Beiträge von Joe1977

    Hallo,


    wenn kein Wasser im Öl ist sind die Stege zwischen Öl und Kühlwasser in Ordnung. Somit drückt das Wasser "nur" richtung Brennraum wenn es die ZKD ist. Dann sollte aber auch weisser Rauch/Dampf aus dem Auspuff zu sehen sein.


    Im Zweifel lieber in eine Werkstatt fahren. Ist zwar evtl. etwas Teurer als zu Hause aber billiger als ein Motorschaden nachts um 23:20 auf der Autobahn.


    Gruß


    Jochen

    Und mal den Ölpeilstab ziehen. Wenn die Kopfdichtung hinüber ist kann es auch sein dass Kühlwasser in den Ölkreislauf des Motoröls kommt. Dann wäre am Peilstab nicht schwarzes Öl sondern eine aufgerührte Öl/Wassermischung dran (Schaumig bis breiartig).


    Wie oft musst Du denn Wasser nachfüllen. 100km bis nach Hause mit einer defekten Kopfdichtung mag ja noch gehen aber 1000km würde ich eher nicht riskieren.


    Gruß


    Jochen

    Was mir da gerade einfällt. An meinem Auto hatte ich es mal dass an der WaPu das Pumpenrad sich von der Welle gelöst hatte. Auf der Ebene wurde genug Kühlwasser umgewälzt dass er nicht überhitzt ist aber wenn Leistung verlangt war wurde er sofort heiss. Das würde aber bedeuten dass der Kühler nur lauwarm wird. Ein hängender Thermostat am kleinen/großen Kühlkreislauf hätte die selbe Wirkung.


    Gruß Jochen

    Der Reiniger wird vermutlich nichts bringen. Entweder ist der Luftstrom behindert, also zugesetzte Lamellen oder ein defekter Lüfter oder die weniger schöne Variante: Probleme am Motor (Zylinderkopfdichtung / Zylinderkopf).


    Ist genug Kühlmittel (Wasser/Glysantin Mischung) drin?


    Gruß Jochen

    Hallo Ingo,


    auch von mir ein verspätetes willkommen im Forum. Als 814er Fahrer mich chronisch zu wenig Leistung kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen: Leistung ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Leistung.


    Und gerade hier im Süden hat man mehr Hügel im Weg als an der See. Ich weiss ja nicht wie Du den Bus nutzen möchtest aber wir fahren hier auch oft übers WE nur in der Nähe und im Schwarzwald sind wir dann immer der Stauanfang.


    Grüße


    Jochen

    Hallo Jürgen,


    bei mir ist es definitiv eine Wegfahrsperre. Im Armaturenbrett habe ich einen "Notknopf" der mit der Anlage gekoppelt ist. Sobald dieser gedrückt wird ist der Anlasser per Zündschlüssel tot. Im Handschuhfach zieht ein Relais an und bleibt auch angezogen. Nach ein paar Minuten wird es "handwarm". Rausziehen bringt nix da es beim wiedereinstecken sofort wieder anzieht. Das letzte mal als es passiert ist war mein WoMo gerade in der Werkstatt zum TÜV und der Lehrling hat den Kopf mal ausprobiert :great: . Dann Stand die Fuhre vor dem Hallentor.


    Um das ganze zurückzusetzen muss ich bei der Verkabelung oberhalb des Fahrerhauses einen Stecker abziehen und dann wieder einstecken. Dann geht alles wieder. So ein Notaus und Diebstahschutz ist eine Nette Erfindung.


    Als ich letzten Sommer über dem Fahrerhaus in dem Kasten mal aufgeräumt habe ist mir von der Anlage auch noch ein GSM Melder aufgefallen. Vermutlich wurde, sobald der Knopf gerückt wird, über GSM Handynetz ein Notsignal abgesetzt. Da aber die Bank den Vertrag wohl gekündigt hat sind keine Herren in dunklen Wagen vorgefahren......



    Gruß


    Jochen


    p.s. Es gibt beim Mercedes Motor noch einen 2. Anlasserknopf direkt am Aggregat. Wenn Du den Wartungsdeckel in der Mitte runter hast in Fahrtrichtung vorne rechts, oberhalb der Einspritzpumpe. Der Startknopf geht direkt an den Anlasser ohne alle Umwege durchs Armaturenbrett. Der geht bei mir auch wenn die Wegfahrsperre angezogen hat.

    Also ich habe auch einen Helm aus der Preisklasse. Der große Unterschied zu den Profihlemen ist nachdem was ich gesehen habe der Kunststoff "drumrum". Die Profihelme können da einiges ab an runterfallen und rauhem Einsatz auf der Baustelle/im Baustellenauto. Die günstigeren Helme so wie dieser halten das sicher nicht lange aus. Da ich aber nur bei mir in der Garage arbeite und auch nur ab und zu schweisse finde ich die Kunststoffqualität für mich ausreichend. Wenn er doch mal einen Riss bekommt muss ich halt einen neuen kaufen.


    Ich hatte vorher noch noch gar keinen und somit war eine Hand mit dem
    Schild belegt. Das war lästig. Nun wollte ich einen Helm den ich auch
    fürs Flexen verwenden kann da ich als Brillenträger die Schutzbrillen
    doch sehr umständlich finde. Mir ist aufgefallen dass ich bei meinem Helm zum flexen den Schalter innen wirklich umstellen muss da er sonst auch beim Funkenflug auf dunkel umschält. Ob das die Profihelme besser machen weiss ich nicht.



    Gruß Jochen

    Nachdem ich nun das Internet vorwärts und rückwärts gedreht habe bin ich nun ein Stück weiter:


    In 100 mm habe ich keine Alubeschichteten Papprohre gefunden. Aber bei Dachrinnen gibt es Reduzierungen von 100mm auf 80mm in Titanzink. Ab 80mm kann ich dann mit den Papprohren weitermachen. Mal sehen ob das was wird. Am Montag werde ich mal bei Flaschner hier im Ort nachschauen ob die 100-80 Reduzierung auf das Wickelfalzrohr passt. Die Papprohre sind preislich ja noch auszuhalten. Die orangen Warmluftschläuche die ich für die Verbindung vom Luftfilter zum Motor beim Pinzgauer verbaut hatte lagen so um die 50,- Euro je Meter; das wäre mir doch etwas zu heftig.


    Gruß Jochen

    Sputnik


    Gerade da habe ich schon gesucht und bin in 100mm nicht fündig geworden. Ich habe bei Heizung - Truma gesucht. Hast Du mir eine Artikelnummer oder eine Warengruppen damit ich mir einen Überblick verschaffen kann?


    Overtuner


    Mit etwas gutem Willen wären 100mm schon machbar. Mein Gedanke war dass ich mit kleineren Druchmessern auch besser um Radien komme und so "eleganter" bauen kann. Da ich bekennender Schönwetterfahrer bin ist die Heizung nicht dauerhaft in Betrieb und ich wollte keine so großen Luftauslässe etc. haben. Gibt es auch reduzierungen von 100mm auf 65mm? Da habe ich noch nichts aus dem Lüftungsbereich gefunden. Eine HT-Rohr Reduzierung wollte ich aus chemischen Gründen nicht nehmen.


    Spezi


    Die Flachkanäle aus dem Küchenabluft Bereich kenne ich auch. Mir ist das Material für Warmluft nicht geheuer. Klar betreibe ich die Heizung nich dauerhaft aber ich möchte nicht unbedingt dass ich die Chemie einatme die bei 100°C aus den Rohren ausdünstet.

    Hallo,


    nachdem ich gestern meine Standheizung wieder zum Leben erweckt habe (Kabelbruch am Magnetventil behoben) stehe ich vor der Frage wie ich die Warmluft im Wagen verteilen kann.


    Die Ansaugluft kommt über den Dachlüfter bis vor den Batteriekasten. Dort fehlt dann ein Stück von etwa 2m bis zur Standheizung. Für das wollte ich ein einfaches Aluwellrohr verwendenden.


    Nach dem Wärmetauscher geht es dan nach oben in den Aufbau. Dafür habe ich einen 90° Bogen aus Stahlblech der wohl zur Standheizung gehört. Ab dort dann weiter mit einem Hochtemperaturschlauch (leider weiss ich nicht wie die heissen, oranges Gewebe mit Stahlspirale). Diesen habe ich noch von meinem ehemaligen Pinzgauer übrig. Ich kann mich erinnern dass diese Schläuche irgendwie mit Gold aufgewogen werden und ich wollte deshalb im Fahrzeug gerne etwas günstigeres verwenden.


    Der Plan ist nun im Aufbau ein T-Stück aus Wickelfalzrohr einzubauen um die warme Luft nach vorne und hinten zu verteilen.


    Hier nun die Fragen die sich mir stellen:


    1.) Ich auf der Suche nach einer Reduzierung von dem 100mm Wickelfalzrohr auf einen Kleineren Durchmesser damit ich besser hinter den Schränken durchkomme.


    2.) Um den Luftdurchsatz nicht zu behindern sollten die 2 Schläuche (vorne / hinten) ja etwa die selbe Fläche haben wie der ursprüngliche Schlauch, oder? Von der Heizung komme ich mit einem 100mm Durchmesser; die selbe Fläche hätte ich mit 2 x 70mm oder würden auch 2 x 60mm genügen?


    3.) Was für Material soll ich für die Rohre/Schläuche im Innenraum nehmen?


    Jetzt schon mal danke für Eure Tipps.


    Gruß Jochen

    Hallo,


    Stephan:


    beim lokalen Schilderhändler einen fairen Preis auszuhandeln bedeutet für mich im Umkehrschluss dass alle die nicht verhandeln einen unfairen Preis bezahlen. Ich bin immer auch gerne bereit für lokale Waren / Dienstleistungen etwas mehr zu bezahlen aber 50 -100 % geht mal gar nicht. Wobei bei den meisten "Schilderhäuschen" ja ein etwas größerer Konzern dahinter steht der das Geld abschöpft. So viel bleibt leider nicht lokal.




    Meine Schilder habe ich auch bei den kennzeichenprofis bestellt und bin seehr zufrieden mit der Leistung und der Lieferzeit! Auch der Kontakt ist sehr freundlich. Da ich davon ausgehe dass die Preise ordentlich kalkuliert und nicht subventioniert sind finde ich das eine gute und faire Sache für beide Seiten. Es wird eine Einrichtung für Behinderte unterstützt und ich bekomme auch ohne zu Handeln günstige Schilder.


    Gruß Jochen

    Wo kommen eigentlich die 3,20 m bei der Höhe her? Irgenwie ist das die magische Grenze bei allen Schutzbriefanbietern. Bei der Länge sind sich die Anbieter nicht so einig. Mal 8m mal 9m mal 10m, aber die Höhe ist immer auf 3,20 limitiert.


    Gruß Jochen (der sich etwas darüber wundert)

    So, ich habe mal bei Waeco angefragt. So ein 50 A Ladegerät wäre schon schön aber wenn es nicht tut werde ich eben ein 25A Gerät von Victron einbauen. Die sind schon deutlich preiswerter als die 50A Geräte und sollten für meine Zwecke (ab und zu mal nachladen im Stand). Ja auch genügen.


    Gruß Jochen

    Hallo,


    mein Ausbau schreitet voran und nun bin ich am Landstromladegerät angelangt. Im Fahrzeug ist ein "Mobitronic 850 012" Lader eingebaut. Nur die Funktion erschließt sich mir noch nicht ganz. Mangels Anleitung beschreibe ich mal was passiert und hoffe dass mir jemand helfen kann:


    Das Gerät besitzt einen "Battery Sensing" Eingang. So wie es aussieht liegt hier ein 4-poliges Kabel zum Batterieraum. 2 Pole sind miteinander verbunden (also 3 Leitungen nutzbar). Im Batteriekasten war alles abgeklemmt und daher kann ich die Funktion nur erraten: Schwarz = Minus an der Batterie, rot = Plus an der Batterie, die anderen 2 Kabel verschwinden in einem Kabelschuh Wenn ich mit meinem Ohmmeter messe ist ein Widerstand zu messen (dazu später mehr); somit vermute ich einen Temperaturabhängigen Widerstand zur Bestimmung der Ladeschlussspannung. Plus der Batterie ist mit einem dicken Kabel mit Plus am Ladegerät verbunden, Minus vom Ladegerät war nicht verbunden; Kann man ein Ladegerät auch über die Karosseriemasse betreiben (zum Testen habe ich es mal so angeschlossen.


    Was nun passiert:


    Wenn ich keine Kabel angeschlossen habe und einschalte brennt die rote LED "Störung", am Ausgang sind ca. 8V zu messen.
    Wenn ich die Batterie anschließe und einschalte brennt die rote LED "Störung", am Ausgang liegt die Batteriespannung an, es fielen ca. 4A
    Wenn ich die Batterie und das "Battery Sensing Kabel" anschließe und einschalte brennt zuerst kurz die Rote LED, dann die Obere Gelbe "Hauptladung". Die Spannung am Ausgang steigt auf 16V. Das ist meiner Meinung nach etwas zu viel für meine Blei Akkus deshalb habe ich dann ausgeschaltet.


    Die Widerstandsmessung am "Battery Sensing Kabel verwirrt mich etwas. Während der Messung ist der Widerstand stetig von ca. 30 Ohm bis auf 410 Ohm gestiegen und dann bei 410 geblieben. War der Widerstand evtl. durch das Einschalten warm geworden und deshalb die Änderung?


    Die Aufbaubatterien werden sonst über eine Solaranlage mit Solarregler geladen. Das Ladegerät sollte nur dazu dienen wenn mal Landstrom verfügbar ist bei Bedarf nachzuladen.


    Wieso steigt die Spannung auf 16V? Hat jemand eine Idee oder Anleitung in der zu ersehen ist ob es sich wirklich um einen Temperaturwiderstand am Sensing Kabel handelt? In welchem Wertebereich sollte der Widerstand sich bewegen?


    Und vor allem: Lohnt es sich bei dem Ladegerät nach einem Fehler zu suchen oder soll ich ein Moderneres einbauen? Da die PLZ auf dem Typenschild noch 4-Stellig ist dürfte das Gerät schon etwas älter sein.


    Vielen Dank für Tipps und Anregungen


    Jochen

    Martin,


    die Idee mit dem Landstromladegerät finde ich recht spannend. Da ich wegen meiner Hubstützen auf 12V im Aufbau angewiesen bin könnte das für mich die Lösung sein.


    Nur was ich noch nicht verstanden habe: Was spricht gegen einen "billigen" 24-12V Wandler. Klar ist es schön einen Laderegler mit Kennlinie zu haben aber einfache Bleiakkus wurden doch aus der Lima schon immer einfach nur Spannunggeregelt (oder besser gesagt ungeregelt) geladen. Dass eine Aufbaubatterie 7 anstatt 6 Jahre hält rechtfertigt den Aufpreis von 350 Euro zwischen einem Spannungsgeregelten Netzteil in 14,4V zu dem Kennliniengeregelten Teil von Sterling oder ist die Lebenszeitverkürzung der Aufbaubatterien stärker?


    Gruß Jochen

    Die Zusatzlichtmaschine läuft wohl eher nicht unter "einfach".


    Aber das Thema würde mich auch interessieren. Wer hat den Erfahrungen mit den B2B Ladern? Im Prizip ist es ja nur ein Festspannungsregler mit bis zu 30V Eingang und 14,4V Ausgang der nur laufen darf wenn die Lima läuft oder? Die Leistung darf man sich selbst überlegen 10A 12V sollten reichen oder?


    Gruß Jochen