Beiträge von Igor T 911

sieht so aus als wäre da mal eine größere Krafteinwirkung von außen darauf gekommen...

Das sollte definitiv gerade sein..

Oben sitzt ja auch noch eine Führungstange ... ggf. ist diese sogar besser für die Justierung, wenn die Tür oben nicht richtig sitzt.

Moin Peter, ich vermute mal, dass die Kollegen nach der Reparatur des Schaden auf der FS-Seite die Tür wohl nicht nachjustiert haben. Neben den Klötzen an der Türschiene (was m.E. nicht das Problem ist) kannst du am Pneumatikzylinder an den markierten Stellen zwei Stellschrauben finden nachd dem der Deckel (grün) ab ist.

mit diesen kannst Du einstellen wie weit die Tür ausschwenkt und wie schnell (Druckverstellung)

zudem (was ich vermute) kannst du aber auch die Führungsstange der Tür justieren

Falls hinten ein "Spalt" bleibt könnte mann den Kugelkopf eine Umdrehung mehr raus drehen und die Tür wird hinten etwas weiter angedrückt.

Prinzipiell sollte das alles so eingestellt sein, das die Tür im drucklosen Zustand sanft an allen Seiten anliegt - also ein gleichmäßiger Spalt rundherum ... in diesem Zustand sollten die Klötze am Rahmen im Idealfall leicht überlappen - Kommt wieder Druck drauf drückt sich die Tür etwas heran und wird nach oben geschoben, so daß die Klötze sich in einander verzahnen.

Das sind alles nur mm und ziehmliches gefummel - daher auch bei den Stellschrauben für den Druck - Stellung markieren und immer zählen wiviele Umdrehungen du rein oder raus gedreht hast um die alte Position wieder zu finden ...

Habe ich schon einen halben Tag mit verbracht

Stand heute morgen:

Aktuell sind die Mitarbeiter in Lier beurlaubt und derzeit geht gar nichts an Teilen raus. - Bestellungen werden momentan nicht bearbeitet und es ist ungewiss was noch geliefert wird und wann. Bis VDL die BUS-Sparte neu organisiert hat und das Geschäft restrukturiert ist, kann einige Zeit vergehen ...

Bin gespannt ob meine Teile noch kommen ... sonst wird es spannend

hier was zum lesen ... ->SIMPLECLUB<- beschreibt die Frage nach den Abkürzungen und wie was verschaltet ist ... hilft aber nur bedingt bei der Frage - an der hier gut vorbei diskutiert wird

langsam wird's lustig hier ... ich hole mir mal Poppcorn...

...Macht nichts, wenn man drin ist, aber beim Einsteigen kanns dumm ausgehen.

- IST DOCH GUT Hält Einbrecher und ungebetene Gäste fern ,,, Spart dann gleich noch den Einbau einer Alarmanlage ...

**Ironiemodus aus**

Ich glaube das war etwas mißverständlich - Peter's Frage zielt wohl darauf ab (worüber ich mir auch schon gedanken gemacht habe aber mich der Aussage von Martin anschließe) ob es sinnvoll ist, wie bei der 24Volt Fahrzeuginstallation nur die PLUS Kabel der Aufbauinstallation zu verlegen und MINUS an Karosserie. Kann man grundsätzlich machen, ich habe mich aber dagegen entschieden, weil ich nicht absehen kann ob es ggf. von der 12V und 24V Installation der Aufbaubatterie Kriechströme oder ungewollte Rückspannungen auf die Bus-Installation geben kann. Ich mach den Aufbau 2 Adrig unabhängig von der Fahrzeuginstallation ... (zwei sauber getrennte Systeme)

Für die 220 Installation sollten für landseitigen Anschluß ja auch die blauen CEE-Einspeisestecker verbaut werden - ich habe aber trotzdem schon Installationen an Stellplätzen gesehen wo Null und Phase vertauscht waren. Deshalb werde ich mir auch einen "Phasenwächter" an den Landstromanschluß einbauen, welcher überwacht, dass die Phase auch korrekt ist ... Somit beuge ich auch einem vertauschen bei Nutzung eines Schukostecker-Adapters vor.

Ich mag weder eine gewischt bekommen, noch meinen Bus abfackeln

Wenn du das Rad flach hinlegen kannst würde ich die Gewindenut ein paar Tage lang in Abständen mit Kriechöl wie Caramba oder ähnlichem beträufeln uns sehen dass sich möchlichst viel in das Gewinde setzt. - könnte zusätzlich helfen ...

warm machen mit Flamme oder Heißluft so dass sich das Gewinde ausdehnt...

mitkommen und Schwachstellen zeigen könnte ich ... Fahren als Bus mit D leider nicht habe nur C/CE. Kannst auch gerne mal in Düsseldorf bei mir vorbeischauen, dann zeige ich dir die Stellen wo du beim 911 sehr genau hingucken musst... (die auch auf der Bühne schlecht bis gar nicht sichtbar sind)

Was heißt denn kaputt? Grundsätzlich kann alles und vieles kaputt gehen...

Hallo Andreas, ich hatte bei mir ähnliche Überlegungen anstellen müssen.

Meine Lösung sieht so aus, dass ich zwischen die vorhandene Sperrholzplatte (Verkleidung) und den rahmen 5mm Trobloc dazwischen gemacht habe und die Seitenwand sowie den Rahmen mit 3mm Filz beklebt. Den Kunsttoff Fensterrahmen etwas mit dem Heißföhn warm gemacht und das ganze dehnt sich ohne zu brechen.

Durch das aufdicken der Seitenverkleidung war die Armlehne sehr eng an der Verkleidung und ich habe mich entschieden diese abzubauen.

Alternativ könnte wie schon geschrieben nur das ganze Sitzgestell zum Gang hin verschoben werden was in meinen Augen aber viel zu aufwändig ist.

mal sehen ob ich bis dahin fahrbereit bin mit meinem Ausbau

Hydraulik Service Stützpunkte sind die richte Adresse - habe mir auch schon eine Diesel-Leitung und kleinere Passstücke dort biegen lassen. Meist haben die die Teile vor Ort und man kann drauf warten. Ebenson findet man in der Regel auch Adapter die für Druckluft passen falls benötigt ...

Alternativ könnte auch eine 6mm Kunstoff Druckleitung passen mit den entsprechenden Verschraubungen am Ende.

Martin - stimmt, aber bei so vielen Bedenken von Matthias bzgl. “Keine Ahnung von Druckluft” finde ich er hat sich schon gut da rein gefuchst und das Ergebnis des Testaufbaus zeigt das es prima funktionieren wird … nur noch passende Montagestellen finden und läuft

Sehr schön umgesetzt!

Hallo Matthias,

Du liegest richtig mit deiner Vermutung. Die Druckluft ist in der Regel einfacher als Strom

Im vanHool Portal (sofern angemeldet) findest Du einen Druckluftplan und somit auch eine Idee wo du den Regelkreis 4 für Nebenverbraucher anzapfen kannst. - sonst ist es etwas Sucharbeit ggf. die Einspeisung der Zentralverriegelung oder Tür zu finden.

Meist sind die Leitungen in 8mm (Versorger) oder 6mm (Anschluß) gehalten . Genaue Farbcodierung und Durchmesser stehen auch im Plan oder ggf. messen.

Zum Material bist Du schon auf der richtigen Spur...

Braucht halt ein T-Stück mit passendem Durchmesser zu deiner Leitung die Du anzapfen willst. (Macht auch Sinn so ein paar T-stück und Steckverbinder in verschiedenen Größen im Bordwerkzeug zu haben, kann ja immer mal was undicht werden)

Hinter das T-Stück - einen Druckminderer (z.B. so was) damit die kleinen Bolzen nicht gesprengt werden - die arbeiten mit max. 0,7 MPa

Dann ein Steuerverntil - egal ob eletrisch oder Mechanisch. Muß nur ein Ventil sein, welches nicht nur absperrt, sondern den abgesperrten kreis auch öffnet und Durckentlastet.

im Prinzip so etwas - Bei 1 liegt druck an. Schließt das Ventil ist 1-3 verbunden - öffnet das Ventil ist 3-2 verbnden und luft entweicht.

Wenn das Ventil elektrisch ist und noch eine "Feder-Rückstellung" hat, kann bei Zündungs-AUS auch Ventil grundsätzlich offen sein.

Von dem Ventil aus verbindest du einfach mit einer passenden Leitung zu dem/den Schließbolzen .

Fertig. ...

bei ebay oder auch anderen Anbietern findest Du einen ganzen Haufen Kram welcher die Realisation deiner Ideen unterstüzt.

Bei konkreten Fragen kannst Du mich auch gerne anrufen

Ich hatte im Bus noch einen alten Phönix 24 V Wechselrichter verbaut, welcher die alte Küche vom Reisebus versorgt hat. Dieser wird wie von Martin schon beschrieben während der Fahrt dem 48V multiplus vorgaukeln er hängt am Landstrom... ich versuche halt möglichst viele der vorhandenen Komponenten weiter zu verwenden.... aber wie alles Geschmackssache und Budgetfrage.

Stefan T 911 ich kann die Zentralverriegelung auch während der Fahrt entriegeln und kann auch noch einen übrig geblieben Tür Notöffner einbauen. Man müsste im Bedarfsfall nur einen manuellen Schalter einbauen um den Druck aus dem Kreis abzulassen... ist kein Hexenwerk

Und bevor es einer anmerkt, ja es muss auch bei dieser Lösung noch ein Druckminderer in den Kreis, weil die kleinen Bolzen keine 4 bar können... kostet 5 euro.