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Ganz wichtig: Suche dir nen Prüfer, mit dem du die geplanten Maßnahmen vorher durchsprichst und der nachher auch das Gutachten macht.
Das H-Kennzeichen dient dem "Erhalt kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes", wichtig ist ein "zeitgenössischer" Ausbau.
Technische Verbesserungen können, müssen aber nicht zwingend akzeptiert werden.
Neulich hat hier ein Leidensgenosse berichtet, dass der Prüfer u.a. den Gebrauch von Kabelbindern beanstandet hatte... 
In so einem Fall definitiv den Prüfer wechseln 
Wesentliche Vorteile H-Kennzeichen:
- Pauschalbesteuerung, ich glaub, knapp 200 €/ Jahr.
- Einfahrt in Umweltzonen
Auch in den 80gern gab es auch neutralere Stoffe bzw. Dekos, soweit ich das sehe, geht es eher um den Gesamteindruck. Aber im Detail bin ich da raus, da sind jetzt die Kollegen gefragt, die ne H-Zulassung haben.
Was bedeutet es H zu verlieren,
Das bedeutet einen Wohnbus der Klasse M3 zu haben... Mit allen Regularien die eben fuer ein solches Fahrzeug gelten.
In erster Linie hoehere Unterhaltskosten. Da wuerde sich eine Aenderung in M1 anbieten, sofern die Massgaben dafuer passen.
Dazu findet sich erschoepfend viel hier im Forum.
Gruss
Stephan
In D bekommst du kein M1 Eintrag, da es damals die EU Einstufung nicht gab. Da gibt es nur die 21. Hab grad letzten Samstag wieder mal gefragt, ob sie es umschlüsseln.
Aber egal, normalerweise ist dann das H weg. Vermutlich wird es heutzutage schwer, einen Prüfer zu finden, der es überhaupt diskutieren will. Aber klar, wer nicht probiert hat schon verloren.
Einfach geht hier wohl nichts mehr?
In Deutschland ?? Einfach im Zusammenhang mit Vorordnungen, Vorschriften und Behörden ??
Ähhh... Nöööö....
Das wars noch nie wirklich, es wurde nur von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
mein Prüfer hat, auf meine Bitte hin, in den Papieren vermerkt :
Die Frage ist ja, ob du einen Oldtimer haben möchtest oder nicht.
Wenn dir das egal ist, kannst du auf das H-Kennzeichen ja verzichten und es so bauen wie du magst…
Ich für mich würde kein H Kennzeichen haben wollen.
Gut, am Moped ja. Vorteil bei uns: Keine Steuern bei H, kein TÜV mehr.
Beim Bus zu stressig, wegen zeitgemäß. Bekommt man ja nicht wirklich hin.
Und ich zahle als LKW 170€ Steuern. Das kann man verschmerzen.
Wenn ich sehe, dass es in der Schweiz bei Umbau überhaupt keine historische Anerkennung gibt, auch wenn der Umbau schon 50 Jahre alt ist, geht es uns doch (noch) gut.
Außerdem außen original und nach der Zulassung innen modern machen. In meinem Wohnzimmer hat kein Prüfer was zu suchen. Maximal gucken und sagen, dass es schön geworden ist
Denke ich werde kein Oldtimer mehr nehmen ist mir hier zuviel behördlicher Aufwand.
gute Idee !! 
ausser du nimmst einen Oldtimerbus der bereits auf Wohnmobil mit H-Kennzeichen umgeschrieben ist
-- dann hast du aber nicht mehr die freie Wahl des Ausbau nach deinen eigenen Vorstellungen 
also besser was moderneres --> kommt unter dem Strich finanziell auf eins raus 
Die ganze Sache mit der Anerkennung H oder nicht H, liegt meiner Erfahrung nach nur und ausschließlich im Ermessungsspielraum des Prüfers. Gefallen ihm alte Autos ja oder nein?
Also wie schon beschrieben Du musst Dir einen [Partner] 
für dein Anliegen suchen und finden.
mein Prüfer hat, auf meine Bitte hin, in den Papieren vermerkt :
Das heisst Dein Bus ist als M1 eingetrageb? Was ist Deiner für ein Baujahr? -Und was waren Deine Argumente?
Nein ist er nicht — steht aber im Text unten dabei
Die Idee die Du dabei verfolgst? -Ist es wenn Du von der Polizei mit 100km/h andgehalten wirst sagen zu können dass dies ein Personenbeförderungsfahrzeug (bis acht Personen) ist? Oder tappe ich im dunkeln?
Nö- bei Fähren zum Beispiel auf den M1 Eintrag hinweisen zu können …
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