Weißware-Wohnanhänger zum Ausprobieren

  • Hallo Leute,


    meine Familie und ich sind gerade am Planen unseres Sommerurlaubs, der immerhin 3 Monate umfassen soll (meine Frau arbeitet nicht, mein Sohn hat Sommerferien und ich bin selbständig). Wir wollen die Zeit auf jeden Fall in Europa verbringen und auf vier (oder mehr) Rädern eine Rundreise durch den Süden veranstalten. Leider lässt mein Budget noch keinen Wohnbus zu, also haben wir nach einer bezahlbaren Alternative gesucht.


    Ein Weißware-Wohnmobil auf Ducato- oder Transit-Basis kommt erstmal garnicht in Frage :D Ich hab keinen Bock, 5000 km auf einem Küchenstuhl anzureißen :thumbdown:
    Also kam ich auf die Idee, einen alten, günstigen Wohnanhänger zu erwerben und ihn an meinen starken, bequemen, 5-Zylindrischen Volvo V70 zu hängen, was meiner Meinung nach deutlich komfortabler sein sollte, als so ein Transporter-Hocker.


    Den Anhänger werde ich in den ersten Wochen der Ferien ein bisschen herrichten und gestalten, damit er nicht ganz so albern aussieht und dann soll er und für 2-3 Jahre als Ausprobier-/Übergangslösung vor dem Wohnbus dienen.


    Hat jemand von euch mit solchen Dingern Erfahrungen gemacht? Im Wohnwagen-Forum sind natürlich alle sehr überzeugt von ihrer Art zu reisen, darum würde mich mal eine Meinung unserer Ecke interessieren.


    Größte Vorteile sind meiner Meinung nach das abkoppelbare "Beiboot" (Zugfahrzeug) und die verhältnismäßig günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten.
    Größte Nachteile sind der knappe Platz, das Image dieser Joghurtbecher und die Gespann-typischen Stabilitätsprobleme.


    Kann man eurer Meinung nach das Reisen mit einem Wohnwagen mit dem Reisen im Wohnbus auch nur ansatzweise vergleichen? Würde mich sehr über Meinungen freuen!


    Grüße aus Moskau,
    Justin

    Grüße aus Moskau,
    Justin
    In meinem Blog In aller Welt berichte ich über meine Wahlheimat Russland und über das Reisen auf 4 Rädern, auch wenn bisher ohne Wohnbus

  • Geht es Dir ums Reisen oder um eine Weltanschauung?


    Reisen und Erleben kannst Du auch schon mit Rucksack, Zelt und Zugticket.


    Alles Andere ist Hobby, Komfort-Anspruch, Weltanschauung und Präsentation...


    Für jede Art der Fortbewegung gibt es Vorteile und wahrscheinlich genausoviele Nachteile, da wird Dir Jeder nur seine Sicht der Dinge beschreiben.


    Was DIR wichtig ist bzw. was Du willst, musst Du selbst für Dich herausfinden oder Du wirst einfach nur zur Kopie dessen, was Du gehört bzw. gelesen hast.


    Das ist wahrscheinlich nicht das, was Du hören wolltest, aber diese ewige Diskussion über "besser, schlechter, Weißware, Wohnwagen usw." ist nur Zeitverteib.
    Mit allen Möglichkeiten wurden schon tolle Reisen unternommen, es kommt einzig darauf an, was Du willst und daraus machst!

  • Hallo Justin
    Ich hatte mal eine Zeit mit Einem T2 Westfalia und einen Wohnwagen hinten dran.


    Nun es hat Vorteile und Nachteile. Wenn man auf Campingplätze geht das aber wiederum extra Geld kostet.
    Man hat immer den Wohnwagen hinter sich. Und auch die Schaukel Probleme.
    Dann ist so mit Wasservorräte usw.


    Ich denke das wirst du selbst raus finden was am Besten ist.
    Jeder so wie er mag. nach meine Bedürfnisse hat er zu viel Nachteile.


    Deswegen habe ich ein Fahrzeug wo ich das Auto innen mitnehmen kann und einen super Bequemen Fahrerplatz habe.


    Schau mal da rein. Der Erzählt Geschichten
    http://jonsonglobetrotter.de/

    Gruss Peter :)

    Immer wissen was man will und doch nie wissen wohin das führt! :S



    Fahrzeugbestand;Ba-We-Mo Casa-Nova auf MAN 8.136, Fiat TopViva, Clou Trent 670P, Volvo B54-47,

  • Mir geht es in erster Linie und das Reisen in Verbindung mit der Arbeit. Das heißt, ich brauche auf Reisen einen einigermaßen komfortablen Arbeitsplatz, um meinem Broterwerb nachzugehen. Die Idee des Wohnbusses hat es mir irgendwie angetan, zumal ich schon seit der Kindheit eine Schwäche für Busse (je größer, desto besser) habe.


    Dass ich mit dem Auto reise, ist Weltanschauung, meine letzte nicht-Pauschalreise ohne Auto ging gehörig in die Hose, das tu ich mir nicht mehr an. Und über Pauschalreisen glaub ich brauche ich hier eigentlich keine Worte zu verlieren. Sie sind bequem, teuer und langweilig. Für den Sommer war die Überlegung zuerst, zwischen Berlin und Barcelona an jeder Station eine Unterkunft zu buchen. Aber da kamen wir ziemlich schnell zu dem Punkt, wo wir uns sagten, ein Fahrzeug anzuschaffen wäre komfortabler und nicht unbedingt teurer. Man bedenke, man müsste das Gepäck in jede Unterkunft reintragen, auspacken, einpacken, wieder raustragen.


    Aber selbst wenn ich jetzt die Mittel für die Anschaffung einer Wohnbus-Basis hätte, würde ich es nie im Leben schaffen, den bis zum Sommer soweit auszubauen, dass er meinen Ansprüchen genügt. Was ich mit dem Wohnwagen erreichen möchte, ist so eine Art Wohnbusfeeling-Light in erster Linie für meine beiden Lieben. Für mich selbst führt am Bus langfristig nichts vorbei, zu groß ist meine Leidenschaft für große Fahrzeuge und für das Austüfteln verschiedenster technischer Finessen und Systeme.


    Ich denke, ich werde das mit dem Wohnanhänger einfach mal ausprobieren. Ein geeignetes Zugfahrzeug hab ich ja und unterhaltstechnisch macht er mich nicht arm. Was mir den Anhänger ein wenig vermiest, ist, dass er kein Bus ist :)

    Grüße aus Moskau,
    Justin
    In meinem Blog In aller Welt berichte ich über meine Wahlheimat Russland und über das Reisen auf 4 Rädern, auch wenn bisher ohne Wohnbus

  • Wir sind immer sehr gerne mit unseren Wohnwagen unterwegs gewesen, unter anderem 2mal zum Nordkapp.


    Ich könnte mir das auch wieder vorstellen aber meine beiden Beifahrer sind mitlerweile Wohnbusversaut !

  • kann man eurer Meinung nach das Reisen mit einem Wohnwagen mit dem Reisen im Wohnbus auch nur ansatzweise vergleichen?



    Hallo Justin,


    Natürlich kann man das vergleichen, genau so, wie man Äpfel mit Birnen vergleichen kann. Es sind zwei völlig unterschiedliche Arten des Reisens und niemand kann Dir sagen ob eine dieser Varianten für Dich die richtige Lösung ist. Während für mich ein Wohnwagen nicht ansatzweise eine Möglichkeit ist, werden Andere aus innerster Überzeugung genau das Gegenteil sagen.


    Wenn Dir die Variante Volvo-Wohnanhänger sympathisch ist, probier's doch einfach aus.


    Ich wünsche Dir Experimentierfreude und viel Spass!



    Roland

  • Danke euch! Ich find einen Wohnwagen ziemlich gemütlich, aber er ist natürlich nicht so individuell, wie ein Wohnbus. Am Ende führt wohl wirklich nichts am Ausprobieren vorbei. Und wenn es mir nicht gefällt, dann hab ich das Glück, dass der Wertverfall bei Wohnanhängern gegen null geht :)

    Grüße aus Moskau,
    Justin
    In meinem Blog In aller Welt berichte ich über meine Wahlheimat Russland und über das Reisen auf 4 Rädern, auch wenn bisher ohne Wohnbus

  • Für den Sommer war die Überlegung zuerst, zwischen Berlin und Barcelona an jeder Station eine Unterkunft zu buchen. Aber da kamen wir ziemlich schnell zu dem Punkt, wo wir uns sagten, ein Fahrzeug anzuschaffen wäre komfortabler und nicht unbedingt teurer. Man bedenke, man müsste das Gepäck in jede Unterkunft reintragen, auspacken, einpacken, wieder raustragen.


    Mach Dir da nichts vor. Einen Wohnbus oder ähnliches zu fahren und zu unterhalten ist auf keinen Fall eine "preiswerte Angelegenheit". Erst recht nicht, wenn man das Ding nur ein- bis zweimal jährlich für ein paar Wochen im Urlaub bewegt. Über die Kosten für den Unterhalt eines Wohnbusses, insbesondere eines älteren Fahrzeugs, wurde in diesem Forum schon mehrfach geschrieben. Einfach mal die Suchfunktion bemühen. Im übrigen stimme ich der Aussage von "Charly" voll zu. Wenn Du den Wohnbus als preiswerte Alternative für den Familienurlaub ansiehst, dann hast Du schon verloren und wirst ziemlich schnell enttäuscht auf den Boden der Tatsachen aufschlagen.


    Und was das Reisen von einer Unterkunft zur nächsten angeht; da haben wir eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Z.B. eine Reise durch Spanien mit Übernachtungen in den Paradores kann ein sehr reizvoller Urlaub sein. Und das mit dem Gepäck kann man schon etwas besser organisieren. Einfach kleine Taschen nur für die Übernachtungen im Hotel packen und diese nach Bedarf aus den großen Koffern aus dem Auto auffüllen. Hat bei uns immer wunderbar geklappt.

  • GENAU!


    Dazu wurde hier schon viel geschrieben!!!


    Warum kommt ein Ducato oder Transit nicht in Frage???? Ich hab nen Ducato, den 2. der neuen Serie (neben dem Bus), und da iss keinesfalls en Küchenstuhl drin, es sei denn, Du stellst ihn rein.


    Auch die neuen haben sehr schöne Sitze drin, teilweise Grammer oder Aguti. Ich finde es nicht gut, dass hier ahnungslose einfach irgendwelche Mutmaßungen äußern.


    So wie Du schreibst, kannst Du vielleicht ein Bus Fan sein, unterschätzt jedoch vollkommen die Kosten eines solchen Hobbys. Oder Schaden kann man zwischen sechs und 10.000 € kosten, Getriebeschaden 3-6000 €, die jährliche Haltung ca. 2000 €, usw.


    Dazu steht in unseren Themen schon genug geschrieben!


    Viele Grüße
    WasWeis-Ich Knut

    SETRA-Krank seit der ersten Klassenfahrt in der Grundschule im S6, das wars :!:

  • Ich muss wohl noch mal etwas weiter ausholen: Momentan ändere ich radikal meine Lebensumstände, indem ich mich von meiner Festanstellung getrennt habe und mir eine ortsunabhängige Selbständigkeit aufbaue, die momentan Fahrt aufnimmt. Das einzige, was ich zum arbeiten noch brauche ist ein Laptop und Internet, was sich auf Reisen ganz gut organisieren lässt. Und ich war noch nie ein großer Fan von kurzen punktuellen Urläuben, da der Erholungseffekt eigentlich nie wirklich eintrat und das "auf die Schnauze fallen" nach dem Urlaub, wenn ich wieder in das Hamsterrad reinmusste, mich immer ziemlich runterzog. Doch damit ist es seit diesem Jahr vorbei.


    Unser Sohnemann ist jetzt in der 7. Klasse, in Russland gibt es 11 Klassen, also ist er in 4 Jahren fertig mit der Schule und 18. Somit ist er faktisch aus dem Haus, weil er in Deutschland studieren möchte. Das heißt de Facto sind meine Frau und ich in ca. 4 Jahren in der glücklichen Lage, beide nicht mehr an einen festen Ort gebunden zu sein und hier kommt dann der Wohnbus ins Spiel. Und in den Semesterferien kann Sohnemann, wenn er will, notfalls auch inkl. evtl. Freundin, einfach mitkommen.


    In unserer aktuellen Situation, da gebe ich euch Recht, hätte ein Wohnbus noch nicht viel Sinn. Da funktioniert ein Hänger als "Erweiterung" meines eh vorhandenen Autos schon deutlich praktikabler, zumal ich diverse Sachen schonmal im kleinen Maßstab ausprobieren kann. Trotzdem folge ich den Themen hier im Forum mit allergrößtem Interesse, denn ich bin und bleibe ein Busgestörter ;)


    @Knut: Bitte nicht persönlich nehmen! Ich bin einfach kein großer Transporter-Freund (und Fiat-Transporter hab ich auf Arbeit zur Genüge kennengelernt, mit Küchenstühlen serienmäßig). Ich räume ein, dass Camping-Ausführungen vielleicht bequemere Sitze haben, als ihre gewöhnlichen Verwandten, aber das Feeling ist trotzdem das eines Transporters. Ich mag das Nageln kleiner Dieselmotoren nicht, ist natürlich ein ganz subjektives Problem, aber ich mag es einfach nicht. Wenn Diesel, dann bitte groß, ansonsten bleib ich beim Benziner.


    Grüße aus Moskau!

    Grüße aus Moskau,
    Justin
    In meinem Blog In aller Welt berichte ich über meine Wahlheimat Russland und über das Reisen auf 4 Rädern, auch wenn bisher ohne Wohnbus

    Einmal editiert, zuletzt von just3042 ()

  • der Hauptunterschied zwischen Wohnwagen und Bus liegt für mich in der Nutzung - Wohnwagen hat nur begrenzte Ressourcen an Strom/Wasser/Abwasser und ist damit eher auf eine landversorgung (Campingplatz) angewiesen. Für einen dreiwöchigen Urlaub - nach Spanien fahren, da 3 Wochen auf einem Campingplatz stehen - nette Leute kennenlernen - Urlaub machen, abhängen, chillen, nix tun - ist der Wohnwagen erste Wahl.


    Wenn ich ortsveränderlich und halbwegs autark unterwegs sein will, komm ich nicht am Wohnmobil/Wohnbus vorbei.


    Weisse Ware (Wohnmobil) hat hier genauso seine Daseinsberechtigung, Stärken und Schwächen wie der Wohnbus, darüber möchte ich nicht philosophieren, die Entscheidung liegt bei jedem selbst.


    Wenn Dir also nach Wohnwagen testen zumute ist, dann nur zu, vielleicht gefällt es Dir am Ende ja.



    Gruss


    W.

  • Hallo Justin,
    da ich nebenher etwas mit Wohnwagen zu tun habe, kann ich Dir hier ein wenig über die Unterschiede erzählen. Prinzipiell gibt es da nämlich auch eklatante Unterschiede, nicht nur in der Konstruktion.
    Ich bin Fan von skandinavischen Wohnwagen, sprich Kabe, Cabby oder Polar, weil diese nicht nur besser gedämmt sind sondern im Vergleich zu deutschen Wohnwagen technisch wie ein Wohnmobil ausgerüstet sind. Das betrifft nicht nur die Seitz-Fenster mit Rollos und Fliegengitter sondern auch die Elektrik und die Wasserinstallation. Beim Kabe zB. gibt es einen Frisch- und Abwassertank, Heisswasser wird über Gas gemacht. DIe Elektroinstallation ist komplett mit 12V Lauffähig, bei älteren Modellen empfiehlt es sich aber, die Halogenbirnchen auf LEDs umzurüsten. Eine Batterie versorgt den Wagen komplett mit Strom und so kannst Du mit wenig Aufwand autark stehen.
    Mit einem deutschen Fahrzeug ist das nicht möglich, weil diese auf einen Campingplatz ausgelegt sind und einige Dinge nur mit 230V laufen, oft fängt das bei der Beleuchtung schon an. Eine Batterie ist meist Fehlanzeige und Warmwasser erhälst Du maximal über eine Truma-Therme, wer will das schon?
    Kabe Wohnwagen haben dazu immer eine Alde Warmwasserheizung mit Fussbodenheizung, was den Aufenthalt in der Übergangszeit und auch im Winter bis Tiefe Minusgrade zu einem Genuss machen - das Klima in dem Wagen ist wie zu Hause - genial!


    Gegen einen Kabe spricht der hohe Anschaffungspreis, was aber auch einen hohen Widerverkaufswert bedeutet.

    Viele Grüße,
    Martin
    --
    Ü-Wagen Umbaugalerie: http://ue34.de
    (wird regelmässig erweitert)

  • und ausserdem





    Pauschalurlaub und Wohnwagen müssen sich nicht ausschliessen.

  • Für mich sind das drei Fragen:
    Wohnbus
    Weissware
    Wohnwagen


    Drei Konzepte. Für mich ist der Wohnwagen eine andere Art, da hier ein freies Stehen fast unmöglich ist, auch mit einem Kabe, der das wohl technisch kann.
    Mit einem Wohnbus mal irgendwo zu stehen ist relativ problemlos. Mit der Weißware ist es wesentlich schwieriger und mit Wohnwagen fast unmöglich.


    Deshalb beantworte ich Deine Frage mit NEIN, es ist nicht vergleichbar, da ganz anderes Konzept.


    Da wir aber alle hier nicht weiter hüpfen können, als der Geldbeutel das Springen erlaubt, wäre u.U. ein Wohnwagen der erste Schritt.


    Ich z.B. hatte auch schon mal einen (Leih-)Wohnwagen und bin über Unimog und Mercedes Katenwagen 208 lang und hoch zum Bus gekommen.


    Für mich gibt es da keine Weg zurück.


    Ach ja, wenn man davon ausgeht, dass die Wohnbussler alles "normale" Leute sind :whistling: , so sind eben die Joghurtfahrer ganz anders und die Wohnwagenfahrer noch mehr anders (Das soll keine Wertung sein) :rolleyes:
    Aber allgemein sind diese Arten des "Andersseins" eher nicht kompatibel bzw. Austauschbar.


    Wie schon geschrieben...jeder muss es für sich entscheiden und eigene Erfahrungen machen. Was für den einen toll ist, kann den anderen völlig langweilen. Und zum Glück machen die allermeisten Menschen Pauschalurlaub (Man stelle sich vor, die würden alle unsere schönen Plätze belegen...)

    Magirus R81 Bj. 1982 H ist nun auch durch Das Kennzeichen bedeutet: MagirusR 81der3.
    http://www.R81.de
    Wem meine Bilder gefallen, darf sich gerne daran erfreuen
    und ANGUCKEN.
    Runterladen und weiteverwenden NUR nach Genehmigung durch mich, sonst.... :evil:

  • Drei Konzepte. Für mich ist der Wohnwagen eine andere Art, da hier ein freies Stehen fast unmöglich ist, auch mit einem Kabe, der das wohl technisch kann.


    In der Tat hatte ich vergessen, etwas zu erwähnen:
    Wenn Du Urlaub in Skandinavien machen möchtest, ist freies Stehen absolut möglich und üblich, da zahlt sich der Kabe aus. In Deutschland ist es auch machbar (ich glaube nicht, dass Jonson auf Campingplätze fährt) aber nicht ganz so entspannt wie im Norden. Von daher ist die Nutzung und die Art des Urlaubs, die ihr bevorzugt, in die Überlegung mit einzubeziehen.

    Viele Grüße,
    Martin
    --
    Ü-Wagen Umbaugalerie: http://ue34.de
    (wird regelmässig erweitert)

  • Danke für eure Meiningen!


    Schweden/Skandinavien steht bei uns durchaus auf dem Programm für nächstes Jahr. Mir haben es die KABEs auch irgendwie angetan, insbesondere, weil sie mir weniger provisorisch vorkommen als die typischen deutschen Fabrikate.


    Dass ich Abstriche beim frei Stehen machen muss, war mir schon klar. Aber da ich das freie Stehen noch nicht ausprobiert habe, weiß ich sozusagen noch nicht, was ich verpasse ;) Und dass irgendwann (hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft) ein Wohnbus kommt, ist schon entschieden. Naja ist ja noch ein Bisschen Zeit bis zum Sommer, kann ich ja noch etwas recherchieren und drüber nachdenken!


    Grüße aus Moskau,
    Justin

    Grüße aus Moskau,
    Justin
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