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eine ÜBER 12 Meter Zulassung als Wohnmobil?
Ja, Wir. Aber nicht in Deutschland und auch nicht So.Kfz Wohnmobil sondern PKW M1.
Da meine Kenntnisse ueber die deutschen Regeln derzeit Luecken aufweisen ueberlasse ich das gerne anderen.
Die Tage tauchte allerdings die Aussage auf das bei Einzelfahrzeugen bei 12m Schluss ist sofern keine Ausnahmegenehmigung vorliegt.
Gruss
Stephan
Ich glaube hier findest Du viele Informationen:
https://www.wohnbusse.eu/index…age=Thread&threadID=10253
Über 12m ist eine Zulassung zu bekommen nicht so einfach. Wenn du sie einmal hast, ist alles ok.
Gibt es Probleme oder warum fragst du?
Das liegt manchmal im Ermessen des TÜV-Prüfers, denn der weiß das
auch nicht genau, dass eigentlich bei 12m in der BRD schluß ist.
Einfach mal damit hinfahren, Gutachten zum WOMO machen lassen
und ab zur Anmeldung, denn die am Amt wissen das auch nicht immer
und wenn die Kiste einmal zugelassen ist, dann hat man es geschafft.
Ist eben ein Risiko. Am besten nur provisorisch, also nur das was muss,
einbauen und zum TÜV damit. Glück gehört dazu.
dann hat man es geschafft.
Glaub das mal nicht - wenn jemand merkt das es nicht passt nehmen sie es dir auch wieder weg....
Mein alter Herr sagte immer, nich soviel Worte drum machen.
Mein alter Herr sagte immer, nich soviel Worte drum machen.
genau so ist es.
...oder: wer viel fragt bekommt viele Antworten.
Die Tüv Hürde muss man nehmen, ob die Zulassungsstelle (oder die Software dort) das merkt, weiss ich nicht...
Hier gibts eine aussagekräftige Antwort von Leoforio:
https://www.wohnbusse.eu/index…&postID=169199#post169199
Alles anzeigenVielleicht sagt mal einer was dazu der sich auskennt
Der Tüv schlüsselt nurzum so (sonstigen) KFZ Wohnmobil um, evt kommt noch ein Eintrag rein : Ausnahmegenehmigung erforderlich wegen Länge>12m.
Dann muß man zur jeweiligen im Bundesland für Verkehr zuständigen Behörde (im Saarland das Wirtschaftsministerium) und sich ne Ausnahmegenhmigung schreiben lassen. Kostet ne kleine Gebühr, bei mir warens immer so 40,- €.
Damit geht man zur Zulassungsstelle, die das dann eigentlich nicht mehtr verweigern darf.
Wenn der Prüfer Angst davor hat, anderen suchen oder denjenigen aufklären. Mit dem Eintrag s.o. ist er eigentlich aus dem Schneider.
Wie der optisch aussieht interessiert niemand. das was im Brief steht zählt.
Hatte schon diverse Tourbusse mit 13 und 14 m mit teilweise 18 Plätzen als Womo.
Aufpassen daß die 100er Genhemigung drin bleibt. Fahrtschreiberpflicht beachten.
Gruß aus dem sAARLAND
Unser 14 Meter Bova hat eine Wohnmobilzulassung. So wie es aussieht ist das aber vielleicht ein Fehler der Behörde. Möglicherweise sind Wohnmobile in Deutschland über 12 Meter gar nicht erlaubt.
[MOD] verschoben nach "Recht, Zulassung & Steuern" /M
Es ist immer wieder faszinierend. 
Der Umbau eines Busses/KOM zum Wohnmobil sollte doch auch aus behördlicher Perspektive "nur" eine Nutzungsänderung darstellen. Die technischen Daten des Fahrzeuges, wofür der Hersteller (seinerzeit) eine Freigabe/Betriebserlaubnis/COC bekommen hat, bleiben doch unverändert.
Da die Zulassungsverordnung auch Wohnmobile kennt, stellt sich schon die Frage: Warum soll man für eine Nutzungsänderung eine Genehmigung brauchen/notwendig sein, wenn in der Zulassungsverordnung explizit ein Wohnmobil definiert ist? 
Ich glaube hier findest Du viele Informationen:
https://www.wohnbusse.eu/index…age=Thread&threadID=10253
....ich versuche es noch ein letztes mal....
Ich stimme Dir zu, wenn beim Umschreiben sich wirklich nur die Aufbauart bzw. Nutzung ändert - jedoch nicht die Fahrzeugklassen. Also M3 zu M3-SA.
Für gewisse Fahrzeugklassen gibt es Ausnahmen z.B. hier die Fahrzeuglänge bei M3 oder auch die 100km/h....
Somit kann es klappen auf der Zulassungsstelle oder aber auch nicht (wenn sich die Fahrzeugklasse ändert).
Irgendwie wird auch gerne uebersehen das die meisten auf die Klasse M1 aus sind. Irgendwie kann ich nicht glauben das ein M1 Fahrzeug mit 8+1 Sitzen gleichzeitig So.Kfz Wohnmobil und KOM sein kann.
Ich geb mal vorsichtig ein Bsp. von hier.
M1 = 8+1 Sitze ( oder weniger ) und max.12,00 m laenge. Alle Vorteile des Pkw. Aufzeichnungsplicht entfaellt. Gewichtsbesteuerung wenn juenger als 30 Jahre. Eintrag der Fahrzeugart. FS Kl.C : PKW mit Campingmoeglichkeit
M3 = Mindestens 10 Sitze, laenger 12,00 m moeglich. 100km/h nicht moeglich. Aufzeichnungspflicht entfaellt nach 30 Jahren. FS.Kl.D. Eintrag der Fahrzeugart : Bus mit Campingmoeglichkeit
100km/ Freigabe nur fuer gewerbliche REISEBUSSE mit voller Bestuhlung.
Eure 100 Km/h Zulassungen gelten in N nicht ( genausowenig wie die 100Km/h mit Anhaenger )
Was vor 2001 umgeschrieben wurde unterlag anderen Regeln und hat Bestandsschutz.
Ein Eintrag als " Wohnmobil " in den Papieren erfordert die Erfuellung aller aktuellen Vorschriften die Wohnmobilhersteller auch erfuellen muessen. Hier kann man getrost sagen
das dieses Vorhaben als unmoeglich einzustufen ist und es deshalb auch nicht einen einzigen gibt.
N 2/3 gibts nur wenn Laderaum in geforderter Groesse vorhanden ist.
Also : Entweder hat man etwas, was in die beiden Kategorien passt oder man faehrt Bahn 
Das hilft euch in D wenig, aber es zeigt das sowas auch auf einem DinA4 Blatt zu regeln ist
Gruss
Stephan
ein Bsp. von hier
@ReinekeO404 Was sagt dir das ?
In Deutschland mag das gehen , hier nicht.
Es faengt schon damit an das du weder Gas-, Elektrik- oder Wassertechnische Anlagen selber montieren darfst da alle diese Gewerke regulierte Gewerke sind und somit nur von dafuer
zugelassenen Betrieben ausgefuehrt werden duerfen, und die Abnahmezertifikate vorgelegt werden muessen zur Umschreibung . Die Abnahme ist mehrstufig,und der Pruefer macht Hausbesuche nach vorgegebem Fortschritt des Umbaus. Das ist in der Theorie zwar moeglich liegt bei einem gut gemachten 12 m Bus aber etwa bei 20 k Euro ohne Material.
Es geht weiter mit 3 Punkt Gurten auf ALLEN Sitzen die alle an den dokumentierten Befestigungspunkten des Busherstellers befestgt werden muessen... nix mit Sofa als Sitzplatz. Keine seitwaerts gerichteten Sitze usw.
Die Importmobile die von Wohnmobilherstellern kommen bekommen dafuer eine Genehmigung, ein Selbstumbau bekommt die eben nicht.
Was in D geht , geht hier noch lange nicht. Die Bezeichnung " sonstige Kfz " existiert hier nicht weil alles einzuordnen ist in die Klassen die wir haben.
Dafuer sind die Regeln klar definiert, und es gibt keinen Grund davon abzuweichen. Was nicht in eine Klasse passt wird nicht zugelassen und fertig.
Fahrzeuge ueber 7,5 to ( Ausser Reisebusse im gewerblichen Verkehr ) fahren 80 km/h, auch wenn 100 auf dem Schild steht. Punkt- aus. Und da es keine Strasse in N gibt auf der schneller wie 120 gefahren werden darf,
ist das auch in Zukunft so.
Entweder es gelingt die Vorgaben fuer M1/camping zu erfuellen oder man faehrt eben Bus mit FS D.
Gruss
Stephan
Ich kann jetzt nur für AT sprechen - und ich muss dir recht geben, dass es in D wesentlich einfacher ist als bei uns 
Auch ich habe bei beiden Bussen die ich umgebaut habe ein Gutachten eines Elektrikers benötigt - Gas hab ich keines . Wasser war bei mir kein Problem.
Das mit den Sitzen ist bei uns das selbe - nur du brauchst keine Dreipunktgurte wenn du Originalsitze hast. Wenn du neue Einbaust müssen die auch Dreipunkte sein.
Hausbesuche macht der Prüfer bei uns auch nicht - aber alle Umbauten die du machst müssen leicht zugänglich sein (deshalb musste ich beim letzten mal sogar den Kompressor ausbauen weil er unbedingt die Anschlüsse der Voctron sehen wollte).
Das mit der Geschwindigkeit ist sehr interessant - dann hatte ich letztes mal Glück dass ich nicht geblitzt wurde 
Na ich habe einen M3 Sonderkraftfahrzeug/Wohnmobil M1 ist zumindest nach EU Recht als Wohnmobildefinition nicht unbedingt erforderlich - ja die Einordnung muss genau sein sonst gibt's keine Genehmigung.
Aber wie du richtig festgestellt hast - in D geht wesentlich mehr als in AT u. offensichtlich auch in N
Aber wie du richtig festgestellt hast - in D geht wesentlich mehr als in AT u. offensichtlich auch in N
Das ist wohl so. Bei uns gibt es sehr viele Freiheiten und Verguenstigungen fuer die Klasse M1/ camping. Wer die nicht einhalten will oder kann weil er sich in seiner persoenlichen Freiheit eingeschraenkt fuehlt
der muss eben Klasse D haben / machen und M3 fahren ( mit allen unbequemlichkeiten ) Oder besser gleich einen Bauschaum Schuhkarton von der Stange kaufen 
Ich persoenlich kann entspannter leben mit nem klaren " ja oder nein" als mit ungezaehlten und undurchschaubaren " vieleicht ". Dieses Theater hab ich 20 Jahre in D mit meinen Amis durchgemacht, irgendwann ist auch mal Schluss.
Das mit der Geschwindigkeit ist sehr interessant - dann hatte ich letztes mal Glück dass ich nicht geblitzt wurde
Die Erfahrung haben schon viele gemacht die mit Anhaenger 100 fahren und ganz ueberascht waren das Norwegen auch eigene Gesetze hat
Gruss
Stephan
....ich versuche es noch ein letztes mal....
da bin ich guter Dinge......
Ich stimme Dir zu, wenn beim Umschreiben sich wirklich nur die Aufbauart bzw. Nutzung ändert - jedoch nicht die Fahrzeugklassen. Also M3 zu M3-SA.
Für gewisse Fahrzeugklassen gibt es Ausnahmen z.B. hier die Fahrzeuglänge bei M3 oder auch die 100km/h....
Der Aufbau ändert sich doch nicht wirklich, oder? Aber ganz klar die Nutzung 
Selbst die Fahrzeugklasse bleibt doch? Es ist und bleibt ein Fahrzeug zur Personenbeförderung, also der Fahrzeugklasse M. Punkt
Die Zahl hinter dem "M" legt fest, wie viele Personen, plus Fahrer, in dem Fahrzeug befördert werden dürfen. Okidoki?
Dabei ist diese Bezeichnung (M1 SA Wohnmobil) "offiziell" erst für Fahrzeuge mit Baujahr 2007 vorgesehen. Fahrzeuge, die älter sind, bekommen noch den alten Eintrag in die Papiere.
Was die Ausnahmen betrifft, das ist auch nicht korrekt, sorry. Wiki spricht hier von (Punkt 3.2.3.) Sondernutzungen. Diese sind in der deutschen Zulassungsverordnung klar definiert. Genau wie das Wohnmobil.
Somit kann es klappen auf der Zulassungsstelle.
PS: zu dem "angeblich" norwegischen Besonderheiten........ es ist dort genauso "einfach" und "kompliziert" wie in allen anderen europäischen Ländern mit ihren "speziellen Eigenheiten" auch. (Ihr solltet mal in Frankreich einen Bus zum Wohnmobil umzubauen und dann versuchen zulassen..... 
)
Grundlage ist und bleibt auf diesem Kontinent hier, die europäische Zulassungsverordnung. Ab 2020 gibt es eine neue, überarbeitete, aktualisierte Version/Variante.
"angeblich" norwegischen Besonderheiten
Diese " Besonderheiten " ermoeglichen es immerhin auf EINEM Blatt Papier nachzulesen was wie und warum geht oder eben nicht. Und zwar BEVOR man anfaengt.
Grundlage ist und bleibt auf diesem Kontinent hier, die europäische Zulassungsverordnung
Die zusaetzlich durch landeseigene Gesetzgebung beeinflusst werden kann.
Gruss
Stephan
Hmmm, wie helfen dem TE nun die norwegischen Besonderheiten weiter? Lässt sich das kurz mit einem Wort zusammenfassen? 
[ironie]Überhauptnicht [/ironie]
Was ist mit dem orangen DD Bus, der mit der Dachterrasse? Ist der nicht über 12m? Der ist doch gelegentlich am Jahrestreffen zu Pfingsten? Hat da jemand die Kontaktdaten, kann da wer etwas vermitteln?
Ansonsten gibt es noch diesen Gelenkbus. Der wird schon eine Weile angeboten, vielleicht können die Besitzer weiterhelfen?
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