Beiträge von Waldgänger

In unserem MAN ist ein fest eingebautes Batterieladegerät
eingebaut . Leider habe ich keine Bedienungsanleitung .
Könnt ihr mir sagen, wie ich dieses Gerät so nutze, dass ich
die relativ neuen Batterien nicht schon beim ersten Ladevorgang
zerstöre ?

Muss ich während des Ladevorgangs die Verschlussstopfen der
Batterien entfernen?

Noch laienhafter gefragt, wie muss das Ladegerät eingestellt werden .

Füge zur Verdeutlichung eine Aufnahme des Gerätes an.

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Unser MAN braucht neue Reifen; an der Lenk- und an der Antriebsachse.
Serienmäßig sind 315/60 er 22,5 montiert.
Ich würde gerne 315/70 er bzw. 315/80 er aufziehen lassen. MA
Habt ihr Erfahrungen mit diesen beiden Formaten gemacht und
könnt ihr mir diese mitteilen.

Eine weitere Frage ist die nach dem Hersteller.
Reifen der Zweitmarken (Barum, Sava etc.) sind erheblich preiswerter,
als Reifen der Erstmarken. Kann man von den Preisunterschieden auf
Qualitätsunterschiede schließen ?
Eure Erfahrungen würden mich interessieren.

Welchen Unterschied gibt es übrigens zwischen reinen LKW- Reifen
und Omnibusreifen.
Anders gefragt : Ist es sinnvoll auf einem LKW (genutzt als Wohnbus)
Omnibusreifen zu montieren ?

Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen.

Danke für die Antworten; ich hatte schon befürchtet, als naiver Laie übers Ohr gehauen zu werden.

Ich bitte mal um Euren Rat.

Ende Oktober wollte ich meinen MAN ins Winterquartier fahren.
Beim Starten sprang die Flammstartanlage an und anschließend auch der Motor. Soweit, so gut.
Schlecht war allerdings, dass aus dem Bereich der Verkleidung an der Beifahrerseite
ein starker Geruch nach verschmortem Kunststoff zu riechen war.
Weil mir das nicht ganz koscher vorkam , bin ich in eine hiesige MAN Werkstatt gefahren.
Dort hat man festgestellt, auf der Rückseite der Zentralelektrik zwei fette braun-schwarze
Brandspuren zu sehen sind.
Man hat sich dann auf Ursachenforschung begeben, und festgestellt, dass ein Masseband so
stark korrodiert war, dass der Strom beim Vorglühen einen anderen als den vorgesehenen Weg
genommen hat.
Die Sicherung der Flammstartanlage ist nicht durchgebrannt, ob andere Komponenten kaputt sind
kann man auch noch nicht sagen. Ich bin nicht vom Fach und Strom war mir immer ein Rätsel.

Kann ein kaputtes Masseband tatsächlich zu einem solchen Fehler führen ?

Bei meinem B10m (auch eine Fahrbücherei) war es der Schilderkadten, der undicht
geworden war; der Fahrwind hat das Wasser dann in den
Wagen gedrückt.

Vor einigen Tagen habe ich mit einem Mitarbeiter von MAN in München gesprochen; ich wollte wissen,
welches Reifenformate für unseren MAN freigegeben werden. Serienmäßig sind 315/60 r22.5 aufgezogen,
Bei 85 km/h stehen 1700 Umdrehungen auf dem Drehzahlmesser. Rein rechnerisch, so der Mensch bei
MAN sollten es aber nur 1500 Umdrehungen sein. Kann es sein, dass die Reifen (fast 10 Jahre alt) im Laufe der
Nutzung so sehr an Profil und damit an Abrollumfang verlieren, dass man dadurch 200 Umdrehungen mehr
bei gleicher Geschwindigkeit auf dem Drehzahlmesser hat ?

Meine zweite Frage betrifft den Ersatz der defekten Starterbatterien. Eingebaut waren 2 12V a 180 ah.
Sehr schwer !

Die würde ich gerne ersetzen durch Starterbatterien von Optima.
Die haben auch 12V, aber nur 70ah.
Die sind relativ leicht.
Kann es hier, abgesehen vom Grössenproblem (ich meine hier die Ausmaße ) zu Problemen kommen ?

Hallo Fjordliner,

Haftpflicht: Mehr als 150,-, aber weniger als 170,-

Vk mit 1000,- Sb: Mehr als 370,-, aber weniger als 400,-

Ich formulier es ein wenig kryptisch

Hallo Uwe,

Vk mit Tk (jeweils 1000 Selbstbeteiligung)

Neupreis: 100.000 €

Vorfall mit Geepee ?

Gruß
Thomas

Hallo Peter,

Danke für den tollen Hinweis.

Habe mir direkt ein Angebot schicken lassen.

Die sind erheblich preiswerter und umfangreicher und
die stellen im Tarif auf die tatsächliche Nutzung ab.

Danke für Deinen Hinweis.

Gruß
Thomas

Am Wochenende habe ich Post von meiner Kfz Versicherung (DEVK)bekommen.
Der Beitrag für den Zeitraum April bis November (Saisonkennzeichen)
beträgt ca. 840 €. für Haftpflicht und Kasko bei SF 10 und einem Beitragssatz
von 42 %.
Das Fahrzeug ist noch als LKW geschl. Kasten zugelassen, die Versicherung stuft es als
LKW im Werkverkehr ein.
Wir bauen den Wagen gerade zum Wohnmobil um, nutzen es also nur für Bewegungsfahrten
zum Ausbauer, zur Werkstatt bzw. zum TÜV.
Die Gesamtfahrleistung für dieses Jahr dürfte weit unter 1000 Kilometern liegen.
Dafür über 800,-€ zu zahlen erscheint mir sehr hoch.

Sind euch Versicherer bekannt, die die tatsächliche Nutzung berücksichtigen und bei
denen ich den Wagen später als Wohnmobil versichern kann ?

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar

Gruß
Thomas

Ich hab' mal wieder eine verwegene Frage.

Beim Surfen bin ich auf die Produkte verschiedener Hersteller
von Fertigbädern bzw. -Nasszellen gestoßen.
Als Anwendungsbereiche werden Pflegewihnheime,
Hotels und andere Verdächtige genannt.
Beispiele für die Anwendung im Reisemobilbeteich
dagegen fehlen.

Vorausgesetzt, das die Abmessungen und das Gewicht der Bäder
nicht dagegen sprechen, gibt es darüberhinaus grundsätzliche
Bedenke, die gegen den Einbau sprechen ?

Die Hecktüren unseres Wagens würden es auch erlauben, eine Kabine
in den Wagen zu "schieben"

Würde mich über kontroverse Äußerungen
sehr freuen

Hallo Martin, hallo aufunddavon,

Danke für Eure Antworten.

Ich hatte die wohl naive Vorstellung, das die jeweiligen
Niveaus werkseitig voreingestellt sind.

Gibt es während des Fahrens denn eine allgemein
als vernünftig akzeptierte Fahrtstellung, oder ist die
wiederum von ganz individuellen Parametern abhängig,
und wie habt ihr eure Fahrzeuge eingestellt ?

Schönen Gruß

Thomas

Unser MAN ist mit einer ECAS Vollugtfederung
ausgerüstet.

In der Bedienungsanleitung wird zwar beschrieben,
wie das Fahrzeug in Fahrtstellung zu bringen ist,
aber nicht, wie die Fahrtstellung definiert ist.

Wisst Ihr vielleicht, ob es ein absolutes "richtiges" Maß
für die Fahrtstellung gibt ?

Gruß von

Thomas

Danke für Eure Antworten, insbesondere auch an Radfalter22.

Rüdiger814, dank auch an Dich; werde jetzt mal ein bisschen
in älteren Trööts suchen; insbesondere nach Bezugsquellen
und Preisen.

Die Beplankung besteht tatsächlich aus einem Alu-Styropor- Mix.
Das lässt sich an einer beschädigten Stelle gut sehen; da sieht man
das helle, körnige Styropor.

Tatsächlich hatte ich mich schon grundsätzlich zum Thema Isolierung
informiert, war aber unsicher, ob es nicht Besonderheiten
zu berücksichtigen gilt, gerade wegen des verwendeten Materials.

Ich war auch über die "nachlässige" Arbeit der Aufbauhersteller verwundert;
wie gesagt hatten die die Isolierung einfach nur in die Fächer eingelegt.
Aber es hat wohl funktioniert.

Hallo Uwe,

Kaiflex kannte ich bis gerade eben nicht; danke für Deinen Tip.

Hallo Radfalter,

der Fahrzeugboden besteht aus einer klassischen Siebdruckplatte, in
die zwei Verzurrschienen eingelassen worden sind.

Die Wand besteht tatsächlich aus Alu/Styropor/Alu; die
Stärke beträgt ungefähr 3 mm.
Die Streben sind 40 mm stark.Sollten die auch mit isoliert
werden ?

Wir planen die Isolierung unseres Theater-LKW und fragen uns, welche Isolierung
wir nehmen sollten. Trocellen, Armaflex, Styrodur, oder ein anderes Material.
Selbstklebend, oder nicht; ist es evtl. sogar sinnvoll die Isolierung einfach nur
zwischen die Verstrebungen (s. Bild) zu legen ?
So ist es nämlich von den Herstellern des Aufbaus gemacht worden (MAN Wittlich
Und der Pferdetransporterhersteller Niehoff) . Die haben allerdings "nur" Styropur-
platten verbaut. Wäre auch dieses Material eine Lösung, denn Feuchtigkeitsschäden
habe ich beim Entfernen nicht festgestellt ?
Die Beplankung des Koffers besteht übrigens aus einer Art Sandwichmaterial (Alu-Styropur-
Alu). Das Dach wiederum scheint aus Stahlblech zu bestehen.

Über vielfältige Meinungsäußerungen würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße

Thomas

Danke für euer Willkommen.

Der MAN ist tatsächlich ein nettes Auto; nur die Doppel-H-Schaltung war zunächst gewöhnungsbefürftig, denn ich hatte
auf einem Actros mit Halbautomatik gelernt.
Ein SoKfZ ist er leider auch noch nicht, das soll noch kommen.
Dafür ist er eine zulassungsrechtliche Kuriosität. Die Fahrzeuart lautet "LKW, geschlossener Kasten" mit einer eingetragenen
Sitzplatzanzahl von 15. Den hätte ich mit Klasse C im Sommer gar nicht aus Kassel überführen dürfen.
Hier bei der Dekra haben die sich erst einmal den Schein kopiert, um bei der Zulassungsbehörde die Rechtmäßigkeit der Zulassung
überprüfen zu lassen. Dabei wollte ich nur wissen, ob ich die serienmäßig eingebauten Sitze (mit Beckengurten) gegen zumindest drei
Sitze mit integriertem Drei-Punkt- Gurt austauschen kann.Still ruht seitdem der See. Kiel Sitze würde mir zwei Doppelsitzen mit
integriertem Drei-Punkt-Gurt verkaufen.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob ich die einfach an die Stelle der alten Sitze einbauen kann ?

Dank und Gruß aus Berlin

Hallo Martin, hallo Forumsmitglieder,

die Kinder, drei an der Zahl, sind im Bett und vermitteln den Eindruck tief zu schlafen.
Das ist eine gute Gelegenheit, um mich hier vorzustellen.
Ich heisse Thomas und lebe mit meiner Frau und dem Nachwuchs seit sechs Jahren in Berlin.
Beheimatet sind wir eigentlich in Westfalen und dem Rheinland.
50 Jahre bin ich alt. Diesen Geburtstag vor Augen habe ich mich letztes bzw. vorletztes Jahr
entschlossen noch die grossen Führerscheine c, ce und d zu machen um mir einen Jugentraum
zu erfüllen und ein grosses Wohnmobil fahren zu dürfen.
Im Juli 2015 haben wir uns dann einen rosafarbenen (meine Frau hälts für Magenta)MAN 26.403 gekauft, der bis dahin vom Landestheater
Detmold genutzt wurde. Den wollen wir uns jetzt zum Wohnmobil umbauen. Entkernt ist er teilweise
und die Wintermonate werden zum Planen des Ausbaus genutzt.
Ich erhoffe und erbitte mir von euch Rat und Langmut bei, so ist zu befürchten, so mancher Frage.

Gruss aus Berlin

Thomas