Beiträge von Overtuner

    einen Hilferuf mitgeteilt.


    nix für ungut, Eva
    Hilferufe hatte ich beim ersten bis vielleicht vierten Suizid-Versuch mal abgesetzt.
    zwischendurch hatte man mich auch professionell zerlegt und wieder zusammengesetzt - ist glaub' ich noch nachzulesen.


    ich mag aber nimmer.


    tut mir leid, daß ich immmer etwas zusehr in's Detail gehe - aber mein Post hier war nur 'ne Antwort auf diesen wieder mal sinnosen Geburtstagsthread.
    Geist und (mittlerweile auch) Körper haben jetzt einfach fertig, und ich hoffe dass ich noch die Kraft und Zeit habe, die hunderttausend offenen Baustellen halbwegs sortiert zu übergeben.




    Gruß
    Lutz

    soll ich hier antworten? eigentlich nur aus Respekt und Anstand.


    ich wollte nie 50 werden, mein letzter Gegen-Versuch ist grade 14 Tage her.
    DAS, was hier schreibt, ist nur die physische Hülle eines schon lange mental Toten die sich des Abschaltens weigert.


    ich bin pleite, nicht krankenversichert, mein Bus ist nur noch Schrott, ich kann seit Monaten nicht mehr schlafen, und habe jeglichen Bock auf irgendwas verloren. und Angst.
    ich habe im letzten halben Jahrhundert jede Menge Menschen enttäuscht, jede Menge Mist gebaut, und viel verbrannte Erde hinterlassen.



    hin und wieder hier lesen und posten ist nur Ablenkung und Zeit-tot-schlagen.
    Trotzdem - war 'ne schöne Zeit mit Euch Allen. viel gelernt und wirklich nette Leute kennengelernt.
    Danke dafür.

    ne Kopplung von Füllstandsanzeige (die ja fast immer auch schon vorhanden ist), wär schon sinnvoll. da hat aber bei Votronic/Büttner/MT/etc. auch keiner mitgedacht.
    wäre ziemlich simpel.


    alternativ könnte man das Füllstandssignal auch direkt abgreifen, und bei "leer" die Pumpe (und z.B. den Gasboiler) einfach abschalten.
    kleine MCU, paar FET, bisserl Hühnerfutter auf ein Platinchen und gut iss.

    Zitat

    Wie erklärt sich denn


    mit der unterschiedlichen Berechnungsgrundlage für die Daten.


    ich probier's mal für Laien...



    C-Rate
    ein und dieselbe Batterie kannst Du verschieden entladen.
    die hat dann eben mal 230Ah oder eben nur 100Ah.


    das ganze noch kombiniert mit den verschiedenen Kennlinien von BleiSäure/AGM/GEL - konkret die zulässige minimale Entlade-Schlusspannung
    wie weit entlade ich also meine Batteriebank?
    wie stelle ich mein Batteriemanagement ein? Wann soll sich der Generator bei wenig Sonne untertags bei welcher Entladerate automatisch einschalten?


    und vielleicht noch die Zyklenfestigkeit der drei Kandidaten reingerechnet?
    klar kann ich eine 230Ah- Batterie "voll" ausnutzen. die lebt dann aber nur ein Jahr.



    Herstelller, die nicht mal ein Datenblatt zur Batterie zur Verfügung stellen? - eher nicht.



    Hinweis:
    alle Links sind nur grob schludrig und lustlos rausgegoogelt


    Gruß
    Lutz

    die Größe ist doch eher unwichtig.


    beim Umstieg von Nass auf AGM oder Gel stellt sich hauptsächlich die Frage - kann das Equipment (Laderegler/Ladegerät/Solarregler/Batt-Monitor/B2B-Regler/etc. das auch anständig handlen.


    Thema: Bulk-/Float-/Absorption- Spannung, bzw. Batterietyp konfigurierbar? Temperatursensor am Lader vorhanden?
    'ne olle klassische Säurebatterie verzeiht so ziemlich Allles, AGM und insbesondere GEL sind da sehr empfindlich. insbesondere die verschiedenen Kennlinien bei verschiedener Temperatur sind nicht zu verachten - und wir reden ja vom mehr oder weniger "outdoor-Einsatz" von minus 10 bis 40 Grad Celsius.



    will sagen, ein Batterierahmen ist mal eben fix für kleies Geld neu zusammengeschweisst - wenn 'ne 400-Ocken-GEL einmal "zerheizt" wurde, tut's weh.



    Gruß
    Lutz

    ich hab's ja geahnt...
    nu kommst mit der nächsten DIN/ISO/EU, sonstwas.
    nein, DIE da (72551) hab' ich auch nicht auswendig im Kopp, aber hab' die schon mal hin znd wieder wegen der Kabelkennzeichnung/Farben hergenommen.


    geht jetzt aber glaub' ich zu weit - jeder Busfahrer unter uns hat wohl ein funktionierendes Fahrzeugnetz, jo - ICH habe komplett neuverkabelt, egal. anderes Thema.



    Problem und Auslöser desThreads hier ist eher das Aufbaunetz, was ja mehr oder weniger Jeder selber macht/machen will.


    und dafür gibts eben nun mal keine Universal-Anleitung. (ICH mach' das aus'm Bauch raus nach Gefühl - aber da stecken Jahrzehnte Erfahrungen in mehr als drei oder vier Rändern verschiedenster Teller dahinter)


    back_to_topic:


    das genannte T4-Wiki bietet fundierte Basis-Info.


    und wer Probleme hat, auch die Nebensätze zu verstehen, sollte es lassen.
    besser lassen machen, quasi.





    Lutz

    Hey, @Strippenzieher

    Achtung! 3% Spannungsfall nach DIN 18015 Teil 1 ueberschritten!


    18015 ist Wohngebäude und 230/400 Wechselstrom.
    ganz falsche Baustelle.



    aber davon abgesehen, das dieser Fred wieder endlos werden wird,
    es gibt im KFZ/LKW/WohnMobil/Bus Bereich keine allgemein gültige Hausnummer. von daher finde ich das o.g.WiKi schon mal recht hilfreich. immmerhin wird detailliert und fachkundig auf Leitungslängen, Spannungsabfall und Querschnitte eingegangen.
    man muß nur eben auch den Text neben den Tabellen lesen und verstehen.


    klar kann man zwei Meter Klemme 50 mit 2,5er machen - aber eben nicht die 10m im Bus.
    andererseits ist z.B. 56a/b für solche Spiele ein ganz ungeeigneter Kandidat.


    von dem ganzen neumodischen Kram mit Anhängersteuergerat, Lichtsteuergerät, etc. ganz zu schweigen - hat Einer von Euch mal zufällig den Kabelbaum eines halbwegs aktuellen Transporters angeschaut? 1qmm maximal.
    geht Allles. im Zweifelsfalle wird auch mal intelligent per Elektronik "gegengetaktet".


    und - NEIN - ich erkläre jetzt nicht warum zum Bleistift die Batteriekopplung an räumlich verteilten Batteriebänken nicht nur Strom, Spannung und Widerstand sind, sondern gerade dort ein paar Millivolt den Solar/B2B/wasauchimmer- Laderegler gewaltig durcheinanderbringen können. und das danken die Akkus eben mal mit zeitigem "bin_dann_mal_tot"

    Es gibt auch 24 Volt LED`s die dimmbar sind,
    das Markisen-Lichtband und einige mit E14 Sockel bei mir,..z.B.

    24V und E14-Sockel?
    autsch! geht ja garnicht.



    Nur minimale Entstörung. Man spart wo es geht. Wer billig kauft kauft zweimal

    kann man leider nicht (mehr) auf Billigware eingrenzen.
    leider.


    Je moderner sie wurden, desto mehr hatte ich starke Störgeräusche beim UKW Empfang.

    tja, "UKW-Empfang" ist ja sowas von retro :rolleyes: ist ja analog, igittt...


    aber Spass beiseite, mit stümperhaft aufgebautem Elektronikschrott
    (und hier nochmal: das kann man nicht mehr nur auf "Chinaware" begrenzen - da fleucht mittlerweile auch jede Menge "Markenware" oder "made in Germany" rum)
    kann man jegliches Anderes:

    Bei mir stört es das MIFI und DVB-T.

    aus dem Tritt bringen.


    ... und weil wir ja im Fahrzeugbereich sind - ich hab schon jede Menge an H3, H4, H1 und alle möglichen Bajonettsockel- LED-Leuchtmittel und Komplett-Scheinwerfer zerlegt. von gut designt und gefiltert also störungsarm, bis komplett daneben (streut sogar über die Zuleitung in den CAR-HiFI-Verstärker) - Alles schon gehabt.



    ich spare Euch jetzt die Abhandlung über steile Flanken, PWM und relativ hohe Ströme, Oberwellen und die Hintergrüde.
    fakt ist aber, dass z.B. der klassische 2,4GHz Range - der Bereich des guten alten WLAN oder WiFi total zugemüllt ist.
    Funktastaturen, jede Menge Blauzahn, Smartfones, und, und, und.
    dann kommen noch diverse schrottige Schaltnetzeile, DC/DC-Wandler usw. dazu, irgendwann ist halt auch "Luft als Kabel" mal "voll".



    LED Leuchtbänder hatten bei mir keine große Auswirkung, aber die 240 V LEDs waren sehr Störintensiv

    jo. die typischen, selbstklebenden LED-Bänder haben ja auch keine Schaltregler drauf, sondern eifache (analoge) Widerstände.
    macht auch SInn - wenig Verlust (bei 12V und Weiss), wenig Abwärme (merke: alle Elektronik, die warm wird, lebt nicht lange).


    so schön hell und klein die ganzen High-Power-LED sind, da steckt immer 'ne KSQ auf PWM-Basis drin, und die Dinger sind meist mehr Heizung als Lichtquelle.



    laaanger Text. egal.


    Fazit:
    Dimmen von (nur Weissen) LED, bzw. das Ganze mal drei (bei RGB-LED auch zur Anpassung der Farbtemperatur) macht durchaus Sinn.
    ob jetzt per App oder mit 'ner simplen IR-Fernbedienung - egal.


    da gibts jede Menge Zeug, von billigst bis Apotheke - und nix passt zusammen.nur als Beispiel:
    die tausendfach mit den RGB-Stripes verkauften kleinen Boxen mit Fernbedienung
    gute Idee, schlechte Umsetzung. in der Regel 3x2Ampere, also bei 8 Meter ist Schuss, und mehr als ein so'n Controller geht nicht, jeder Empfänger reagiert auf jede Fernbedienung, auch quer durch alle Hersteller...



    naja, vielleicht schafft's ja irgendwann ein Paulmann, da was Sinnvolles zu bieten...

    ]ich atten mir vor ein paar Monaten neue Batterien für meinen R81 gekauft.
    Nun hat er wieder einige Zeit gestanden und die Batterien sind leer ;(

    na hoffentlich nicht tiefentladen und ganz tot...



    Ich denke ich sollte wohl bei längeren Standzeiten die Batterien abklemmen aber wie genau?

    wie schon von Vielen geschrieben - Nato-Knochen.
    aber bitte nicht die 10€-Cina-Version (egal wasda an Ampere's steht, nimm' was Gescheites.
    und - wenn Du schon nachrüstest - trenne nicht gegen Masse, sondern den PLUSpol, macht vieles einfacher. (Aufbaubatts, Shunts, Einbaugeräte,etc.)



    Muss ich Plus und Minus-Pol abklemmen oder reicht es einen der beiden Pole ab zu machen?

    12 oder 24 volt? - also eine oder zwei Batterien?
    hast Du getrennte Starter- und Aufbau-Batts?



    ]Ich hab irgendwie das Gefühl, dass irgendetwas im Stand Strom zieht, weiß nur nicht was :rolleyes:

    jo. gerne genommen.
    guck' doch mal, ob da neben den "dicken" Kabeln an der Plus- und/oder Minus- Batterieklemme noch andere dünnere Kabel dran sind.
    und bei 24V - gaanz dummer Fehler: an der Verbindung der beiden Batts hängt noch was dran...

    Du kannst auch dein Licht mit deinem Handy steuern und ein und aus schalten ?


    Ah!


    Zitat


    DER Link zeigt nur auf die ganzen Blauzahn-Spielereien bei Paulmann.
    gibts dort in jeglicher Art - im Leuchtmittel, als Stripe-Steuergerät, etc.


    @Uwe,
    der Titel "230V-LED" hat da weniger was mit zu tun.
    was willst Du eigentlich wirklich?


    Ersatz für Leuchtmittel, wo der Sockel schon fest steht?
    Neuinstallation? wenn ja - was denn? LED-Streifen, Einbaustrahler, wasauchimmer...
    nur dimmen und Weissabgleich oder RGB?

    ALSO IMMER ZWEIPOLIGE [/size] SCHUTZSCHALTER VERWENDEN! :!:


    ja-ja.
    nur mal nix verwechseln, bitte.


    ich versuch's mal für den Laien zu erklären:


    ein Leitungsschutzschalter, klassischerweise auch als "Sicherung" bekannt, sichert die nachfolgende Leitung gegen Überlastung ab. nicht mehr, nicht weniger.
    ein FI-Schalter erkennt, ob der Strom auch nur dort ankommt, wo er hin soll - und nicht dummmerweise (bei Defekt) - durch den menschlichen Körper geht.
    und jeder FI trennt immer allpolig.


    und, ja - im Bus gibt's eigentlich keine "phase" oder "null". es ei denn, der gute alte (dämliche, da 180°- drehbare) Schukostecker würde ausgerottet ...



    Gut Strom!
    Lutz

    der Klassiker mal wieder.
    oder eigentlich mehrere davon:
    - LED und (halb-)moderne Fahrzeuge
    - LED und Blinkgeber, hier die erweiterte Version "an der Anhängersteckdose"
    - Glühlampenüberwachung im Fahrzeug - auch hier die Problemversion Anhänger


    mal paar Basics:
    1. diese neumodischen Karren überwachen, ob ein Lamperl kaputt ist ganz einfach mit 'ner Strommessung, und gehen davon aus, daß da eine normale Glühlampe dran hängt. und schon hat man ein Problem mit LED - deswegen gibts ja auch die als "CAN-Bus-tauglich" beworbenen KFZ-LED (die haben einfach von Haus aus einen Widerstand parallel drin, die einen höheren Strom bewirken. fuppt aber je nach System der Überwachung nur bedingt...


    2. LED und Blinkgeber haben immer mal wieder ein Problem, auch hier wird der Strom bei "Lampe AN" gemessen. Effekte wie "geht garnicht", "Blinkgeber summt, Lampen flackern hochfrequent" oder "doppelte Blinkfrequenz" sind immmer gerne genommen.
    hier kommen dann noch die als "C2/C3- Problem" bekannte Variante hinzu - da mißt der Blinkgeber den Strom sehr selektiv, um die beiden (Blinker-)Kontrollampen für ersten und zweiten Anhänger anzusteuern.


    3. LKW (24V) und (15-polige) Anhängersteckdose - oh ja! sehr verzwickte da komplexe Sache.
    wird meist mit komplett eigenem Steuergerät gemacht, und greift meist massiv in die komplette Steuerung des Gesamtfahrzeugs ein - von simpler "Erkennung ob Anhänger dran" über Steuerung Ladekontrolle bis Bremskontrolle und ABS-Steuerung.
    hier wird nicht nur der Strom bei "Lampe AN" gemessen, sondern auch erkannt, ob überhaupt "was" dranhängt. auch im Ruhezustand.



    im konketen Fall und allen anderen LKW würde ich definitiv die Finger von der Anhängersteckdose lassen - es sei denn, da hängt was mit Rädern dran.
    wenn in den Rückleuchten des Fahrzeugs klassische Glühlampen verbaut sind, kann man da einfach die Zusatz(LED)leuchten parallel dranklemmen - möglichst mit nem eigenem Stecker (schau mal nach den "Aspöck"- Steckern mit Bajonett)


    viel Spass dann mal
    :D

    Mir geht es um die Entkoppung einer starren Verbindung...


    jo.


    ne Alternative wären da noch die (sauteuren) Stahlflex-Leitungen aus der Klimatechnik. hat mir ein Spezl an meiner Standklima verbaut, zwar nur in 6 und 12mm, gibts aber auch größer.
    sind meist 50-100cm und haben schon die passenden Anschlußenden in VA für Schneidring-Verschraubungen.

    Arndt,
    die "normalen" sind meistens PA - also nicht hitzefest. irgendwann flutschen die aus den Kupplungen.


    entweder etwas dickwandigeres in PTFE oder besser Stahl/Kupfer mit ein oder zwei "Schlingen" - zum Ersten als Kühlung, zum Zweiten als Vibrationsausgleich.


    die Wendeln zu biegen brauchts bei dem Durchmesser (ich tippe mal 15 bis 18er) aber ne gute Maschine.