Wohnbus wendet auf der B13 mit Unfall
https://www.ingolstadt-reporte…b13-und-verursacht-unfall
Gruß
Ronny
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Neues Benutzerkonto erstellenWohnbus wendet auf der B13 mit Unfall
https://www.ingolstadt-reporte…b13-und-verursacht-unfall
Gruß
Ronny
na, ich hoffe mal, dass derjenige sich NICHT meldet !!! einerseits ist der bericht auf einen audi zugeschnitten, sagt wohl auch alles ! interessant ist: erst werden die finanziellen schäden dokumentiert und über menschenschäden o.ä. nicht geschrieben bzw. viel später
UND
auch hier im bericht wird erst über den BUSfahrer und BUS geschrieben, viel später kommt erst der verdacht auf "wohnbus"
Muss ein Fahrzeug nicht so bewegt werden, dass es bei einem auftauchenden stehenden Hinternis jederzeit angehalten werden kann?
Mein Vater hatte mit seinem LKW einen nahezu identischen Unfall, allerdings innerhalb einer geschlossenen Ortschaft. Soweit ich mich erinnere hat er Schuld der zumindest Mitschuld bekommen, obwohl er in dem Moment gestanden hat und die beiden jungen Menschen im PKW viel zu schnell unterwegs waren.
Ich habe mal gelernt, dass ein stehendes Fahrzeug keinen Unfall verursachen kann. Auf einer Bundesstrasse im dunklen zu wenden ist allerdings schon waghalsig. Allerdings kennen wir leider nicht die genauen Umstände und ob die Strasse dort beleuchtet war.
.... wahrscheinlich wurde es erst dunkel, nachdem Er die erwähnte Laterne umgemäht hatte...!
Ich kenne die Ecke, da gibt es gar keine Laternen??
Gruß
Ronny
Jetzt nimmer!
Generell muss man innerhalb der Sichtweite zum stehen kommen können.
Wenn sich beider richtig verhalten, kann der Unfall nicht passieren.
Wenden an sich auf einer Landstraße ist ja kein Problem.
Wenn ich mich also auf der Straße befinde und dann kommt ein anderes FZ dazu, kann ich daran ja gar nichts ändern.
Man stelle sich mal vor, ich stehe im Stauende.
Da stehe ich auch, kann nichts ändern.
Wenn man nicht innerhalb der Sichtweite zum stehen kommt, ist man mit dran.
Den Prozess würde man gewinnen.
ich denke der durchgezogene Strich auf der B 13 wird sich sehr negativ auswirken...
Das war eindeutig nicht sein Tag.
Die Linie ist doof, da sind dann beide dran.
ggf jeder seinen eigenen Schaden.
Ich habe mal vor vielen Jahren mit einem Pkw innerhalb geschlossener Ortschaft in 3 Zügen über eine durchgezogene Linie gewendet, und dabei ist mir beim zweiten Zug ein entgegenkommendes Fahrzeug mit Schwung in die Seite gefahren.
Tagsüber, an einer sehr übersichtlichen Stelle...
Ich habe die volle Schuld für beide Schäden bekommen und musste auch noch die Prozesskosten tragen weil sich meine Rechtsschutz dazu geweigert hatte.
Begründung laut Gericht war: wer auf einer Straße mit mindestens einem Fahrstreifen in jede Richtung wendet, ist voll verantwortlich wenn durch diesen Vorgang weitere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden.
Die durchgezogene Linie war genauso egal wie die Tatsache dass der andere Typ so schnell war dass er nicht rechtzeitig auf Sicht anhalten konnte.
Tja ,der Spruch ist echt wahr : Auf See und vor Gericht ist man in Gottes Hand
Da der Bus ja seitlich kaum Beleuchtung hat und niemand garnienicht des Nachts auf einer Bundestraße damit rechnen muß, daß ein Bus Quer steht, ist der Busfahrer alleine schon wegen Dummheit dran. Aber für den Schaden wird er wohl komplett aufkommen müssen. Alles andere würde mich sehr wundern.
Bei doppelt durchgezogener Linie sollte man das schon eher bleiben lassen ...
Naja, wenn man es in einem Zug rum schafft....oder weit genug gucken kann, sollte es gehen. Wenn man aber den Dickkopf hat, die anderen mögen warten, dann muss das ja passieren
Naja, wenn man es in einem Zug rum schafft....oder weit genug gucken kann, sollte es gehen.
Nö, sollte es nicht!
Durchgezogene Linie => Nein, Du darfst hier nicht drüber fahren (man munkelt, daß auch das Wenden an der Stelle als überfahren der doppelten durchgezogenen Linie gilt)!
Naja - wer noch nie was verbotenes mit dem Bus gemacht werfe den ersten Stein...
Mir ist da schon manches Missgeschick passiert, in F bin ich mal in einem Park gelandet mit meinem Dicken, bin halt dann durchgefahren und habe den Müttern mit den Kinderwägen zurück gewunken. Bis hier war es ja noch harmlos , bei der Ausfahrt auf der anderen Seite des Parkes stand am Fußgängerweg den ich befuhr natürlich kein Schild mit nur rechts abbiegen da es eine Einbahnstraße war, und ich natürlich links abgebogen. Ich hatte die Franzosen noch nie so nett erlebt, alle haben uns gewunken .
Aber zugegeben das Wenden an der Stelle war dumm.
so etwas ist schnell passiert ... Erfahrung hilft ... aber die muss man auch erstmal machen
Ich habe sowas auch schon mal geschafft ... aber die Reflexfolien auf meinem Busseiten haben Schlimmeres vereitelt ... aber es gibt immer wieder Situationen die grenzwertig sind und falls es dann nicht mehr passt, ist es eigentlich egal wer den initialen Fehler gemacht hat ... das schwerere Fahrzeug "gewinnt" und es kann hässliche Folgen für Menschen haben, daher besser weniger forsch unterwegs sein ... da muss ich an mir auch noch arbeiten
Fehler passieren, davon kann sich niemand freisprechen
Die Stelle ist aber wirklich nicht zum Umdrehen geeignet, wahrscheinlich wäre eh in 2 km ein Kreisverkehr gekommen
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