Beim Thema Strom gehen wohl viele Meinungen umher. Beim letzten Stromer meinte dieser das ich einen 400V Kreis reinbauen soll. Wenn das Dach voller Solar ist, wird ueber 5KW hergestellt und dann seien 400v die beste Loesung (der baut seit 20 Jahren umbauten). Mit dem Thema strom weis ich absolut noch nicht wo es hingeht. Als Beispiel viele Kuehlschraenke fuer 24v / das sind oftmals Handelsubliche 220v Appliances mit einem 24/12V umwandler verbaut.
Stromanlage 400V dreiphasig
-
Ja aus dem Grund habe ich nämlich gefragt.
Ich bin eher davon ausgegangen das die meisten Sachen 230V sind und dann es ja vielleicht sinnvoller ist ein 48v System einzubauen welches auch im Haus genutzt wird. Aber wenn man natürlich die ganzen Komponenten auf 24V hat wie eben schon beschrieben dann macht das wandeln wieder keinen Sinn.
-
.... auf 400V ? Du meinst Drehstromverteilung wie im Haus (also egtl. 380V = 3x 230V in drei unterschiedlichen Strängen) WECHSELSTROM ? ... Kann man machen und macht jede Menge Sinn ... aber hat mit 24 / 48V DC GLEICHSTROM nichts zu tun
-
Ich hab mal ein eigenes Thema draus gemacht.
kannst du mir bitte erklaeren warum das sinn macht
Weil er das selbst so hat
Kann man so machen, aber dabei den nicht unerheblichen Eigen/Ruheverbauch der Inverter berücksichtigen!
-
Hallo pille99,
Wie viel Solar du auf dem Dach hast hat mit deinem "wohnbus stromnetz" nicht viel zu tun.
Ich denke du redest von der String Konfiguration und den Laderegler. Da macht es Sinn möglichst hohe Spannungen mit geringer Stromstärke. Aber bedenke bei den strings das bei verschattung der ganze string nicht liefert ohne Bypass Dioden.
Erst mal grundlegende an was für ein Bus denkst du, auf den über 5KWp passen?
Was ist dein nutzungsplan(leben oder urlaub)?
Was sind deine Verbraucher?
Wie Autak willst du sein?
Was darf das alles kosten?
Dann können wir dir besser helfen
Gruß Vincent
-
Wechselrichter mit geringerer Leistung sind günstiger und haben meist auch weniger Ruhestromaufnahme (bei mir ca. 1,5A bei 24V nominal). Bei Verwendung mehrere Kreise (wie im Haus) und damit Wechselrichter (3000VA entspricht ungefähr 16A max. Last) kann man bei geschickter Verteilung die dauernd benötigten Verbraucher an einen Kreis hängen und die anderen beiden Kreis eben nur bei Bedarf einschalten. Dazu kommt, dass man damit auch eine Ausfallsicherheit durch Redundanz hat, was mir, da wir teilweise in sehr abgelegenen Regionen unterwegs sind, sehr wichtig ist.
Für mich macht das jede Menge Sinn
... aber ich baue mir auch kein überteuertes blaues Geraffel in den Bus 
und somit hat jeder so seine eigene Lösung ... -
Zum Thema PV Module zusammenstellen ... Die Parallelschaltung zweier in Reihe geschalteter PV-Module passt meist am Besten zu den Leistungsdaten der (MPPT !) Solarregler ... Dort so hoch wie möglich mit der Spannung aber die Maximalspannung der Regler beachten insbesondere bei niedrigen Temperaturen (Angaben der Panels meist bei 20°C und je niedriger die Umgebungstemperatur desto höher die Spannung - wer also im Winter draußen steht bzw. reist sollte hier Sicherheit einbauen oder die Solarregler wegschalten)
Und auch hier gilt (für mich) was ich oben schrieb ... mehrere "kleine" Solarregler sind meist günstiger und bieten Redundanzsicherheit bei Ausfall. Dazu braucht es natürlich auch den entsprechenden Bedarf bzw. freie Fläche für Module
-
Angabe ist in
stc
- 25°C Modul temp.
- Einstrahlung 1000W
- Airmass 1,5
Nomt
- 800w
- 20°C außentemp
- 45°C modultemp
- 1m/s Wind
- Airmass 1,5
In den Fällen musst du die Voc mit den Voc β verrechnen.
Bsp.: -25°C -25°C =-50 °C
Dann Voc * (1+Voc β * -50) × anzahl der module und dass muss under dem kurzschlusswert des laderegler liegen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
