Beiträge von Tswitch

    Moin,


    Hab in den letzten vier Jahren,auch über Winter mit verschiedenen Lösungen gebastelt.
    Von Truma, Ölofen, Holzofen, elektr. Ghettotoaster.


    Mit der Truma hatte ich immer ärger und ich mochte die trockene Wärme nicht.
    Ölofen (ein Refleks Schiffsofen) war schon was feines- leider hatte ich den zu klein gewählt und machte gerade mal 10° C mehr als draussen- das war dann doch zu frostig. Während der Übergangsphase auch etwas blöde, da Ölöfen am besten laufen, wenn sie gnaz aufgedreht werden- ansonsten verußen sie einfach gerne.
    Dann hatte ich eine großen Ölofen- der war wiederum viel zu warm! Sodaß es darauf hinauslief, mehrmals am Tag an und wieder ausmachen.
    Irgendwann ging es Back to the Roots und ich habe mir einen kleine tollen Holzofen besorgt. Da ich dann auch Landanschluss hatte, sorgte für eine gewisse Grundtemperatur eine elektr. Heizung und wenn ich nach Hause kam, Ofen an und gut!
    Und als Fazit kann ich sagen, es geht nichts über die wohlige Wärme eines Holzofens!
    Als Erweiterung dazu würde ich als nächstes die Rauchrohre mit Rohren umwickeln und eine Warmwasserspeicher installieren- so könnte man zumindest über Nacht mit Heizkörpern eine Grundwärme noch halten. Gut, ich brauche es eigentlich Nachts nicht warm- schlafe ehrlich gesagt gerne wenns kalt ist ;)


    Ich muss aber auch dazu sagen, ich hatte so gut wie kein Bugdet (und auch Zeit) tolle Löungen einzubauen.
    Was ich damit sagen will... Ja! Man kann prima im Bus überwintern :D

    Die zwei Bremsflüssigkeitsbehälter befinden sich normalerweise unterm Fahrersitz im Batterienkasten. Der hintere ist für den vorderen Bremskreislauf und der vordere für den hinteren.

    Genau so isses! :great:


    Werde aber dennoch eine Werkstatt aufsuchen. Die Schraubverbindungen sehen dermaßen übel aus, das ich befürchte, das bei der Demontage
    nicht alles ganz bleibt... wenn dann was angebördelt werden muss, wäre ich mich mit meinen lokalen Hausmitteln angeschissen :rolleyes:

    Ganz ehrlich?


    Ich finde das Teil auch nicht sonderlich Vertrauens erweckend! :huh:
    Müßte man vielleicht auch mal live anchecken - warum nicht überraschen lassen?


    Je nach was Du vorhast, kann man aber auch gut mit Flex, Säge,Schere, Acetylen Flamme, Knabberer, Schlagschere usw. arbeiten.


    Plasmaschneiden find ich insofern cool, weil man sehr "kreativ" schneiden kann -Neumaterial- sobald Korrosion mit im Spiel ist, kann es auch ganz schön nervig werden...


    Was willste denn damit machen? :oops:

    Okayyyy... die Dose hab ich da auch... hatte es nur unter Servo abgetan 8| ?(


    ... sollte dann die "Dose" steuerbords vom Motor angebracht, die Servo sein? :whistling:


    Imzeiwfellsfall ist eh ein größerer Rundumschlag nötig. Auf die Grube und dann den Rostattack mal paroli geben!
    Immer gern gemacht, da lernt man ja dann so einige neue Ecken kennen :rolleyes:

    Oh Mannoman...


    Also, ich habe tatsächlich die ollen Behälter nicht finden können... aber bei der ganzen Kricherei unter'm Wagen habe ich auch noch mehr gefunden was Aufmerksamkeit bedarf.


    Werde mir ein Plätzchen mit Grube und Sachkundigen suchen und dann das ganze nochmal in Ruhe.... Ommmmm :evil:

    Falls ich es zeitlich nicht schaffen sollte selbst was zu bauen- dann heißt es, das der Rubel rollt und dann könnte ich mich auch mit einer fertig Lösung von Biolan oder Separett anfreunden :whistling:

    Gesprochen wurde ja nu schon drüber, hat es denn mal jemand ausprobiert. Ich mein im Bus. ( nein ich mein nicht das mit den Stöcken)

    Steht diese Jahr definitiv an!
    Wenn alles klappt, dann wird mein Bus dieses Jahr am Ende auch mit Kompostklo ausgestattet sein! :D


    Ist aber garnicht so einfach ein Plätzchen zu finden, wo man mal in Ruhe seinen Bus mal zerlegen kann :huh:

    Wenn du Flüssigkeit in den Leitungen hast, so dürfte es wohl Kondenswasser sein, was da überhaupt nicht hin gehört.

    Ist das so auch so beim 82er LP913?
    Dann ist es klar und ich weiß Bescheid!


    Da ich "Pferdi" noch nicht so lange im Einsatz habe und mich nach und nach nun mit der Technik beschäftigen kann- nur eben auch alles etwas "oldshool" ist- und es wirklich schwer ist darüber Infos zu bekommen!
    Wenn da nun Wasser drin ist, dann ist das schon länger drin- Wasser lass ich oft genug ab.


    Gemacht wird ne Menge von mir... immerhin bringe ich Stahl zum schwimmen!
    Und wenn ich weiß wie was funzt, dann ist der Rest nur noch machen und ja, ich hab meine Mitmenschen lieb 8o


    Also mal weg vom Spekulativen- wer weiß WIRKLICH wie sich das die Ingenieure von Mercedes damals ausgedacht haben :?:

    Ahhhh! Danke!


    Dann lag meine Vermutung doch richtig!


    Alle Welt versucht mir zu erklären, das wenn man Luft hat- alles mit Luft gebremst wird.


    Konnte mir zwischendurch einen 84er MB 913 anschauen, da ist das quasi Selbsterklärend ;)


    Kannst Du evtl. mir sagen, wo ich den Bremsflüssigkeitsbehälter finden kann?

    Moin,


    Neulich beim TÜV wurden meine Bremsschläuche bemängelt- wollte die nun austauschen, stelle aber fest, das ich und auch paar Schrauberkollegen nicht wirklich dahinter kommen, wie die Bremsen aufgebaut sind!!? :rolleyes:


    Luftkessel- ja ok und dann? In den Leitungen steht Flüssigkeit...!?!? ?(


    Hab auch schon im Netz rumgeforstet... aber Infos über mein altes Schätzchen sind rar bis garnicht gesäät.


    Hat hier wer Plan von dem Modell oder sogar noch sowas wie ein Werkstatthandbuch rumliegen?

    Cool! Die Nummer mit Zeitungspapier auf der Baumgabel kannte ich noch nicht! :great:


    Trennen lässt sich das prima mit einem Trichter, der eigens für Klos gebaut ist- hab ich auch schon als Nachrüstsatz gesehen für Trockenklobauer.


    Gut, gut, ich merke schon heikles Thema hier...


    Den Kritikern möchte ich nur empfehlen, sich doch mal ausführlicher mit dem Thema zu befassen bevor das einfach in eine schmuddel Nische gesteckt wird und das Problem an sich einfach nur an Städtische Organisationen weiter zu schieben.


    Habe nun schon zwei Kompostklos (stationär) gesehen und war ebenso anfangs sehr skeptisch!
    Aber das funktioniert! Und wenn man mal den "bäh" faktor wegläßt und die Scheiße nüchtern angeht... ist es schon klasse zu sehen, wie aus Fäkalien beste Humuserde wird!


    Da es sich ja nun auch um ein mindestens täglicher Bedarf geht, lohnt es sich schon, mal alternative Gedanken dazu zu machen- oder?


    Aber sei es drum- ich probiere und experementier gerne... da wird sich doch auch eine mobile Lösung finden lassen, ohne das dass dem "modernen" Menschen in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigen sollte!

    Sorry, aber die Öko-Engergie Leute sind zu verblendet von ihrer Ideologie. Die Argumentation macht Sinn in Wassermagelgebieten, aber nicht bei uns.
    Das ganze Wassersparen macht das Wasser noch teurer. Weil nicht genug am Abwasserrohr gespült wird. Daher lassen die Stadtwerke nachspülen mit dem Trinkwasser das wir zuvor gespart haben.
    Mehr Arbeit und mehr Wasser. Supertoll das Wassersparen.


    Ich wohne im Bus und habe weder eine Stadtleitung Wasser zum Bus, noch beabsichtige ich, den Bus an die Städtische Kanalisation anschliessen zu wollen!


    Bitte das in den Überlegungen zu berücksichtigen!


    Öko find ich in dem Kontext gut, das ich mir Tanks und Technik sparen kann, auf Chemie verzichten kann und ganz nebenbei ein (fast) Wartungsfreies Klo im Bus stehen habe ;)

    Also, so aus den Erfahrungen die ich bisher mit dem Kackthema habe- und leider muss man da mal mit ein paat Vorurteilen erstmal aufräumen...


    Riechen tut es kaum- es sei man hat gerade einen abgelassen.
    Dazu steh ich nun seit einer ganzen Weile direkt neben einem Plumpsklo und es riecht wirklich nur dann, wenn es frisch ist!


    In ein Tank muss da auch nichts- und es soll auch keine Kleinstkläranlage gebaut werden!
    Lediglich ein Klo, wo Feststoffe von dem Flüssigen getrennt wird.


    Mikroorganismen kann man zuführen und wie die Skandinavier es wohl machen, nach jedem Haufen eine Schippe Holzspäne drauf, um möglichst schnell die Feuchtigkeit aus den Fäkalien zu bekommen.


    Belüftung muss installiert werden, aber eben nur ein Abluftrohr!


    Die beschriebene Toilette mit Rührwerk und Heizstab ist dann schon die Luxusvariante eines Vollkompostklos! D.h. man holt dann wirklich nur einen Eimer Humus aus der Toilette.
    Für die Busvariante würde es mir ja schon reichen, wenn es vorkompostiert ist, so das man es auf jedem x-beliebigen Komposthaufen entsorgen kann.
    Der Kanister mit Urin kann so oder so als Dünger auf der Wiese verrieselt werden!


    "Biologisch" wird meines Erachtens nichts entsorgt, was in der Kanalisation landet! X(

    Moin,


    Beschäftige mich gerade mit dem Thema Klo im Bus.
    Nach langem hin und hers und für und wieders mit den herkömmlichen Löungen, die mich allesamt nicht befriedigen bin ich auf das Kompostko gestoßen und soweit erstmal begeistert!


    Hat jemand schon Erfahrung damit gemacht und/ oder auch schon eine elegante Lösung im Eigenbau gefunden?


    Finde den Gedanken jedenfalls grossartig der Erde das wiederzugeben, was man ihr entnommen hat! Und davon mal ab, das man sich den ganzen Tank und Wasser Stress spart!


    Zum anschauen und nachdenken...


    http://www.oeko-energie.de/produkte/komposttoiletten/