Importe aus USA

Ich möchte hier nichts zu der Qualität von amerikanischen Fz. schreiben Aber die Rückverschiffung des O404 hat damals ca. 2010 ca. € 6000,- gekostet ... und da war keine Verzollung erforderlich Es gibt sicherlich Fz. wo es sich lohnt ... aber die zu finden ... Ich sach nur, wenn eine amerikanische Garage "Hand" angelegt hat, erwarten Dich Überraschungen ... bei mir z.B. ATF anstatt Getriebeöl und durchbohrte Dachhaut mit Spaxschrauben ...

Nicht zu vergessen sind die Komplette Umrüstung auf deutsche Norm sowie auch Vorsicht das viele Amerikanische Wohnmobile breiter sind als in Deutschland erlabt ist und so wohl dann Straßen Zulassung verweigert wird.

Wie Sputnik schon sagt die Qualität der Werkstätten und die Verarbeitung. Es bedarf danach viel Nachbesserungen.

Die Basis wird hier gerne schlecht geredet, obwohl sie es nicht verdient. Und wenn die Abmessungen für Europa stimmen, so ist es nicht so wahnsinnig kompliziert. Auf die technischen Daten achten, ob die auch für Europa oder der Schweiz passen und dann klappt es schon. ( Bremsen, Abgaswerte u.s.w.) Licht, Gas und Strom umrüsten kostet auch nochmals einige Teuros.

Zitat von blausammy

Und was taugen diese Teile ??

http://cgi.ebay.de/ebaymotors/…:MEWAX:IT&forcev4exp=true

Aber lieber kein Benziner, der auf Gas umgerüstet wurde

Moijn,

ich war auch schon oft DRÜBEN und hab mich vom äußerlichen Design hinreisen lassen, mir zahlreiche Fahrzeuge dieser Art auch innen anzusehn. Stellte aber immer wieder fest, die Einrichtungen gehen von Altdeutsch über Gelsenkirchener Barock wobei man keinen einzigen Einhebelwassermischer findet.

Klar, der Preis ist Kampfansage gegen jegliche europäische Hersteller und so schlecht, wie die Amis oft gemacht werden, sind sie dann doch nicht. Durch´s Dach gebohrte Schrauben kann man sich auch hier bauen lassen.

Zahlreiche Amis dieser Größenordnung gibt mit Heckmotor, die meisten haben Automatik und mittlerweile gibt es auch dort sehr viele Dieselmotoren, so dass man den Gas- Benzinkram außer acht lassen kann.

Für denjenigen, dem die Inneneinrichtung gefällt oder der mit der Inneneinrichtung leben kann, nur zu empfehlen, rüberschiffen ist auch nicht die Hürde.

Aber auf jeden Fall die Teile vor Ort ansehen,

viel Erfolg,
SETRA-Knut

Zu den € 6000 für das verschiffen kommen noch einige tausend Euro Versicherung!
Wenn du ein Fahrzeug drüben kaufst musst du es hier verzollen!
Deines Helmar wurde nicht in den USA gekauft! Es hatte die ganze Zeit einen deutschen Besitzer!

Guckst du hier: http://www.promobil.de/ratgebe…nischer-traum-399525.html

In Mörfelden gibts nen US-Car Händler. Der hat manchmal Busse und grosse Wohnmobile im Angebot. Hauptegeschäft sind aber die Vans.
Der macht das bestimmt auch im Auftrag und kann Dir auch sagen, was umgerüstet werden muss/sollte.
Kanadische Fahrzeuge sind immer vorzuziehen, da besser rostgeschützt und z.B. km-Tacho. (Teilweise auch 220V, sonst 110)

Wenn man das mit einem Urlaub verbindet und das Fahrzeug nach dem Urlaub verschiffen lässt, lohnt es sich richtig.
Zum Zollsatz guckst Du hier: http://www.zolltarifnummern.de/zollgebuehren.php

Hallo

wir fahren unsere "Vectra" seit 7 Jahren und sind sehr zufrieden.

Über Internet gesucht, dann mit dem Händler Kontakt über England (wegen Typisierung in EU) Model ausgesucht, Anzahlung, angeschaut, passt bezahlt, geholt und zufrieden

Die 110 Volt haben wir extra gelassen die Stecker und Schalter haben es mir angetan und mit Umwandler kein Probs. Elektrogeräte über eBay bestellt (Y)