Beiträge von Woodbridge

    Moin,

    mit Belluna bin ich in Kontakt, die können den vorhandenen Kühlschrank (Thetford 145) nicht auf Kompressor umbauen.

    Bliebe nur der Tausch alten Kühlschrank raus und neuen rein. Scheitert an den Einbaumassen, der vorhandene Kühlschrank ist halt perfekt eingepasst und ich finde nix mit gleichen Grössen.



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    Ich steh also nach wie vor mit dem Problem da, den Absorber mit Energie zu versorgen. Ein Teilaspekt ist, den Kühlschrank während der Fahrt mit 230 Volt via Spannungswandler zu versorgen, ich will das nicht so detailverliebt betrachten das ich jetzt anfange bis auf die 4. Nachkommastelle eventuelle Wandlerverluste zu berechnen.

    Den Gasverbrauch werde ich übernächste Woche ermitteln, Gasflasche wiegen dann eine Woche unterwegs nur mit der Variante 230 Volt während der Fahrt und Gas unterwegs. Mal sehen wie es sich ausgeht.

    Gruss

    Moin,

    mit Belluna bin ich in Kontakt, die können den vorhandenen Kühlschrank (Thetford 145) nicht auf Kompressor umbauen.

    Bliebe nur der Tausch alten Kühlschrank raus und neuen rein. Scheitert an den Einbaumassen, der vorhandene Kühlschrank ist halt perfekt eingepasst und ich finde nix mit gleichen Grössen.

    Moin,

    ich habe einen grossen Absorberkühlschrank mit Tiefkühfach, wahlweise mit 230 Volt, Gas oder 12 Volt zu betreiben.

    Mit 230 Volt reicht das Tiefkühlfach auf kleinster Stufe bis minus 19 Grad, mit Gas bis minus 15, mit 12 Volt reicht es gerade, um während der Fahrt die Temperatur gerade so zu halten.

    Also versuch ich den Kühlschrank primär mit 230 Volt zu betreiben. Mit einem Stromkostenmessgerät habe ich in 24 Stunden ermittelt - max Verbrauch 210 Watt in der Spitze, Gesamtverbrauch 3000 Watt in 24 Stunden. Das es wirklich so viel ist, hab ich nicht geglaubt und deshalb eine Woche gemessen. Laut Formel sind das 3000 Watt geteilt durch 230 Volt = 13 Ampere. Richtig?

    Um den Kühli mit 230 Volt aus einem Spannungswandler zu versorgen, müsste ich dann rechnen 3000 Watt geteilt durch 12 Volt = 250 Ampere.


    Daraus ergeben sich mehrere Fragen - wie gross sollte eine Batterie bemessen sein und wie gross sollte eine eventuelle Photovoltaik bemessen sein, um über 3 Tage autark zu kommen?

    Danke für die Aufmerksamkeit

    Das ist ne längere Geschichte - zum einen weiss ich seit Jahren um die immer schlechter werdenden Augen, es war absehbar, das ich irgendwann die FS Verlängerung nicht mehr schaffe und auf die FS Klasse 3 zurückfalle. Zum anderen habe ich am 10.3.1999 den rosa Führerschein auf den Kartenführerschein umgetragen, bei der Gelegenheit wurde das falsche Datum 10.3.1999 statt tatsächliches Erwerbsdatum 1973 eingetragen. Hat mich damals nicht wirklich interessiert, heute fällt es mir auf die Füsse, da die Besitzstandswahrung mit den 7,5 Tonnen nur bis 1.1.1999 gilt und für mich nicht mehr anwendbar ist, da steht schliesslich ein falsches Datum. Der Versuch heute, das noch zu ändern scheitert an fehlenden Daten, Unzuständigkeiten der jeweiligen Führerscheinstelle.

    Bleiben also noch 3,5 Tonnen zulässiges übrig, ich werde jetzt 68 und habe keine Lust mehr, noch ein Jahr in einen Selbstausbau zu stecken, ich fahr lieber weg als zu bauen. Also bleibt noch die dreieinhalb Tonnen Yoghurt Becher Klasse.

    Und da bohrt man nicht einfach mal ein Loch rein um ein Kabel durchzuführen, die Kiste ist komplett von innen verschalt.

    Kamera im Kennzeichenhalter scheidet aus, ich will auch den Fahrradträger oder auch mal den Anhänger wenn er mitkommt, sehen.

    Das Argument mit der unzureichenden Solarstromversorgung ist schlüssig, deshalb bin ich Martins Argumentation gefolgt und ein Leerrohr aufs Dach geklebt, ein Stromversorgungskabel durch den sowieso vorhandenen Kabelschacht der Solaranlage ins Innere geführt. Bei der Gelegenheit auch das Übertragunskabel durchgelegt und die Funkverbindung deaktiviert.


    Jetzt warte ich mal noch ab, wielange ich das mit 3,5 Tonnen fahren darf, wenn es nach dem Willen unserer "Vordenker" geht soll ja mit Führerschein über 70 bald Schluss sein. Diese Altersgruppe sind ja unverantwortliche Totfahrer.....

    Hallo,

    ich habe mal so eine kabellose Rückfahrkamera mit Funk bestellt. Die ist natürlich nicht ganz kabellos, irgendwie muss die ja mit Strom versorgt werden. Ich möchte keine Löcher bohren um das Ding mit mit Strom zu versorgen, als Möglichkeit denke ich an ein kleines Solarpaneel und einen kleinen Akku auf das Dach geklebt. Ich suche jetzt seit zwei Stunden und finde nichts passendes.

    Hat das schon mal wer gemacht?

    Ja, über die Problematik der Funkübertragung bin ich mir bewusst (wenn der Dreck nicht funktioniert wie er soll kann ich ihn wenigstens rückstandsfrei ohne Loch entsorgen)

    Nimm doch die Spannung von einer Solarzelle .

    Wenn Dunkel, kein Strom /Spannung/lauwarme Buttermilch/Watt/Volt) von der Solarzelle.

    Wen Hell fliesst irgendwas (Strom /Spannung/usw), damit ein kleines Relais schalten das den Lüfterstrom schaltet.

    Durch die Wahl des Umschaltrelais kannst Du die Einschaltschwelle festlegen.

    Vorher würde ich klären, in welchem Bereich die Zelle Spannung liefert damit du die entsprechende Spulenspannung wählen kannst



    Du kannst auch sowas nehmen:

    https://www.ebay.de/itm/354815…3D%7Ctkp%3ABk9SR47Ui46ZYg


    Das ist ein Relais, wenn Licht, ists offen, kein Durchgang. Wenn Dunkel, geschlossen und Durchgang.

    Damit kannst du ein Relais steuern - wenn es Strom bekommt (Lichtsensor geschlossen, dunkel) dann öffnet es die Steuerleitung und Lüfter geht aus. Umgekehrt, Hell draussen , Lichtsensor macht auf, Schaltrelais keine Spannung und schaltet den Arbeitstrom an.

    Hatte ich jahrelang im alten Womo so und hab damit die Dachlüfter gesteuert

    Ich hoffe, wir reden von der selben Sache:


    Bei "meinem" gab es ein Zündschloss mit Zündnagel, kein Lenkradschloss. Dann gab es ganz oben einen Pannenwarnblinkschalter, der immer mit Spannung versorgt war. Dadrunter ein Druckknopf mit einem Batteriesymbol, der musste erst gedrückt werden und schaltete ein Relais in Nähe der Batterien, erst dann war der Bus mit Strom versorgt und erst dann konnte man über den darunter befindlichen Anlasserknopf den Anlasser zum Leben erwecken.

    Über diesen Knopf sind nie so hohe Ströme geflossen, das hätte der Schalter auch garnicht ausgehalten. Aus der Erinnerung: Von diesem Anlasserknopf gab es ein Kabel, welches in die links vorne von aussen zugängliche Sicherungstafel ging und von da in einem dicken Kabelstrang zusammengefasst unterm Auto verschwand. Unterm Auto ist nicht ganz richtig, es war im Kofferraum unter der Decke hängend, neben der Schaltleitung und diversen Luftleitungen. Das Kabel kam an der hinteren Kofferraumwand wieder zum Vorschein, da war eine eigene Sicherungstafel, da war auch dieses Wiederanlassrelais. Von da ging es auf den Anlasser.


    Bei Deiner Aufgabenstellung würde ich ganz einfach ein neues Kabel legen.

    Gruss

    hier: https://www.eht-triptis.de/sho…e-inkl.-druckminderventil


    hab ich zumindest mal einen Umrüstsatz von Einleiter auf Zweileiterbremse gefunden.

    Ist zwar nicht gaaaaanz genau, aber immerhin mal ein Anfang. Ich würde den Hersteller mal fragen, ob das so wie er es anbietet, evtl. modifiziert und eingebaut werden kann UND ob das in der Form abgenommen werden kann.

    Damit wäre mal die erste Hürde genommen.

    Dann natürlich beim Fahrzeug Hersteller eine Abfrage über die mögliche Anhängelast bei durchgehender Bremsanlage.

    Du denkst aber auch an die maximal zulässige Gespannlänge.

    Gruss

    Hallo,

    ich weiss nicht, ob das zu Deinem Schadensbild passt, aber sowas hatte ich auch mal am 303.

    Woodbridge


    Ansonsten bescheib Deinen Schaden mal genauer.

    Gruss