber auch die mit 2 ungeschickten Händen und 10 Daumen. Manche haben aber auch Freunde die ggf gegen Erstattung von Kosten oder eine Schachtel Gerstensaft das ein oder andere tun können.


    Willst Du unbedingt selbst ausbauen und einen Reisebus kaufen? Das ist ein harter aber wenigstens langer Weg mit Umbau, Zulassung usw. und teuer! Wenn Du nicht einen guten Prüfer kennst, ist dann auch nichts mit H-Kennzeichen und kleiner Steuer. Ja, es gibt ggf. Wege, aber grundsätzlich eigentlich nicht!


    Oder du kaufst Dir einen bereits umgebauten Wohnbus, ggf. mit H-Kennzeichen. Denn könntest Du u.U. nutzen und dabei Restaurieren, Umbauen, aufmotzen.....Dann hättest Du ggf. direkt was vom Auto, dauert aber ganz klar länger, wenn er immer betriebsbereit sein soll und ist mühsam, weiß ich aus eigener Erfahrung.
    Oder such dir eines der zahlreichen abgebrochenen Projekte, die sind teilweise schon umgetypt, aber ganz oder wenigstens teilweise leer oder schon angefangen. Ein leer geräumter Wohnbus läßt dir alle Freiheiten und tiefe Einblicke in sein Inneres und seinen Zustand! Klar kann der Motor oder die Technik hin sein, aber Garantie bekommst Du auf 30 Jahre alte Autos nicht. Wenn Du 15.000 oder 20.000 für einen Reisebus ausgeben willst, bekommst Du dafür auch schon einen Wohnbus - und Rost wirst du bei beiden finden...


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo MaGna


    Wie die Meinungen nur auseinander driften können ^^ .


    Auf keinen Fall will ich Bus Uwe korrigieren. Auf seiner HP kannst du noch weitere Antworten auf viele Fragen zum Busumbau finden. Und auch wenn Klaus nichts mehr zum Thema sagen will, so kenne ich seine Aussage die er mal in diesem Forum gemacht hat und die nach wie vor als Richtschnur stimmt. Die lautet: Pro meter Bus = Euro 5`000.--. :D Nach oben sind jedoch keine Grenzen gesetzt.


    Nicht übereinstimmen mit Uwe würde ich aber bei der Fahrzeugwahl. Der Greyhound hat Charakter und eine sehr einfache Technik, die mit wenig Werkzeug instandgestellt werden kann. Und einen sehr einfachen Aufbau. Keine modernen Schikanen :love:
    Nachteil: Erfordert noch einen Umbau.

    Der gelbe Schulbus wäre meine Nummer 2. Sicher nicht gut isoliert und einfach verglast, aber das sind viele andere auch. Bereits umgebaut und auch was spezielles. Hat nicht jeder :D Mercedes und Setra sind an jeder Ecke zu finden und Probleme haben die nicht weniger als alle andere Fahrzeuge. Wenn ich so die Rostprobleme anschaue, so sind die ganz sicher sehr weit vorne dabei und günstige Ersatzteile gibt es zu denen genau so viel oder wenig wie für alle anderen Fahrzeuge.


    Eine vernünftige Basis erspart viel Geld. Darum sollte man seine Favoriten besichtigen und eingehend testen.


    Viel Glück bei der Suche und weiterhin viel Spass.

    Gruss


    Flo




    Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.
    (Mark Twain)

  • moin,


    nichthandwerker verstehe ich so das man kaum was selbst machen kann. falls das so ist...vergiss das ganze und such dir was fertiges oder du hast genug spielgeld und kannst es dir leisten
    es machen zu lassen.
    so oder so kannst du nicht vernünftig kalkulieren und am ende, falls es überhaupt dazu kommt ist es immer bedeutend mehr als veranschlagt.
    falls du wirklich bereit bist so viel zu investieren dann such dir was fertiges und erhalte es.
    oder du hast keine grossen ansprüche und knuffst nur rum und stellst dir das ding in den garten. dann geht das ganze natürlich auch sehr günstig.


    viel erfolg ;)

    Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.

  • Zitat

    Pro meter Bus = Euro 5`000.--.


    Auch wenn ich das bis dato noch nie gehört od. gelesen habe - aber es stimmt zumindest bei mir - ich hab nen S208 u. werd so ca. auf 45.000 kommen


    Zitat

    Bis 3,5to, 7,5to, oder mehr. Reichen dir 7,5to? Das schränkt die Auswahl an legalen Möglichkeiten deutlich ein, mehr oder weniger auf S80 und R80 oder 81, S208 wei? ich nicht


    Kommt auf den Ausbau an - aber soweit ich derzeit bin sollte es sich mit konsequenter Leichtbauweise ausgehn dass man mit 7,5 t zusammenkommt

    Stephan + Maria


    Unser Fuhrpark: Peugeot 403B Bj: 62; Puch-Mofa VS50D Bj: 66; Setra S208H Bj: 80; VW T3 Bj: 87; Peugeot Huski Cabrio Bj: 91; Mercdes O404-10RHD Bj. 95; CBR1100XX Bj: 99; Audi A6 V6 quattro Bj: 00; Peugeot 208 Bj: 07; Ford Mondeo Bj: 08; Peugeot 208-e Bj. 20

  • Es geht sicherlich einiges, aber Leichtbauweise macht es nicht einfacher und vor allem nicht unbedingt kostengünstiger, leider. Fenster raus und verblechen oder Campingfenster rein, wäre auch möglich, wer es denn mag...
    Ich schiebe es schon dauernd, aber ich muss meinen Bus unbedingt mal bei der Raiffeisen auf die Wage stellen, interessiert mich schon, was der so wirklich wiegt.... im Moment stört mich irgendwie dieses Weise Zeug, egal ob vom Himmel gefallen oder vom Streuwagen....

  • Vielen Dank für die vielen und sehr aufschlussreichen Antworten, die einige Fragen zu meiner Person aufgeworfen haben:


    "Nichthandwerker" bedeutet, dass ich als Freiberufler kaum die Zeit haben werde, viel an einem Bus selbst zu machen. Zwar habe ich als Student meine Autos immer durch den TÜV geschweißt und Motoren sowie Getriebe gewechselt und nach einem Unfall auch einmal ein Seitenteil sowie ein Heckblech an meinem seinerzeitigen Fahrzeug ausgetauscht. Ich kann also ohne Eigenlob von mir behaupten, keine zwei linken Händen zu haben. Aber sobald es an Elektronik, Gas- und Wasserinstallationen, usw., geht, bin ich mit meinem Latein am Ende. Auch fehlt mir eine Örtlichkeit, an der ich selbst einen Umbau vornehmen könnte. Deshalb würde ich vieles machen lassen müssen. Und mein Horrorszenarion ist immer noch, dass ich zwingend damit rechnen muss, dass nach erfolgreicher Beseitigung des Rosts nur noch ein Busgerippe aufgebockt in der Halle steht.


    "Führerschein": Bisher darf ich bis maximal 7,5 to fahren. Mit dem Gedanken, den "großen" Führerschein zu machen, habe ich mich aber schon länger angefreundet ;) .


    "Was will ich?": Nun, ein individuelles und möglichst kultiges, aber kein elend langes Reisefahrzeug, das mir autarkes Reisen und freies Stehen in der Natur ermöglicht. Deswegen wäre ein Sperrdifferenzial und - sofern das technisch möglich sein sollte - Baustellenbereifung sehr symphatisch. Wegen der im Verhältnis großen Bodenfreiheit ist auch so ein amerikanischer Schulbus von Interesse. Auch benötige ich eine auflaufgebremste Anhängelast von mindestens 2,5 to sowie eine möglichst hohe Dachlast bzw. ein begehbares Dach (Dachterrasse? :love: ).


    "Umbauaufwand": Die Notwendigkeit der Absenkung der Podeste und dass das Entfernen der Huablagen einen neuen Himmel erforderlich macht ;( , war mir noch gar nicht bewusst. Ebenso nicht, dass das Einhalten der 7,5 to auch bei kurzen Bussen eher unrealistisch ist. Bisher glaubte ich, dass so ein Setra S 210 HD, wie ich ihn oben verlinkt habe, ohne relativ großen Zeit- und Kostenaufwand mit dem Ausbau z.B. dieses Wohnwagens zu einem vernünftigen und auch relativ leichten Wohnbus umgerüstet werden kann: http://suchen.mobile.de/wohnwa…EXPORT&categories=Caravan


    Mir ist bewusst, dass so eine WoWa-Einrichtung nicht zu 100 % für einen Bus passend ist. Aber man hat die ganzen Geräte der technischen Installation und die Ausstellfenster sowie einen einiger Maßen modern wirkenden Wohnraum. Nach meiner Lesart der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften, müsste ein solcher Umbau nämlich auch dann als historisch bewertet werden, wenn das Basisfahrzeug seinen 30. Geburtstag feiert und das Mobiliar sowie die Ausstattung des Wohnbusses seinen 20. Denn dann liegt ein Umbau vor, der spätestens 10 Jahre nach Erstzulassung des Basisfahrzeugs hätte erfolgen können (obiger Setra S 210 HD stammt aus 1989, der Knaus WoWa aus 1999; demnach müsste 2019 ein "H" erteilt werden, wenn bis dahin die heutigen Vorschriften noch Gültigkeit haben sollten).

  • Leichtbauweise ist nicht unbedingt teurer denn Sperrholzplatten u. Dekorspanplatten unterscheiden sich im Preis nicht allzusehr. Zumindest fällt es bei den Mengen die wir verbrauchen nicht wirklich ins Gewicht.
    Des weiteren bringt schon die Verwendung von z.B. Balsaholz einiges an Gewicht in der Form von 200 kg od. mehr geg. einer Spanplatte. Und wenn ich Balsaholz schön schleife u. dann eine Oberflächenbehandlung draufgebe ersparre ich mir die Folie od. das Holz. Des weiteren ist Balsholz u. vor allem wenn man Sperholz nimmt geg. von Spanplatten wesentlich Formbeständiger u. nicht anfällig für Feuchtigkeit da es ja immer wieder austrocknet u. nicht wie Spanplatten die auquillen u. dann zerbröseln.

    Stephan + Maria


    Unser Fuhrpark: Peugeot 403B Bj: 62; Puch-Mofa VS50D Bj: 66; Setra S208H Bj: 80; VW T3 Bj: 87; Peugeot Huski Cabrio Bj: 91; Mercdes O404-10RHD Bj. 95; CBR1100XX Bj: 99; Audi A6 V6 quattro Bj: 00; Peugeot 208 Bj: 07; Ford Mondeo Bj: 08; Peugeot 208-e Bj. 20

  • Hallo Marcus,


    muß es den unbedingt ein Bus sein???


    Es gibt auch Lkw´s mit Koffer bis 7,5 to die man mit dem Führerschein fahren kann.


    Gruß Hannes.

  • Nö, lieber Hannes, ein umgebauter Allrad-Lkw (z.B. von der Feuerwehr oder dem Militär) ist noch genauso im Rennen. Ich bin aber noch in der Entscheidungsfindung, was hinsichtlich meiner Wünsche und Bedürfnisse sowie der Kosten (vor allem beim Verbrauch, der beim Allrad-Lkw höher sein dürfte) für mich die beste Wahl ist.


    Großer Führerschein ist für mich sicher nicht das Problem. Notfalls mache ich den einfach. ;)

  • Wie wäre es den mit einer Sparkasse,


    so wie die meine,...mit 15 Liter Verbrauch


    und mit 7,5 to. mit den "kleinen" Schein zu fahren... :great:


    ...mit leichtgewichtigen Grüßen.. Rüdiger

    Einfälle kommen, wenn man schläft,... oder auch darüber nachdenkt.

  • Da haste jetzt jede Menge zum Lesen.
    Ich würde sagen zu dem ein oder anderen Treffen fahren, sich Busse anschauen, sich über Größe und Gewicht ein Urteil bilden und dann in Ruhe suchen oder ausbauem lassen oder fertiges kaufen.
    Es gibt immer gute Busse die aus Altersgründen oder der Gesundheit oder Aufgabe des Hobby's verklauft werden und hier wird man dir helfen. :love:

    Gruß Inge und Klaus

  • Wenn´s nicht unbedingt ein Bus sein muß, und die Idee des Wohnwagens als Teileträger für die Innenausstattung aufgreifend - ich hab´da mal eine Idee gesehen, die zwar sehr ungewöhnlich, aber eigentlich nicht schlecht war :


    Da hatte jemand einfach einen kompletten Wohnwagen in den Kofferaufbau eines LKWs reingeschoben und an den entsprechenden Stellen Ausschnitte für Fenster und Türen in den Koffer gesägt.


    Nicht wahnsinnig schön, aber einfacher und kostengünstiger geht´s wahrscheinlich nicht.


    Bis die Tage, Ralph

  • was ich da so rauslese...lass das mit dem bus und denke über einen lkw nach. muss ja kein allrad sein. aber sperre hinten sollte schon sein. dann geht es auch mit dem verbrauch und er
    hat für das was du vorhast viel mehr möglichkeiten.
    der vorschlag mit der sparkasse ist aber auch zu überlegen und soweit mir bekannt ist wird eine solche hier auch angeboten. praxiserprobt und fertig.
    was will man mehr?


    gerade wenn man keine zeit zum schrauben hat. denk mal drüber nach :!:

    Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.

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