Ich bin sogar mit Heinrich Büssing verwand. Der alte Heinrich hatte übrigens in der Eisenbahnsignaltechnik mehr Patente als beim Automobil. Er war Miteigentümer der Firma Jüdel, die von der Siemens/Halske AG auf der Ackerstr. übernommen wurde.
Beiträge von Gerolf
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Mir kommt da gerade mal wieder ne Frage auf, die sich auf Grund der Angaben von Herstellern und Lieferanten von Batterien ergeben.
1.) Angaben zu einer AGM Versorgungsbatterie
Bei diesem Batterietyp ist die Säure fest im Glasvlies gebunden.
Während der Ladung treten keine Dämpfe aus, die Batterie ist absolut wartungsfrei.
Optimal für Hochstomentnahmen geeignet.
Weitere Vorteile: zyklenfest, lageunabhängig einbaubar, geringe Selbstentladung,
schnellladefähig, auslaufsicher, hohe Lebensdauer.2.) Angaben zu einer GEL Versorgungsbatterie
Die Säure ist fest im GEL gebunden.
Gasungsfrei während der Ladung, die Batterie ist absolut wartungsfrei.
Der Vorteil dieses Batterietyps liegt in der Langzeitanwendung mit niedrigen bis mittleren Strömen.
Weitere Vorteile: zyklenfest, lageunabhängig einbaubar, geringe Selbstentladung, auslaufsicher, sehr hohe LebensdauerZu AGM „Optimal für Hochstomentnahmen geeignet.“
Zu GEL „Der Vorteil dieses Batterietyps liegt in der Langzeitanwendung mit niedrigen bis mittleren Strömen.“
Auf Grund dieser Angaben scheinen mir GEL Versorgungsbatterien doch ehr als Versorger für unsere Zwecke geeignet.
Hat jemand Erfahrungen gemacht?
Gruss
MichaelNach anfänglichen (Hersteller) Problemen betreibe ich 4 Gel-Batt 220Ah seit 2002 ohne messbare Alterung! AGM haben einen großen Nachteil bei freiem Stehen ohne externe Stromversorgung: Sie müssen im Abstand von 4-6 Wochen voll geladen werden. Das ist mit einer Photovoltikanlage meist nicht gegeben. Da muss dann der Generator bemüht werden, was nicht allen Nachbarn gefällt.
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wir haben uns ja schon persönlich kennengelernt.
auch hier herzlich willkommenBei Familie Schatz?
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Meine Person: Rentnerehepaar 67/71 Jahre geboren in
Braunschweig. Wir sind viel gereist und tun es immer noch. Begonnen hatte es
mit einer Studienreise mit meiner Mutter nach Perpignan in einem Setra-Bus mit
Anhänger. Dort waren die Küche und die Zelte untergebracht. Das war 1953 ich
war gerade 10 Jahre alt geworden und man brauchte für Frankreich ein Visum für
die Einreise und zum Geld tauschen.10 Jahre später fuhr ich mit einer BMW 51/3 Bj.1951- die
sich immer noch in meinem Besitz befindet und auch genutzt wird – nach Jugoslawien,
auch bei Tito brauchte man ein Visum.1966 heiratete ich meine Freundin – mit der ich immer noch
reise – und wir machten unsere Hochzeitsreise im VW-T1 im Dezember nach Hörnum
auf Sylt.Es blieb bei Fahrzeugen in den man schlafen konnte, aber
zwischendurch fuhren wir auch mal mit einen DAF – 55 durch die Negevwüste, mit
einem Golf 1 durch Marokko, oder waren mit dem Rucksack unterwegs.Wenn wir keine Pisten mehr fahren wollen, werden wir uns
wohl auch um einen Bus bemühen.Mehr von unserer Historie wenn wir uns mal treffen. Zurzeit
fahren wir einen 2000 neu gekauften und selbst ausgebauten MAN 4x4 Typ 8 224.
Zu erkennen ist das Auto an dem Schriftzug „Tourist“ auf der Sonnenblende.Natürlich sind wir auch beim Willy-Treffen auf dem Kuhberg
bei Bad Kreuznach.
Wer mit der Schreibweise der Koordinaten nichts anfangen
kann die der Veranstalter schreibt – hier die üblichen Schreibweisen: N49
48.806 E7 52.112 oder N49 48 48.3 E7 52 06.7.Wichtig bei der Neuvorstellung ist wohl noch, dass wir 8 km
nördlich der A39 – Göttingen – Halle/Leipzig am Ostharz bei der Berg- und Rosenstadt Sangerhausen
wohnen und das große gepflasterte/geschottertem Grundstück gerne als Stellplatz
zur Verfügung stellen. Strom – Ver- und Endsorgung ist vorhanden. Wir freuen
uns auf jeden Besuch von Mai bis Oktober. Bitte 0172 5435456 anrufen, oder
unter gerolf.hinz@gmx.de nachfragen.