Aufwand Zurücklasten

Hallo,

mein Bus wurde vor über 30 Jahren beim Umbau abgelastet auf 7,49t.

Letztlich schaffe ich es gerade eben so diese Grenze einzuhalten mit quasi Null Wasser, Reservereifen raus, ...

Hatte es so belassen, damit auch meine Frau mal fahren kann, aber nach ein paar Jahren Nutzung kann ich sagen: kommt so gut wie nicht vor.

Ich bin daher am Überlegen ob ich den Bus einfach wieder 'zurücklasten' soll auf sein ursprüngliches max. Gewicht.

Ist das ein einfacher Gang zum TÜV und/oder Zulassungsstelle? Gibt's Fallstricke? H-Kennzeichen?

Danke für Erfahrungen zum Thema

Gruß

Florian

Hallo,

war ein paar Tage offline - vielen Dank für die Rückmeldungen.

Gruß

Florian

Update hierzu:

Ist in der Tat eine recht einfache Sache, wenn man noch den Original-Fahrzeugbrief hat in dem das ursprüngliche max.-Gewicht drin steht oder die Ablastung bestätigt ist. War bei mir beides nicht der Fall.

Dann gibt es zwei Möglichkeiten:

- beim Hersteller eine Kopie der Original-Papiere bestellen (bei Setra ca. 140 EUR)
- oder einen TÜV/GTÜ/... finden, der das Original-Typenschild in Verbindung mit einem Typenblatt vom Omnibusarchiv als Grundlage akzeptiert
Damit kann die Stelle dann ein Änderungsgutachten erstellen (80 EUR) und die Zulassungsstelle schreibt es um (11,10 EUR).

Gruß

Florian