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Hallo,
ich bin unter anderem Fahrsicherheitstrainer für LKW und Bus. In dieser Tätigkeit führe ich solche Trainings auch auf dem Testgelände der Fa. Wabco in Jeversen durch. Hier ist ebenfalls eine Steilkurve integriert. Jetzt habt Ihr mich gerade auf die Idee gebracht, ob man im Rahmen eines Wohnbustreffens nicht mal einen Tag hier verbringen kann. Schnallt Eure Tassen und Teller an! 
Ich wäre dabei, dann können die Silwy Gläser mal zeigen was sie können 
Uwe
Fjordliner Da musst du erst klären ob längere wie 10 mtr durchgehen, aber geil wäre das schon...
NöNö, das hab ich gemacht bevor ich ihn ausgebaut habe. Toll ist das schon, aber ALLES ausräumen oder festzurren? Nein Danke
Naja, bei einer Steilkurve passiert ja theoretisch nix 
Solche Ideen hatten wir schon mehrfach, immer mit demselben Ergebnis: Sowas tut niemand seinem Fahrzeug und erst recht nicht dem Ausbau an.
Siehe unter anderem hier, meine Antwort von 2012 wäre immernoch dieselbe
Ich wäre nur als Zuschauer dabei, weil ich dem Busausbauer nur bedingt vertraue.
Laune macht das mit sicherheit- macht das mal-ich möchte gucken......
Wir sprachen von der Steilwandkurve.....
Steilwandkurve für Doppeldecker nichts fällt eventuell um . Aber sonst sehr interessant . Hab ich schon mehrmals mit dem Pickup gemacht. Wenn’s vom Termin passt wäre ich dabei.
Der Anpressdruck in der Steilwandkurve wird so hoch, dass ein 12m Bus hinten aufsetzen würde. Deswegen hat man in dem Video den 411er genommen, ich meine da war die Rede von. Doppeldecker haben keine Chance würde ich vorsichtig behaupten.
Also ich schau gerne zu, mehr brauch ich da nicht 
Der Anpressdruck in der Steilwandkurve wird so hoch, dass ein 12m Bus hinten aufsetzen würde.
Da müsste die Kurve aber einen sehr kleinen Radius haben, damit das passieren könnte.
hat sie, zumindest die in Stuttgart bei Mercedes
...bei otokar in der türkei/sakarya geht die steilwandkurve mit 13meter und 2 achsen problemlos @
Ich bin vor ca 19 Jahren die Steilkurve im dekra testoval im Euro Speedway Lausitz mitgefahren und auch selber mit 100 km/h gefahren. Da merkt man fast nix von der Kurve. Bei Tempo 100 waren wir die Kurve knapp über der Mitte gefahren. Das sollte jeder Bus oder jedes wohnmobil normal abhalten. Da dürfte auch kein Glas oder Nachttischlampe umfallen. Wenn ja haste was falsch gemacht. Meine Kenntnisse sind wie gesagt das dekra testoval. Mit 140 km/h waren wir schon weiter oben. Aber mit 100km/h durch die steilkuve sollte jeder wohnbus abhalten sonst darf dieser nicht auf die Straße.
Das ist einfach nur ne Kurve in der man nicht mal lenken muss. Je schneller man ist umso höher ist man. Und zumindest am Euro Speedway ist die Länge kein Problem.
Die ganzen Brems versuche und Slalom Fahrten würde ich meinem wohnbus auch ersparen.
Wer seinen Aufbau incl. Geschirr einem wirklichen Härtetest unterziehen will, der kann nach Spanien kommen und durch Wohnsiedlungen fahren. Z.B. Nachbarort: 3km Ortsdurchfahrt, ca. 40 badenas, also solche "Brems" Schwellen. Unterschiedlicher Bauart, also hoch und schmal bis breit und hoch.
Dazwischen schlechte Straße, weil Wurzeln die Straßendecke anheben
Man muss Slalom fahren, ständig bremsen, Gas geben und die Schläge versetzen sogar die HA.
Fehlt nur die Steilkurve.
Huhu Martin,
Solche Ideen hatten wir schon mehrfach, immer mit demselben Ergebnis: Sowas tut niemand seinem Fahrzeug und erst recht nicht dem Ausbau an.
Siehe unter anderem hier, meine Antwort von 2012 wäre immernoch dieselbe
Wir hatten mit unseren Reisemobilen über den PhönixClub vergangenes Jahr ein Sicherheitstraining für grosse Reisemobile durchgeführt.
Kurzinfo (hauptsächlich Bilder) dazu: "http://alex.bierigs.de/phoenix/umbau_liste.php?dar=bilder/Fahrsicherheitstraining&lkz=Fahrsicherheitstraining%205.%20Oktober%202023&headtxt=fahrsichertraining&dompart=PhoeniX&domname=alex.bierigs.de"
Ich gestehe, Steilwandkurve würde ich mir aufgrund der G-Kräfte und dem langem Überhang hinten auch sparen. Das Training selbst, und da sehe ich keinen Unterschied zu Bussen oder Reisemobilen, fand ich sehr wertvoll und auch nicht besonders herausfordernd für die Technik.
Auch wir hatten grosse Diskussionen ums Leerräumen, Verzurren, volle oder leere Tanks...
WIr haben dann einheitlich entschieden, wir lassen alles an den Fahrzeugen so, wie es beim Eintreffen am Training ist.
Denn was jedem, und das meine ich ernst, jedem von uns passieren kann: Notfallsituation mit Vollbremsung, Ausweichen, auf Landstrasse, auf Autonbahn, in Kurve, Geradeaus oder im Ort.
Ohne vorherige Fahrzeugvorbereitung.
Ich glaube kaum einer lässt sein Geschirr auf dem Tisch stehen, wenn er lösfährt - also unterstelle ich: Habt Vertrauen in Eure Ausbauten.
Fahren auf Kreisbahn, mit Notbremsung darauf (festellen, wie toll da Luftfederung ausgleichend wirkt). Retarderbremsen am glatten Berg (oder eben auch nicht)..., Bremsen bei Glätte, Ausweichen auf trockener und nasser Fahrbahn. Der extreme Einfluss des Reifenalters auf die Situationen. Besonders beeindruckend: Restgeschwindigkeitsunterschiede bei 30km/h gegenüber 50km/h
Und übrigens: Verblüffend, was die Technik bei solchen Schwergewichten alles kann.
Empfehlen kann ich es jedem - für mich hatte es sich definitiv gelohnt
MfG Alex.
ps.: Und ja, es gibt immer Überraschungen: bei einem Reisemobil haben die Plastikkrallen die Kühlschranktür nicht zugehalten (sie sind aufgebogen) - das hört sich aussen spektakulär an. Bruch gabs allerdings keinen. Fazit - auch solche Dinge immer wieder mal überprüfen.
Und die Silwy-Magneten halten.
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