Wechselrichter-Verdrahten

Sali René

entweder fehlt das Bild oder deine Information ist zu dürftig…

mataru bitte das Bild lokal sichern und dann hochladen, aus der Zwischenablage heraus funktioniert leider nicht

Gruß Marco

mataru

Bitte mehr Informationen !

1. Welcher Leistung hat der Wechselrichter ?

1a: Wieviele Anschlussklemmen hat der Wechselrichter je Polsorte ?

2. Wie lange ist die Kabelstrecke von der Batterie zum Wechselrichter ?

3. Wenn ab einem Stromverteiler angeschlossen, wie ist der Verteiler angeschlossen (Kabeldurchmesser und Länge) ?

Das wäre erstmal die 3 wichtigsten Punkte.

Um auch nur eine ansatzweise Aussage treffen zu können.

Ich nehme an es handelt sich um die Ausgänge.

Diese sind halt parallel und Schutzleiter und Null sind im Gerät zusammen geführt.

Also bis jetzt nix besonderes.

Gruß

Ronny

Es ist wirklich schwierig mit diesen spärlichen Infos eine Aussage zu treffen.

Ich vermute wie Ronny auch, dass dies die Ausgänge sind, Gehäuse aufgeschraubt und die Innenseite fotografiert. Vermutlich zwei so genannte Kaltgeräte-Anschlüsse. Das geht sicherlich schöner, wird aber so funktionieren und ist auch sicher, solange das Gehäuse geschlossen bleibt.

Wobei ich nicht sicher bin, ob der aufs Gehäuse gelegte Nullleiter so in Ordnung ist, meines Erachtens macht man "Nullung" so nicht mehr. Aber da fehlt mir das Fachwissen, da können die "gelernten" Elektriker bestimmt mehr zu sagen.

Ja das mit der Nullung ist okay.

Damit wird der eigentlich potentialfreie Ausgang des Wechselrichters auf einer Seite auf das Gehäuse und auf das Masse Potenzial vom Chassis gelegt.

Gruß

Ronny

Ist so in Ordnung.

Grüße von Klaus

Beim Fi muss die Brücke vor dem FI sein und das ist ja der Fall.

Genau wie Thomas und Klaus es schon schrieben, das ist so vollkommen richtig.

Ist wie im Hausanschlusskasten beim T-N-CS da kommt null und schutzleiter auch als eine Leitung an und wird danach erst aufgeteilt.

Gruß

Ronny