Klaus, Chris und Rüdiger, ihr seid nicht allein
Markus
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Markus
Ich habe nicht nachgerechnet
Mir geht es einfach nur darum zu zeigen das man etwas schon im Sparstrumpf haben sollte um dieses Hobby zu betreiben.
Dann lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte das viele Das viele Selbstausbauten scheitern an finanzieller Masse.
Also bei einem 10 m Bus 35000.-€ + einer kleinen Reserve für Instandsetzung unterwegs, könnte man das als Richtwert so stehen lassen?
Danke
DANKE!
Ich bin ja interessierter Neuling beim Thema Bus und denke das die Angabe einer Grössenordnung schon recht hilfreich ist um dem Traum vom Bus eine einigermassen realistische Basis zu geben. Natürlich ist klar das es da eine Schwankungsbreite gibt und es unmöglich ist vorher zu sagen: 3278,50 €/m wird das Projekt kosten. Aber man kann zumindest sehen das man neben der Anschaffung des Fahrzeuges drei Dinge benötigt: ausreichend Zeit, ausreichend Geld und ausreichend Platz. Den Platzbedarf kann man recht leicht ausmessen. Der Zeitbedarf, das muss klar sein, ist nicht unerheblich und meist auch Faktor 2 oder 3 höher als man denkt. Und das Geld, da ist es schön wenn man hier die Grössenordnung aus praktischer Erfahrung lesen kann. Dann weiss man das es eben mit 1000€ äussert knapp mit 3-5000 recht realistisch und oben drüber eben nach Geschmack & Geldbeutel realisierbar ist.
Ich trau mich fast gar nicht .....
Mein Bus hat ueberschlaegig nicht mal 16 k Euro gekostet. Darin enthalten ist der Kauf, der Innenausbau und die Lackierung.
Selbstverschuldetes Leid wie zerbrochene Scheiben und das umarbeiten der vorderen Felgen waren nochmal 1000 Euronen.
Arbeitsstunden rechnen wir ja alle nicht
Ok, es hat nicht jeder das Glueck einen technisch tiptop Bus mit frisch Tuev fuer 3000 Euro zu bekommen, aber man erkennt doch deutlich
das der Meterpreis stark davon abhaengt was jeder einzelne fuer Gimmiks so einbaut.
Ist mir also wurscht, ich will es machen, also mach ich...
So sehe ich das auch.
Gruss
Stephan
Also kann man sagen das man 20 bis 30T€ auf dem Konto haben sollte um ein Busprojekt zu stemmen.
@ Klaus, nicht du, ich hatte mich verrechnet und es dann im Text geändert, da hattest du aber schon deinen Text geschrieben. so war das gemeint.
Viel Geld kann man, wie schon geschrieben mit viel Zeit und Platz sparen.
Ausreichend Zeit wirklich auf gute angebote zu warten, etwa Ausverkäufe, Kleinanzeigen, Insolvenzen.... wenn man die Zeit und den Platz hat um den Kram zu lagern.
Überlegen was man an Material braucht und in großen Mengen alles zusammen kaufen, und entsprechend Preise verhandeln. Konnte ich auch nicht, habe fast alles so gekauft wie ich es gerade brauchte, weil meine Scheune klein, zugig und feucht ist, so dass ich mir da kein Holz über Wochen oder monate (alles braucht dreimal länger als geplant.....) einlagern konnte. Also alles vor Ort beim Schreiner, Schlosser, ... gekauft, mal zwei Platten hier, mal zwei Bleche da, ein 6m Rohr hier..... Bei entsprechender Menge lohnt da auch im www. zu kaufen und das liefern zu lassen.
Also so ganz kann ich dir nicht recht geben, habe nach 5Jahren noch Material rumliegen wie Sitze u.s.w. die ich verschenken wollte und keiner ist gekommen.
Gaskühlschränke die heute in Garagen stehen und im Sommer Bier kühlen.
Teile die ich kaufte und dann nach Umplanung nicht mehr passten.
Für mich ist das immer stepp by stepp richtiger. Um manche Teile zu bekommen bin ich 1000km gefahren und die stehen heute in der Halle rum.
Ach ja und wir haben immer 300.-€ im Monat für Folgekosten auf ein Bussparbuch gelegt und die Summe brauchten wir auch für Ersatzteile und Werkstattaufenthalte.
Nach 5 Monaten bin ich in die Halle habe ein Ladegerät an die Starterbatterien gehängt nach 3 Stunden Schlüssel rum und dann konnte ich den Sprinter aus der Halle fahren.
So muss das gehen.
Ich bin bei leicht über 3000/M. Habe allerdings 2016 aufgehört aufzuschreiben und hatte ja auch einige Teile aus dem alten Bus
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