Beiträge von RUDOLF

    Hallo, Wir sind unter dem Link http://tel.search.ch/ auffindbar. Unsere www.- Seite ist im Offertenstadium. Das AMBURO-Projekt stet momentan noch unter Verschluss. Ganz kurz: es geht darum


    "ein Gesamtkonzept für energieverbrauchsoptimierte und nutzenoptimierte, synergetisch zusammenwirkende Mobilitäts-, Betriebs- und Wohnsysteme für Grossraumwohnmobile inklusive die erforderlichen Betreiberkonzepte zu entwickeln. Die PRAKTISCHE UMSETZUNG und der BETRIEB dieser Entwicklungen sind unabdingbar. (Tönt vielleicht noch etwas
    kompliziert….)


    Neben den technischen und praktischen Arbeiten geht es auch darum, das Projekt mit fachlich qualifizierten Stellen und Institutionen auf eine breite Basis bzw. Trägerschaft zu
    stellen.


    Beste Grüsse Rudolf

    Ich bin seit einigen Monaten Mitglied der Gemeinschaft "WOHNBUSSE.EU", um Kontakte zu knüpfen und auf deren Wissens- und Erfahrungsreservoir
    zugreifen zu können, und meinerseits Wissen und Erfahrungen einzuspeisen. Ich bin der Begründer von ASSISTENCE, einer KreaKtivwerkstatt. In diesem
    Rahmen bearbeite und entwickle ich neben anderen das AMBURO - Projekt, welches sich zum Ziel setzt, den Energieeinsatz in der Wohnmobilität
    konsequent zu minimieren bzw. zu optimieren. Und - unter Einsatz neuester Technologien - in die Tat umzusetzen.
    Als Versuchsfahrzeug dient uns ein amerikanischer DAMON Challenger A 251, ca. 6 Tonnen GG, mit Chevrolet Benziner 7,4 Liter. Die amerikanische
    Bauweise gibt beeindruckende Einblicke, wie herzhaft und unbekümmert um Energieverbrauch die AMIS (1996) gebaut haben. Die Schweizerpässe und
    weitere happige, heikle Übergänge im Alpenraum zeigen uns Stärken und Schwächen deutlich auf. Das Fahrzeug (innen fix, aussen nix) können wir
    exklusiv bei den professionellen Garagen der lokalen Städtischen Verkehrsbetriebe warten und unterhalten lassen.
    Daneben sind wir Citroen - Fan (Traktion Avant légère 1947, 2CV6 Charleston Gris/gris 1986, raren XM 3.0 24 V Exclusive 2000, raren 2CV6 DYANE CABAN (dunkelblau, nummeriert,1978 sowie mehrere Kleinmotorräder (NSU Veloziped 1924, Puch 3 Gang Pedal 1959, 3 Kreidler (1 Pedal 1959, 4 Gang 1966, 5 Gang 1982l), VeloSolex). Als nächstes steht SIZILIEN auf dem Fahrplan, Fernsehen und sicheres Internet ohne Sat.schüssel in Europa, Bioreaktor in WC im Arbeitsprogramm.

    Problemstellung. Es sollen zwei Frischwassertanks neu geschaffen und installiert werden. Welches Material (Glas,Porzellan, Metalle, Kunststoffe, … ) ist bezüglich Gewicht, Festigkeit, Haltbarkeit (Frische) des Wassers am besten geeignet? Es dürfen keine chemischen Zusätze (Silber, Kohle) verwendet werden, es sind hohe hygienische Anforderungen an die Wasserqualität - wie in der Lebensmittelverarbeitung - anzustreben. Das Wasser soll auch bei mehrwöchigem Lagern während einer langen Reise bei schwankenden Temperaturen (kalt, warm, heiss) einwandfrei bleiben (Haltbarkeit): Keine Biofilmbildung, keine Brackwasserbildung, einwandfreier Geschmack, keine Algenbildung, keine Gesundheitsgefährdung u.u.u. Auf der Reise gibt es keine Trinkwasser-Tankmöglichkeit. Es dürfen keine Mineralwasserflaschen mitgeführt werden.
    Welches ist die heute bestmögliche Lösung? Warum? Für Beiträge bereits im Voraus besten Dank, Rudolf


    Und weiss eventuell jemand etwas über BIO-WC und Fäkalienregenerierung (Wasser-/ Kompost- / Stromgewinnung)?