Beiträge von Mati

    Hallo,

    hab das mal aus dem LN2 Forum rüberkopiert.

    War im vorigen Oktober und ich werde wohl im September wieder beim spanischen TÜV vorstellig werden.


    "Bin mittlerweile über ein Jahr nicht mehr in De gewesen und der TÜV lief letzten Monat aus.

    War deshalb letztens mal beim spanischen TÜV.

    Hier heißt das ITV "Inspección Técnica de Vehículos".

    In meinem Fall "Voluntarias", Freiwillige.


    Gefühlt war es die intensivste Überprüfung meines Fahrzeugs bisher.

    Die Prüfstelle unterscheidet sich nicht von einer deutschen.

    Glücklicherweise wieder ohne Mängel!


    Angeblich, unter anderem laut ADAC, ist ein abgelaufener, deutscher TÜV "Landessache" und die ausländische Polizei ist nicht berechtigt das zu bemängeln.

    In der Praxis scheint das aber nicht immer zu interessieren und es gibt Berichte von Bußgeldern und der Aufforderung das Land zu verlassen.


    Fühlt sich jedenfalls gut an und "besser haben als brauchen".


    Gruß

    Matthias "

    Hallo Sascha,

    ich bin jetzt schon seit Jahren ausschließlich unterwegs und habe herausgefunden das man fast alles über DHL, GLS, DPD, Amazon, UPS , etc. an die jeweiligen Abholshops liefern lassen kann.

    Du musst nur vor der Adressangabe klären mit welchem Dienst versand wird und dann den nächsten Abholshop per I-Net ermitteln und diesen als Versandadresse angeben.

    Das funzt mit fast allem, außer Gefahrgut oder besonders sperrig.

    Hab mir vor kurzem erst nen Reparatursatz für die elektrische Toillette nach Portugal senden lassen.

    An einen UPS-Abholshop.


    Ansonsten so wie Schreiner schrieb.

    Hab ich so ähnlich...


    Gruß

    Matthias

    Hallo Ingolf,


    der Inverter geht ja nicht aus.

    Im Gegensatz zu anderen läuft der bei mir nur wenn ich ihn benötige und wird mittels kabelgebundener Fernbedienung aktiviert.

    Dann leuchtet die Standby-Diode am Fernseher und an der Stereoanlage weil die am Netz hängen und er ist betriebsbereit.

    Wenn ich nun z.B. den Wasserkocher benutze startet unmittelbar der Lüfter des Inverters und der liefert dann 2000 Watt bis der Kocher abschaltet.

    Dann schaltet auch der Lüfter sofort wieder ab.

    Der Inverter bleibt aktiviert bis ich ihn manuell wieder abschalte.

    Ganz simpel also...

    Das Induktionskochfeld kann man mit 300/600/900 und so weiter Watt betreiben.

    Bei 900 Watt geht sofort wieder der Lüfter des Inverters an und läuft bis ich das Induktionskochfeld ausschalte.

    Im 300 und 600 Watt Modus funktioniert das Kochfeld jedoch intervallartig.

    Also Heizen, Abschalten, Heizen, Abschalten, Heizen, und das alle paar Sekunden.

    Im Kochtopf siedet das Wasser somit alle paar Sekunden etwas mehr und dann wieder weniger in Intervallen und man hört auch deutlich ein Klicken im Kochfeld bei jedem Intervall.

    Den Inverter hört man synchron dazu klicken.


    Das würde am Landstrom keine große Sache sein aber für meinen Inverter bedeutet das alle paar Sekunden Lüfter an, Lüfter aus, Lüfter an...

    Ab 900 Watt Leistung läuft er durchgehend.


    Um das intervallartige An/Abschalten des Inverterlüfters zu verhindern kann ich natürlich beim Kochen im Modus 300/600 Watt nebenbei einen weiteren Wechselstromverbraucher laufen lassen um den Inverter/Lüfter durchgehend zu beschäftigen.

    Ist im Sommer kein Problem aber im Winter reine Energieverschwendung.


    So ist das bei meinem günstigen Kochfeld in Verbindung mit dem SI3000 und ich hatte gehofft zu erfahren ob das bei Euch ähnlich ist und mit dieser Info zur Kaufenscheidung anderer beizutragen.



    Grüße aus momentan Islantilla,

    Matthias

    Ist jetzt irgendwie untergegangen...

    Ich wollte ja eigentlich in die Runde der I-Kochfeldbesitzer welche über Wechselrichter betrieben werden

    fragen ob das bei euch auch so ist

    mit dem pulsierenden Heizen (alle paar Sekunden) bei niedriger Wattleistung.

    Also in meinem Fall bei Stufe 300 und 600 Watt.

    Ab 900 scheint kontinuierlich Strom zu fließen.

    An meinem Kocher hört man auch deutlich den Schaltvorgang.

    Ist das nur bei meinem Billiggerät so oder bei Induktion üblich?



    Gruß

    Matthias

    Bei mir ist der Inverter auch die einzige Wärmequelle in einem überdimensionierten, fast leerem Raum (über 0,5 Kubikmeter).

    Selbst bei intensivem Dauerbetrieb (Currywurst mit Pommes aus der Friteuse für alle) wird es da drin nicht besonders warm.

    Ich glaube der Lüfter reagiert bei meinem Modell einfach an einer bestimmten Leistungsschwelle.

    Der würde sich also vermutlich auch An/Aus (bei Sparflamme des Kochfeld) schalten wenn der der Inverter im Freien stehen würde.

    Mir bereitet lediglich diese ständige mechanische Dauerbelastung des Relais(?) und des Lüfter Unwohlsein.

    Aber vielleicht kann der das auch genauso gut ab wie hochpreisigere Modelle...


    Gruß

    Matthias

    Uhhh, sorry Thomas!

    Habe mich falsch ausgedrückt.

    Der SI3000 Wechselrichter ist über kabelgebundenen Fernschalter eingeschaltet und läuft NATÜRLICH durchgehend.

    Lediglich der Lüfter schaltet im Rythmus des Kochfeld An/Aus, Aus/Aus, An/Aus...


    Wenn sich der Wandler Ein/Aus schalten würde wäre ich ernsthaft beunruhigt.

    Von daher, vielen Dank das du da nachgehakt hast! ;)


    Gruß

    Matthias

    Hallo,


    ich habe ein "Billigkochfeld" gekauft weil es das einzige kurze (mobile) mit den Abmessungen 52 x 30 x 7 cm war.

    https://amzn.eu/d/0HZYG85

    Mit den 52 cm ist es genauso breit wie mein Gas-Ceran was den Einbau vereinfachen würde und besser aussieht wenn es, wie bisher, nur oben drauf steht.

    Ich werde es wahrscheinlich doch nicht einbauen weil wir, seit ich es habe, fast nur noch draußen kochen.


    Läuft gut mit dem 3000er Ective.

    Allerdings, auf kleiner Stufe 600/300 Watt geht der Wandler An/Aus, Aus/Aus, An/Aus....


    Damit hatte ich mangels Erfahrung nicht gerechnet.

    In Solarertragreichen Zeiten stelle deshalb ich manchmal lieber noch zusätzlich nen Topf Wasser auf die zweite Kochstelle damit der Wandler durchläuft.


    Gruß

    Matthias

    Hallo,

    ich bevorzuge meinen Dieselofen.






    Einige Vorteile aus meiner Sicht gegenüber Holzofen:


    Keine extra Lagerung von Brennmaterial.

    Dieselentnahme aus dem Fahrzeugtank und somit sehr lange verfügbar.

    Kein Ungeziefer im evtl. gesammelten, gelagerten Brennmaterial.

    Immer verfügbar.

    Kein Aschestaub.

    Geringes Gewicht.

    UND, es ist auch noch am nächsten Morgen warm in der Hütte.

    Kein qualmender Schornstein.

    Nahezu kein Geruch in der Umgebung.

    Kein gefährlicher Funkenflug.

    Einfache Bedienung/Temperaturregelung.

    Gut gegen abstrahlende Hitze isoliert und dadurch geringer Platzbedarf (hat aber auch nur gut 2 Kw).


    Einige Nachteile aus meiner Sicht gegenüber Holzofen:


    In meinem Fall mit wasserführender Heizspirale welche auch die Heizkörper versorgt.

    Daraus entsteht der Nachteil das stets eine kleine, lautlose Umwälzpumpe laufen muss.

    Ebenso natürlich eine elektrische Kraftstoffpumpe.

    Insofern, Strom erforderlich.

    Kraftstoffabhängigkeit.




    Gruß

    Matthias

    ...das haben die bestimmt irgendwann im Nachinein geändert/hinzugefügt weil so viele Reklamationen kamen. ;)

    Als ich mir den TM vor knapp 5 Jahren zugelegt habe war davon noch nicht die Rede.

    Merkwürdigerweise funzte die ersten Monate auch alles.


    Da es sich in meinem Fall tatsächlich stets um einen oder beide der inneren Reifen handelt tröste ich mich in der Annahme das sich eine gröbere Veränderung des Zustands dennoch über den Nachbarreifen bemerkbar machen würde.

    Außerdem hab ich die Reifen erneuert als ich das letzte Mal in De war.


    Bin da jetzt "bockig" und würde dann lieber nochmal in ein anderes System investieren anstatt einen teuren Repeater von TM zu kaufen.


    Ähnlich sehe ich das übrigens mittlerweile leider auch mit Victron.


    Gruß

    Matthias

    Tach,


    meine Drucklufttür Bj.94 der Firma Bode ist alleine bei mir seit knapp 5 Jahren täglich in Betrieb.

    Abgesehen von einem verschlissenen Luftfilter/Trockner des Kompressor vor ein paar Jahren tut sie anstandslos was sie soll.

    Ich frage mich jedoch schon seit längerem ob ich da nicht evtl. ein bisschen Wartung betreiben sollte und hab aber keinen Plan.

    Der Schmiernippel scheint nicht bei allen Ausführungen vorhanden zu sein.

    Ich hab da mal 'ne Portion Fett reingedrückt.

    Es gibt kaum Gegendruck und ich hab keine Ahnung wieviel da rein sollte.

    Muss das Fett dann irgendwo hervorquellen wenn das System voll ist?

    Freue mich über Tipps zur Wartung der Anlage und womöglich sind sogar Unterlagen vorhanden.


    Gruß

    Matthias

    Hallo,

    ein echter Booster ist das Aufstellen der Panels.

    Wenn dann vor dem aufgestellten Panel noch was reflektierendes platziert ist wird es noch effektiver.


    Auf dem Foto vom Dezember in PT lieferte das aufgestellte Panel 400 Watt obwohl die Nennleistung nur mit 340 angegeben ist.


    "Bei bewölktem Wetter ist nix los"

    Das stimmt auch hier.

    Aber wenn dann mal 'ne Wolkenlücke kommt lädt es gleich richtig...


    Gruß

    Matthias

    Danke für eure Erfahrungsberichte!

    Zum Glück brauche ich den Generator nur gaanz selten.

    Heute war es das erste Mal und die Batterien sind wieder auf 86%.

    Bald werden die Tage wieder länger! ;)

    Jedenfalls käme beim Wechsel wohl nur wieder ein Honda (20i) in Frage weil da auch das vorhandene Abgas-Abluftsystem weiter verwendet werden könnte.

    Das macht sich ganz gut, geht durch eine Öffnung im Anhängerboden und wirkt auch noch mal ein ganzes Stück schalldämmend.




    Gruß

    Matthias