Heizungsprofies - bitte um input

Wenn der Ofen schon nicht reicht, den Bus direkt warm zu halten, kann er auch nicht genug Energie erzeugen, um die Fußbodenheizung zu versorgen.

Gas als Wärmequelle würde ich nur mit Tank machen, mit Flaschen kommst du nicht weit und ist dann auch recht teuer.

Heizöl kann eine (günstigere) Variante zu Diesel sein, aber nicht alle Dieselheizungen sind für Heizölbetrieb frei gegeben.

Mit Wärmepumpe hatte ich übrigens von Luft-Wasser-Wärmepumoe geredet, aber die brauchbaren Geräte, die auch bei kalten Temperaturen einen brauchbaren COP haben, sind zu groß oder auch schlichtweg zu teuer.

Auch Sole-Wasser-Wärmepumpe mit PVT-Modulen hatte ich ins Auge gefasst, aber auch dass ist zu teuer und auch recht aufwändig zu installieren.

Hallo zusammen, wollte einen Punkt präzisieren:

Zwischen Pufferspeicher und FBH-Kreislauf ist kein Wärmetauscher erforderlich, sondern lediglich eine variable Zumischung. Somit ist dies ein Ein-Kreis-System, bei dem in Abhängigkeit von der Wärmeabgabe im Bereich der FBH geregelt wird, wie viel Wärme aus dem Pufferspeicher zugeführt werden muss.

Ein Wärmetauscher kann sinnvoll sein, um Brauchwasser (also ein zweites Medium) mit gepufferter Wärmeenergie zum Beispiel zum Duschen zu erwärmen, falls dafür nicht ein eigenes Konzept zur Anwendung kommt.

Disclaimer (hoffentlich nicht Disqualifier ) "Vielleicht hat es der Profi bemerkt, der Laie aber nicht: Es ist kein Profi, der hier spricht..." (Das "hier" beziehe ich auf mich, nicht auf die Profis hier im Forum!).

Ich bin nicht vom Fach, habe mich aber seit dem Einzug in unser Haus sehr - nein: seeehr - intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt bzw. auseinandersetzen müssen. Und zwar in beiden Dimensionen: Effektivität und Effizienz. Wir haben das Wasser einfach nicht warm bekommen... Und die Wärmepumpe lief fast ständig. Nun läuft aber alles recht gut. Daher denke ich, dass auch tiefergehende Anwendererfahrung hier vielleicht einen Beitrag leisten können.