So habe ich es 2015/2016 auch gehalten. In der Woche Wohnen im Bus, wochenends pendeln nach Haus. In der kalten Jahreszeit habe ich mich allerdings in eine möblierte Ferienwohnung zurückgezogen. Die Standplätze habe ich dabei fröhlich gewechselt und mir immer mal eine kleine Spritztour gegönnt. Oft stand er auf Parkpaletten in der Nähe des Feuerwehrhauses oder an einer Sportanlage, manchmal sogar auf einem wenig genutzten Supermarktparkplatz, gern zwischen anderen Wohnanhängern und heimischen Wohnmobilen. Überall dort hatte ich nie Ärger und (klopfaufholz) auch keine Probleme mit Langfingern. Zwischendurch habe ich tageweise auf verschiedenen Campings und WoMo-Stellplätzen gestanden und wieder etwas Strom und Wasser getankt.
Wenn Du den Bus vor Ort stehen lässt und auf andere Weise pendelst (ist ja je nach Entfernung die bessere Variante), beteiligt sich sogar das Finanzamt an den Campingkosten, weil er dann als Wohnung, nicht als Fahrzeug gesehen wird.
In der Firma habe ich mich übrigens erst gar nicht getraut, von meiner originellen Unterkunft zu erzählen. Ist aber Laufe der Zeit herausgekommen und viele waren ganz angetan von der charmanten Bleibe.
Gruß
Markus