Beiträge von Diesellok

    Is´ ja irre, mit was für einem Tempo das voran geht.


    Wenn man da länger als eine Woche nicht reinguckt, ist er womöglich inzwischen fertig geworden.


    :great:


    Gruß, Ralph


    PS: Was für eine Außenlackierung soll er denn kriegen ?

    Hallo Klaus,


    ich denke mal, den Kontakt zu unserer "Museumsabteilung" hast Du schon, oder ?


    Ich wundere mich, dass in seinem Lebensabschnitt als Gartenlaube nicht mehr von der Innenausstattung beschädigt wurde.


    Gruß, Ralph

    Vom Abtransport habe ich nichts mitbekommen, obwohl Martin mich auf den Termin aufmerksam gemacht hatte. Leider keine Zeit.


    Und was den Schneeschieber angeht: Das sch.... Teil steht immer und überall im Weg rum. :D


    Gruß, Ralph

    Hallo zusammen,


    bin wieder da, nachdem Martin mich auf dieses Projekt aufmerksam gemacht hat.


    Habe den Wagen oft umschlichen, während er bei meinem Brötchengeber in der "Gruft" gestanden hat und versucht, durch die Ritzen der Beplankung etwas vom Innenleben zu erspähen.


    Freue mich sehr, dass er jetzt einem echten Könner in die Finger geraten ist und bin mordsmäßig gespannt auf das Endergebnis.


    Was ja in dem traurigen Zustand, in dem er bei uns stand und unter der "Gartenlauben"-Beplankung kaum zu sehen war: Es ist ein wahnsinnig schöner Bus ! In den 50ern hatten sie noch ein Händchen für gelungene Proportionen.


    Kann´s kaum abwarten ! Was für ein Glück, dass es Leute gibt, die vor nichts zurück schrecken.


    Gruß, Ralph


    Über das ganzjährige Wohnen in einem Gelenkbus habe ich auch schonmal nachgedacht ( könnte man jetzt mit Martins "Tiny Home"-Thread zusammenführen ).


    Es gibt Leute, die sich ausrangierte Eisenbahnwaggons haben aufstellen lassen. Das ist aber vergleichsweise sehr teuer ( Erwerb, Transport, Aufbereitung ) und auch vom behördlichen Aufwand ( geht angeblich nur in Gewerbe-Wohn-Mischgebieten ) her nicht einfach.


    Die Aufstellung eines womöglich noch fahrfähigen ( zählt m.W. nicht als Immobilie ) Gelenkbusses ist dahingegen ziemlich einfach und billig. O 405 G habe ich schon mit TÜV für um die 2500 € gesehen. Wenn man die nur soweit zusammenhalten muß, daß sie die jährliche Fahrt zum TÜV überstehen, könnte sich das rechnen ( ? ).


    Da das Ganze für meine Holde doch etwas zu extrem ist, habe ich den Plan nicht weiter verfolgt - mir persönlich würden 18 x 2.5 m zum Wohnen völlig ausreichen.


    Doppeldecker scheiden da aus zwei Gründen aus : Vergleichsweise teuer ( Kultstatus ? ) und auf die Dauer erdrückende Minimalstehhöhe in beiden Decks.


    Bis die Tage, Ralph

    Ich hab jede seiner Sendungen geschaut und sein Bauwagen ist Kult und sicherlich für viele eine Inspiration für das Leben auf Rädern gewesen :great:
    Was Fernsehmoderation für Kinder angeht, war er einer der Besten!

    Dem schließe ich mich an. Schade, daß er nicht mehr ist.


    Bis die Tage, Ralph

    Gefällt mir echt gut ! Groß genug, aber gerade noch parklückentauglich - im Urlaub sehr entspannend.


    Ich bin nun nicht der Einspritzpumpenspezialist, aber ich meine mich zu erinnern, daß, wenn sie etwas früher steht, die Kiste besser anspringt und auch weniger braucht - so getestet an einem Landrover, da hat es deutlich ´was gebracht.


    Man muß aber vorsichtig sein - zu früh kann mächtg Schaden anrichten.


    Bis die Tage, Ralph

    Nachdem die drei Dummschwätzer die Firmenphilosophie ihrer jeweiligen Arbeitgeber Liqui Molli, BP und einem Motoreninstandsetzer heruntergebetet haben und von genauso unreflektierten sensationgeilen Schreiberlingen runtergeschmiert wurden, steht als vorletzter Satz :

    :D :D :D :great:


    Bis die Tage, Ralph

    Die gelenkte Hinterachse hat den fiesen Nachteil, daß das Heck ordentlich ausschwenkt. Das kenne ich von unseren Van Hool Doppelgelenkzügen, da kann man nicht genug aufpassen !


    Beim Vorwärtsfahren sehe ich auch keine großen Probleme, so wie Martin. Rückwärtsfahren ist Übungssache und kann, den Umständen entsprechend, auch ziemlich schnell zu einem nassen Rücken führen, wenn man denn ungeübt ist.


    Und da ich persönlich im Urlaub nicht scharf auf Stress bin....


    Ich halte Deine Methode, den Bus zu kürzen, auch für richtig. Du brauchst keinen Gelenkbus, anscheinend bist Du über den sonstigen Zustand Deines Busses informiert - wozu also sich mit der "WassisletztePreis?"-Fraktion rumschlagen, um den Alten loszuwerden, anschließend einen Neuen kaufen und von vorne anfangen, wenn Du schon einen hast ?


    Bis die Tage, Ralph

    @ Baubude : An dem Gedaddel ist aber auch zum großen Teil die Politik schuld, die dem ÖPNV immer neue Aufgaben aufbürdet. So gibt es z.B. eine Stadt :whistling: , in der ein gut funktionierendes Straßenbahnsystem kaputtgerechnet wurde, weil es "nicht mehr zeitgemäß" war und rund 40 Jahre später wollte man es wieder einführen, weil der Andrang mit Bussen kaum noch zu schaffen ist. Ist an einem Bürgerentscheid gescheitert.


    Den Schaffner hätte ich gerne zurück.
    1. Weil viele Fahrgäste einfach grundsätzlich auf Kriegsfuß mit jeglicher Automatentechnik stehen.
    2. Diejenigen, die gerne Fahrer attackieren, überlegen sich das zweimal, wenn dabei die Möglichkeit besteht, daß plötzlich der Schaffner hinter ihnen steht.


    Flamme : Dann nehme ich mal an, Du hast einen mit Mittelachsenantrieb. Komisch, ich hätte gedacht, die laufen auf der Bahn noch ruhiger als die Schieber. Aber es stimmt schon, ich hätte auch keine Lust auf Rangierübungen in unbekanntem Terrain ( wie man es im Urlaub zumeist vorfindet ) mit einem Gelenkzug. Möglich ist alles, es ist nur die Frage, ob man sich das antun will.


    Phantom65 : Eine Möglichkeit fällt mir da gerade ein - habe ich mal im Raum Düsseldorf gesehen. Da hatte man von einem Gelenkzug den Nachläufer abgebaut, den Vorderwagen zu einer Werkstatt umgebaut und anstelle der Gelenkverbindung eine Anhängevorrichtung angebaut - fertig war der Werkstattwagen. So ähnlich könnte man das mit einem Wohnmobil auch machen, da käme dann anstelle des Gelenkes eine Art offener Perron dran. Wäre natürlich nur interessant, wenn Gelenkbusse tatsächlich soviel billiger sind als Normale.


    Bis die Tage, Ralph

    :D :D :D :D :great:


    Sehr schön gesagt ! In diesem Zusammenhang fällt mir auch gerade der Versuch in Düsseldorf ( ? ) ein, wo sie Leuchtdioden zur Warnung im Gehweg an Straßenbahnüberwegen einbauen, weil die Handynutzer, die ihre Nase nicht vom Display nehmen können, dauernd von Straßenbahnzügen plattgefahren werden. :sleeping:


    Der Grund aber, warum sich Bus-Züge neuerdings wieder großer Beliebtheit bei den Planern erfreuen, ist der, daß man mit den Dingern die Kapazität tageszeitabhängig ( Berufspendler, Schüler ) verdoppeln kann, ohne einen zweiten Fahrer zu brauchen. Im Gegensatz zu Gelenkbussen braucht man aber auch nicht, wenn die Kapazität nicht mehr benötigt wird, leer mit dem Nutzraum rumzufahren - man hängt ihn einfach irgendwo an geeigneter Stelle ab. Eigentlich genial.....


    Und was die Sattelschlepperbusse angeht.....ist es nicht das, wofür jeder Stadtlinienbusfahrer jeden Abend betet - daß die Dinger wieder eingeführt werden ? :D


    Bis die Tage, Ralph

    Moin !


    Was den Faltenbalg angeht, so habe ich bisher keinen gesehen, der aufgegeben hätte, bevor der Rest des Busses fertig war.


    Wegen der Isolation würde ich empfehlen, jeweils am Ende des Vorderwagens und am Anfang des Nachläufers eine Schottwand einzubauen.


    Mit angetriebener Mittelachse dürfte der Wagen im Winter nicht mehr Probleme machen als ein Solowagen, mit angetriebener Heckachse schiebt er gerne über die Mittelachse - macht nicht so richtig Spaß.


    Allerdings sind Gelenkbusse mit angetriebener Mittelachse kaum noch zu bekommen, es sei denn, sie sind uralt. Die Einzigen, die heute noch so bauen, sind meines Wissens Van Hool.


    Bis die Tage, Ralph

    Ich weiss auch auch nicht, aber habe mich nunmal in den O407 verliebt :oops:

    Aber ich weiß es : Es ist die Sitzposition, das Schiffsruder mit dem gefühlten Durchmesser von 1,50 m, das "knackige" Fahrverhalten und vor allem - der Sound ! 8o


    Ich hab´ die Dinger wahnsinnig gerne gefahren ! :love:


    Bis die Tage, Ralph

    Ich hab´ auch mal mit Fertan gearbeitet und mußte anschließend feststellen, daß es nur die oberste Rostschicht umgewandelt hatte, da drunter hat es weiter gerostet. Ich halte nicht viel von dem Zeug.


    Ob Owatrol brennt, sollte man vielleicht mal an einem Probestück ausprobieren. Wenn´s eingezogen ist, könnte ich mir vorstellen, daß es mit einem kleinen Flämmchen vor sich hin brennt, so wie angekokelte Farbe beim Schweißen.


    Ist aber nur ´ne Vermutung. Wenn die Aktion zu einem Martinsfeuer ausartet - ich war´s nicht. :whistling:


    Bis die Tage, Ralph

    Endlich mal ´was, wo ich mit eigener Erfahrung punkten kann :


    Meiner damals war leer 6,9 t schwer und ich denke mal, er hatte die kleine Maschine ( 136 PS ).


    Ich hatte damals eine Einrichtung quasi aus Pappe da rein gezimmert - nur den TÜV-Richtlinien zur Wohnmobilzulassung entsprechend - nachdem ich zuvor sogar den Schilderkasten zur Gewichtsersparnis ausgebaut hatte ( Meiner war ein ehemaliger Linienbus ).


    Auch ich hatte vor, das Ganze sozusagen als "Rolling Rebuild" durchzuziehen - erstmal Ablasten, damit fahren, nach erfolgter Restauration dann richtig ausbauen und mit erfolgtem Vollausbau dann wieder auf Klasse II.


    Mit Müh und Not ist es mir gelungen, dem TÜVi eine 7,49 t-Zulassung als Wohnmobil aus dem Kreuz zu leiern, da er bereits mit einer Zahnbürste Überladung argwöhnte.


    Der langen Rede kurzer Sinn : Einen LKW-Lappen zu machen ist sicherlich einfacher !


    Bis die Tage, Ralph