Hallo Zusammen - Elternzeit im Bus?

  • Hallo Zusammen,

    so nun habe ich mich auch mal hier angemeldet nachdem ich viele jahre mitgelesen habe :) Ein paar Mitglieder haben wir on the road schon getroffen und schwätzchen gehalten, für eine Anmeldung war mir unser Schritt zum Bus doch immer noch zu weit entfernt.


    Am besten ist vermutlich ich fasse mal "kurz" zusammen um was es mir eigentlich geht ^^


    Nunja - nachdem wir in unserer erste Elternzeit mit unserem MAN KAT durch Südeuropa, Marokko und die Westsahara getourt sind, sind wir anschließend auf ein Segelboot gewechselt. Mit unserer Vagabund sind wir die letzten 2 Jahre einen teil der Nordsee bis in den Norden der Ostsee und wieder zurück gesegelt. Im November 2021 sind wir Zurück nach Deutschland gekommen um im Oktober unser zweites Kind auf die Welt zu bringen :love:

    Und jetzt wollen wir gerne Mitte März wieder zurück in unser geliebtes noamadisches leben, um die letzten monate bis August ;( noch irgendwie, irgendwo in dieser schönen Welt zu verbringen.


    Unser Schiff ist über die Zeit eigentlich absolut überkomplett ausgestattet und bietet für unsere family alles was man braucht bzw. noch viel mehr - die letzten 2 jahre waren traumhaft ob winter oder sommer - mit ihren 13,x metern bietet sie massig platz und eigentlich ist es fast ein schwimmendes Haus.. nur die reichweite, der zu erreichenden ländern in 4-5 monaten zeitfenster inkl. 2 Hunden (die halt irgendwie wenigstens alle 24h mal an land wollen bzw. müssen), ab Niederlande ist einfach zu gering. Außerdem sind wir uns unsicher wie sich das bordleben mit 4 Monate altem Baby bei doch noch sehr rauen Bedingungen um März / April abspielt.


    Daher kam unsere Idee die Monate doch wieder auf dem Landweg zu verbringen - denn unser schiffchen schwimmt ja nicht weg.


    Als "Landreise" Fahrzeug hätten wir zur zeit einen Allrad Vito mit Dachzelt zur verfügung - den ich für kurztrips mit Kompostklo, Küche und Kühlschrank ausgebaut habe.. Das ist zwar schön minimalistisch und in reinen sommermonaten würde ich uns einen hänger hinten dran hängen und den Trip sogar damit wagen.


    Nun pflege ich aber auch schon ewig den wunsch einen Bus auszubauen und im März - Mai kann es noch empfindlich kalt werden um mit Kind und Baby im Dachzelt zu "wohnen". Also kam mir die Idee mich mal Spontan umzusehen und mich erstmal zu orientieren was eigentlich möglich ist - bzw. ob mein vorhaben völlig utopisch ist.


    Für die Reise ab März würden wir erstmal völlig minimalistisch ohne große ansprüche starten können - die basis muss stimmen um uns ca 20 000 km SICHER durch schnee und hitze zu transportieren. Wir brauchen 2x Dreipunktgurte für die kindersitze, eine funktionierende Heizung, toll wäre eine klimaanlage - und schon könnte es losgehen.

    Ein Bett habe ich schnell gebaut - nen klo haben die meisten busse ja sogar schon bzw. könnte ich auch einfach die sachen aus unserem Vito übernehmen - Alles andere würde ich pö a pö entweder zwischendurch unterwegs oder zurück in deutschland ab August bauen.

    Da ich in den letzten Jahren ein paar große und kleine Fahrzeuge um und ausgebaut habe ist mein keller irgendwie noch voll mit kram der uns eine schöne Basis schaffen könnte. (solar, akkus, 20 rollen armaflex, alles für die wasserversorgung u.s.w.) Preislich sollte sich alles irgendwie im Rahmen bewegen da das ganze Projekt neben dem Boot stattfinden soll und irgendwo das budget dann doch begrenzt ist. Starten würde ich gerne als richtiges "low budged" Projekt mit dem Ziel irgendwann eine kleine Villa, groß genug für mich und meine Familie erschafft zu haben.


    Nun - was meint ihr? Machbar oder völlig verrückt? :saint: :great:


    wer interesse hat kann gerne mal bei den Fahrzeugen, die ich zuletzt aus und umgebaut habe vorbei schauen und mit denen wir immer eine Tolle zeit verbracht haben. (leider waren sie allesamt nun zu klein für uns nun mittlerweile 6 nasen bzw. 16 füße :D


    Mein geliebter Mercedes an dem ich 2 jahre gewerkelt habe. Jede Schraube war gefühlt eine Diplomarbeit, schlaflose nächte und viel schweiß. leider für die familie zu klein:

    https://www.flickr.com/gp/bajuku-daniel/246d9F


    Mein geliebter MAN KAT den ich damals schon als zugelassenes "wohnmobil" gekauft habe - aber alles peniebelst nach unseren ansprüchen neu gebaut habe - wahnsinnig viel arbeit aber auch eine menge spaß! (der musste fürs segelboot weichen)

    https://www.flickr.com/gp/bajuku-daniel/TTQ0Ry


    Ich bin gespannt auf eure Meinung, Ideen .. was auch immer :) Mir gehts erstmal nur um einen Überblick und Ideenfindung. Auch wenn die Zeit rennt - zur not Fahren wir halt doch mit unserem Vito oder der dicken Vagabund los :)


    Liebe Grüße - Daniel, und der rest der Crew

  • Willkommen im Forum.


    Wir sind am Anfang auch nur mit rein gelegten Matratzen los gefahren. Auch mit Kleinkind. Das geht alles irgendwie.

    Wenn man immer erst alles "fertig" baut, verpasst man so viele Reisen.

  • Hej Carsten,

    ja genau - das denke ich auch. und selbst eine matratze im bus bietet mehr komfort als ein dachzelt auf dem vito. Ich bin mir nur noch nicht sicher wo ich anfange zu suchen und versuche mich zu orientieren. das ist gar nicht sooo einfach ;)


    Liebe Grüße

    Daniel

  • Willkommen im Forum,

    wichtig ist-egal was ihr macht-die Basis muß stimmen

    es nutzt euch nix-wenn ihr eine Preiswerte basis kauft und dann

    in kürzester Zeit hängen bleibt.

    Die Idee finde ich ja gut-nur der Zeitplan ist mehr als Sportlich.

    Viel erfolg bei der Basissuche

    lg Ralf

    :) MEISE-REISEN :) ein O 302-der perfekte Bus :love:

  • Hi Ralf,

    ja - das wird der entscheidende punkt werden. Die basis zu finden die passt in dem zeitraum könnte evt. unmöglich werden. Je mehr ich lese desto unsicherer werde ich. (toll heute schon wieder den ganzen tag verdaddelt :D ) es gibt natürlich busse wie sand am meer - aber technisch muss alles stimmen.

    Klar - hängen bleiben kann man immer .. überall.. selbst mit der technisch perfekten basis.. aber einiges kann man einfach von anfang an ausschließen :D


    so long

    Daniel

  • Hi Daniel

    Deine Preis Vorstellung wäre Mal ein Indiz um die grobe Richtung zu haben für Empfehlungen .

    Und deine Zeitvorgabe ist echt schwer zu halten, wir haben zu drei Mann in drei Monaten Mal einen fertig gemacht von Grund auf aber jeden Tag 6 bis 8 Std 🙈

    Mfg Thomas

  • Hi Thomas,


    es ist ja bis jetzt noch nichts in stein gemeisselt - und wen wir halt erst im April loskommen sollten, dafür aber den perfekten bus zu einem passenden preis finden würden der all unseren kriterien entspricht, wäre das auch absolut ok. Und falls sich halt gar nichts ergibt haben wir auch noch genug alternativen.

    Ich würde als budgetgrenze für einen leeren Bus der unseren "must have" punkten entspricht, in Technisch ordnungsgemäßen Zustand, sowas wie 15 000 euro ansiedeln?

    Weniger wäre natürlich toll - Mehr wäre auch nicht unmöglich.. nur müsste man dann evt. die Reisepläne umstruckturieren.. was ja auch nicht sinn wirklich sinn dahinter ist.


    Unsere ungefähre Reiseroute habe ich euch mal hier abgezeichnet. Es sind ca 15 000km direkter Weg + 5000km Sicherheitspuffer rechne ich mit ca. 20 000km. Straßentechnisch denke ich das es für einen "reise"Bus ideale bedingungen sein sollten - Denn wie der name schon sagt denke ich das sie zum "reisen" gebaut wurden :)

    Ansprechend für die Maschiene/Technik wird die Kälte im Norden und im Sommer die Hitze im Osten.. Es werden ca 30 Etappen in 150 Reisetagen jeweils um die 600 km werden .. (mal mehr - mal weniger, aber irgendwo in dem Bereich)


    soviel zur theorie ;)


    Beste Grüße

    Daniel

  • Mit deinem Budget hatten wir unseren Bus bis zu dem Punkt „Wohnmobilzulassung mit Minimalausbau und frischer HU“ gebracht.

    Es ist also machbar.

    Man sollte aber nicht erwarten, dass dann für ein paar Jahre Ruhe an Technik und Blech ist.

    Man kann aber losfahren.

  • ja, die "richtige" basis zu finden..... das ist ein kapitel, da können viele hier ein (teilweise) trauriges liedchen davon singen, incl. meiner.

    anhand deiner bilder, hast du ja ein geschicktes händchen.

    ich selber bin aber eher so weit, daß ich mit godzilla erst "losreite", wenn er zumindest "campingstandart" erreicht hat.

    d.h. betten, funktionierendes wc, dusche, heizung (ganz wichtig), kochmöglichkeit und natürlich ein kühlschrank.

    auch ich wollte zuerst mal einen "bus", geworden ist es aber ein quasi lkw mit alkovenaufbau - warum ? - ich will unbedingt

    ein fahrzeug hinten mitführen (ohne hänger).

    aber ob dein/euer vorhaben, trotz deiner sehr geschickten hände, mit "low budget" soweit machbar ist, kann ich nicht sagen,

    es kommt immer drauf an, welchen standart man selber hat.

    zwischen leben und leben oder hausen und dahinvegitieren hat jeder seine eigene einstellung dazu.


    aber du wirst es schon irgendwie für euch posetiv meistern, da bin ich mir sicher.

  • hehe :D carsten: ich hatte noch kein fahrzeug, an dem mal für "ein paar jahre" ruhe an der technik und dem blech war.

    wenn es sowas gibt: her damit!!


    selbst unser relativ moderner vito braucht 2-3 mal im jahr irgendwelche streicheleinheiten.

    Der KAT war sehr robust, hat aber alle 2000-3000 km trotzdem einen service von mir bekommen.

    Wirklich kaputt gegangen ist an dem teil aber nichts: bis auf einen platten reifen irgendwo in der wüste und einen kanister öl den er alle 3000km benötigte.

    Unser schiff (stahlschiff), ist der absolute joker. wer denkt romantisches leben auf dem wasser: HA.

    Wie sagt man so schön: man schraubt sich von einem paradies ins nächste. Und in der Tat, da ist was dran.

    ich bin noch nie soviel in arbeitsklamotten rumgelaufen wie auf dem schiff. (eigentlich bräuchte ich sie gar nicht mehr ausziehen)

    Tja die ansprüche sind ein echtes problem: ich bin eigentlich auch absolut perfektionistisch bei meinen Ausbauten und so hat sich damals unsere erste reise nach Afrika auch 1,5 Jahre nach hinten verschoben um "komplett fertig" loszufahren.

    Vieles haben wir eigentlich gar nicht gebraucht und wir haben menschen unterwegs getroffen, die total entspannt mit ganz wenig unterwegs waren.


    Im bus ist genug platz für mein ganzes werkzeug und baumärkte gibt es in ganz europa. also warum nicht versuchen den anspruch mal runter zu schrauben. mehr als schiefgehen kann es doch nicht.


    unterwegs abzubrechen und umdrehen ist doch auch kein drama, denn dann hat man es wenigstens versucht.


    Ein Fahrzeug hinten rein zu laden ist natürlich klasse.

    Mir reichen aber erstmal unsere fahrräder und der kinderanhänger.


    Vor allem den Luxus des Heckmotors beim bus finde ich sehr interessant.

    wo wir im KAT alle mit ohrenschützern saßen und ich schwitzend den permanent 6x6 irgendwie mit aller muskelkraft zu bändigen versucht habe, muss das busreisen auf einem ganz anderen level sein. so wie wellness oder so :D


    (editiert - ich hoffe es ist besser zu lesen)

  • Willkommen hier.


    die ansprüche sind ein echtes problem

    Die Rechtschreibung auch ;)

    Waere es zu viel verlangt das Du vieleicht annaehrend leserliche Texte verfasst. So wie deinen ersten Beitrag z.B.

    Dein letzter Beitrag ist echt schwer zu lesen.


    Ansonsten viel Glueck bei der Suche.


    Gruss

    Stephan

    You can`t buy happiness, but you can buy a Scania, which is the same ting.

  • Hallo Stephan, sorry.


    Ich schreibe die letzten Beiträge „zwischendurch“ mit dem Smartphone und ja, da tue ich mir sehr schwer.


    Und in der Tat: ich habe ein Rechtschreibproblem, schon seit meiner Kindheit.. Ich wusste nicht das es hier zu einem Problem führt.


    Ich melde mich dann wieder, wenn ich Montag am Computer bin.


    Beste Grüße & merci

    Daniel

  • Hi Daniel,

    wenn wir das mit deiner Rechtschreibschwäche wissen, ist das kein Problem!

    Ansonsten hapert es eigentlich nur an Großschreibung wenn ich das so sehe, vielleicht ist das doch dem Smartphone geschuldet. Danke trotzdem dass Du Dir Mühe gibst!

    Viele Grüße,
    Martin
    --
    Ü-Wagen Umbaugalerie: http://ue34.de
    (wird regelmässig erweitert)

  • muss das busreisen auf einem ganz anderen level sein. so wie wellness oder so

    Das kann ich und alle hier garantieren. Du wirst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen - versprochen.

    Grüße aus dem Remstal
    Stefan T 911
    17 Jahre mit einem O 302, und seit 2018 nun mit einem Van Hool T 911 unterwegs



  • Unsere ungefähre Reiseroute habe ich euch mal hier abgezeichnet. Es sind ca 15 000km direkter Weg + 5000km Sicherheitspuffer rechne ich mit ca. 20 000km. Straßentechnisch denke ich das es für einen "reise"Bus ideale bedingungen sein sollten

    Hallo Daniel, einen Großteil der Strecke habe ich bereits "bereist" ... 600km/Tages-Etappe im Schnitt ? Vergiss es ... die Hälfte ist eher realistisch ... bedenke im Osten die zeitraubenden Grenzübergänge und tlw. doch abenteuerlichen "Pisten" ... gehen tut das alles irgendwie aber häufig eben sehr langsam ... das gilt übrigens auch für Skandinavien speziell Norwegen (Fähren, Steigungen, Gefälle, enge Straßen und erst recht Tunnel) und die Kreisverkehre in F, da hast Du nach 6 Stunden über Land die Faxen dicke und noch lange keine 300km geschafft

    Gruß


    Sputnik



    Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.
    Derzeitige Fz.: MB O404 Wohnbus BJ.92; Cupra Leon ST Hybrid BJ.22; Audi A4 Avant 1,8T BJ.05; Toyota Supra MK3 BJ.87
    Frühere Fz. (Auszug): MB O307 Wohnbus exBüchereibus mit O303 Front Bj.80; BMW (318is Coupe, 330xD Coupe, 520D Touring diverse); Toyota Supra MK2

  • Hallo Daniel,

    herzlich willkommen!


    Wie viel Zeit hattest Du denn für den Umbau des MAN und des Mercedes benötigt?

    Auf den Bildern macht das einen wirklich tollen Eindruck - sehr schön gemacht! RESPEKT!!!


    Einerseits kannst Du evt. in einem Bus schneller voran kommen, wenn Du mehr Platz hast und etwas "einfacher" planen kannst.

    Also nicht jeden Quadratzentimeter optimal nutzen musst. Die Lösungen aus Deinen vorherigen Projekten erscheinen doch oft sehr speziell und ich kann mir gut vorstellen, dass das viel Arbeit und somit Zeit kostet.


    Andererseits ist entsprechend mehr "zu bebauen" als im 814...


    Vielleicht kannst Du ja anhand Deiner Erfahrungen mit den anderen beiden Fahrzeugen ganz gut abschätzen, wie viele Stunden/Tage/Wochen/Monate :/ für alle erforderlichen Gewerke benötigt werden.


    Plus eventuelle Arbeiten am Basisfahrzeug.

    Welche Größe schwebt Dir denn vor?


    Viele Grüße

    André

  • Hallo ihr lieben,

    erstmal vielen Dank 😌


    Die 600km Etappen waren so „gemeint“, dass wir für ca. 600km immer um die 6 Tage Zeit haben. Ob wir davon 600 am Stück fahren und die restlichen 5 Tage rumstehen oder jeden Tag nur 100km fahren ist dabei völlig frei.

    600km am Stück, mit 2 Kindern, ist generell eine harte Nuss.

    Wenn die Strecken landschaftlich nicht ansprechend sind bzw. viel über monotone Autobahnen führen, fahre ich ganz gerne nachts. währen der Rest der Crew schläft, kann man dann auch mal längere Distanzen ganz gut schaffen.


    Für die Ausbauten habe ich jeweils viel zu lange gebraucht, da brauche ich gar nicht rechnen: der Plan würde nicht aufgehen.


    Bei einem Bus habe ich die Hoffnung, dass er generell schon recht „wohnlich“ konzipiert ist und uns als Basis erstmal nur ein beheizbares geräumiges Dach über dem Kopf bietet, mit genügend Sitzplätzen um alle sicher zu transportieren. Ob das Wasser noch aus Kanistern kommt oder wir uns in unserem Outdoor Duschzelt waschen, wäre erstmal zweitrangig.

    Manche Busse haben ja sogar schon einen kleinen „wc“ Bereich den man mit einer (tt)Toilette aufwerten könnte und den alten Schwarzwasser Tank für alles flüssige weiter nutzt etc.

    Alles mit der Intention es stück für Stück zu überarbeiten/neu zu bauen.


    Bei der Größe versuche ich mich gerade noch zu orientieren. Letztendlich sollte die Basis aber nicht „zu“ überdimensioniert sein. ☺️


    Beste Grüße aus dem kalten Holland.

    Daniel

  • Hallo erstmal..

    wir waren 17 Jahre mit 3 Kids und Hund in einem O 302 mit knapp 10 mtr unterwegs .
    Hat immer gut funktioniert, allerdings fand den Sommer über das meiste Leben draußen statt, das
    sollte man im Hinterkopf behalten.

    Grüße aus dem Remstal
    Stefan T 911
    17 Jahre mit einem O 302, und seit 2018 nun mit einem Van Hool T 911 unterwegs



  • Hallo Daniel und CO.

    wo ein Wille ist , ist auch ein Weg ,

    denn den verrückten sollte die Welt gehören

    ich denke durch eure Reisen wisst ihr genau was ihr braucht und was nicht , und vor allem wie es geht.

    Mast und Schotbruch

    LG

    Bernd & Anjela

    Gib alles , aber niemals auf.

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