Moin,
Hab in den letzten vier Jahren,auch über Winter mit verschiedenen Lösungen gebastelt.
Von Truma, Ölofen, Holzofen, elektr. Ghettotoaster.
Mit der Truma hatte ich immer ärger und ich mochte die trockene Wärme nicht.
Ölofen (ein Refleks Schiffsofen) war schon was feines- leider hatte ich den zu klein gewählt und machte gerade mal 10° C mehr als draussen- das war dann doch zu frostig. Während der Übergangsphase auch etwas blöde, da Ölöfen am besten laufen, wenn sie gnaz aufgedreht werden- ansonsten verußen sie einfach gerne.
Dann hatte ich eine großen Ölofen- der war wiederum viel zu warm! Sodaß es darauf hinauslief, mehrmals am Tag an und wieder ausmachen.
Irgendwann ging es Back to the Roots und ich habe mir einen kleine tollen Holzofen besorgt. Da ich dann auch Landanschluss hatte, sorgte für eine gewisse Grundtemperatur eine elektr. Heizung und wenn ich nach Hause kam, Ofen an und gut!
Und als Fazit kann ich sagen, es geht nichts über die wohlige Wärme eines Holzofens!
Als Erweiterung dazu würde ich als nächstes die Rauchrohre mit Rohren umwickeln und eine Warmwasserspeicher installieren- so könnte man zumindest über Nacht mit Heizkörpern eine Grundwärme noch halten. Gut, ich brauche es eigentlich Nachts nicht warm- schlafe ehrlich gesagt gerne wenns kalt ist
Ich muss aber auch dazu sagen, ich hatte so gut wie kein Bugdet (und auch Zeit) tolle Löungen einzubauen.
Was ich damit sagen will... Ja! Man kann prima im Bus überwintern