Beiträge von Struwwelpeter

    einen Setra S 80 mit gutem Motor und 245/75x17,5 er Reifen auf der Hinterachse kaufen....


    Meiner hat 9,5R17,5 drauf.
    Wie der Zustand des Henschel ist kann ich leider noch nicht sagen.


    Die Idee mit der Umfahrung hatte ich auch schon aber noch nie ausprobiert. Werde ich demnächst mal testen; Danke für den Tipp.

    Natürlich stehe ich den modernen Fernverkehrslastkraftwagen mit über 500PS und an die 3000NM Drehmoment mit meinem MB 508 und seinen schwachbrüstigen 86PS nur ungerne im Wege aber in den Kasselerbergen geht es nun mal nicht schneller (dafür brauche ich noch nicht mal einen Hänger).
    Ich denke mit dem Setra dürfte es schneller als 35 km/h voran/hinauf gehen (selbst mit Hänger) aber trotzdem wird man damit nicht mit modernen Fahrzeugen mithalten können, da kann man nichts machen außer gelassen bleiben (das hilft auf allen Seiten/Straßen).

    die mindestgeschwindigkeit auf deutschen autobahnen ist 60 km/h-und wech


    Darf ich an dieser Stelle einmal kurz Klugscheißen:
    Auf der bundesdeutschen Autobahn gibt es keine „Mindestgeschwindigkeit“.
    Die Fahrzeuge müssen bauartbedingt schneller als 60 km/h fahren können ob sie es denn dann auch tun ist egal.
    Ich war schon oft genug mit 30-40 km/h auf der BAB unterwegs, Spaß macht es nicht aber es ist legal.

    ähm - nur dann musst du doch eine EWG-Betriebserlaubnis, eine EWG-Bauartgenehmigung oder eine EG-Typgenehmigung nach Europäischem Gemeinschaftsrecht mitführen od. nicht?? zumindest laut Abs. 4 u. da ist mir die Eintragung aber schon lieber


    Eigentlich sollte die Nummer auf dem Teil reichen. Andere behaupten das man die Einbauanleitung mitführen muss aber das ist auch deutlich einfacher (und preiswerter) als eine Eintragung.

    Doch denn sonst kommt es ja nicht in die Zulassungsbescheinigung u. das was dort steht zählt


    Nix doch.
    Ich habs nochmal nachgelesen und laut StVZO § 19 Abs. 3 ist eine Eintragung nicht notwendig wenn die AHK ein e-Prüfzeichen (Wellenlinie) hat.
    Mir geht es also nur um die Anhängerlast die im Brief eingetragen werden kann und dafür wäre eine Kopie eines endsprechenden Briefes hilfreich.

    Also Anhängerkupplungen an sich muss man doch nicht mehr eintragen lassen, meine ich gehört zu haben.


    Bei mir ist halt nur unpraktisch das überhaupt keine Anhängerlast eingetragen ist. Hat jemand zufälligerweise einen S80 Brief mit Anhängerlasteintragung den er mit kopierterweise zur Verfügung stellen kann? Vielleicht bekomme ich dann schon mal mehr eingetragen als auf der Kupplung steht (wollte demnächst so wie so wegen des H-Kennzeichens zum TÜV und könnte so zwei Fliegen mit einer Klappe erledigen), die passende AHK kann ich dann ggf. nachträglich anschrauben.

    ABER: selbst wenn die Traverse das mitmacht - die Bremsen sind dafür nicht geeignet. Es wäre schlicht fahrlässig.


    Das Zuggesamtgewicht dürfte nicht das Problem sein denn der Hänger ist ja gebremst außerdem ist der Setra von 9 auf 7,5 Tonnen abgelastet so das da genügend Reserven bleiben. Aus der Perspektive mache ich mir um die Sicherheit keine Sorgen.


    Der begrenzende Faktor scheint mir da auch die hintere Traverse zu sein, das ist halt das Problem einer SeTa-Konstruktion ohne vernünftigen Rahmen mit ordentlichem Abschlussträger. Ich werde mir mal genau anschauen wie das dahinten aussieht.


    Wenn im Fahrzeugschein/Zulassungsteil I keine Anhängerlast eingetragen ist dann kann der eventuell kontrollierende Polizist ja nur auf das Typenschuld gucken und feststellen was dort für eine Anhängerlast vermerkt ist (bzw. steht bei Neueren ja nur noch der D-Wert drauf?) um sich danach zu richten. Oder liege ich da falsch? Würde als eine einfach angeflanschte drei Tonnen Kupplung erstmal keine Probleme verursachen?

    Vielen Dank für das angenehmen Willkommenheißen und die zahlreichen Hilfsangebote (auch per PN).


    Ich bin an jeglichem Erfahrungsaustausch sehr interessiert und freue mich schon auf viele interessante Themen. Aktuell habe ich leider etwas nicht setrabezogenen Stress so das ich nicht immer so kann wie ich will aber das wird sicher besser werden.

    Um die Seitenfenster sieht das Blech noch relative gut aus, wobei unter der Frontscheibe sich wieder Bläschen bilden, am Dach wurde teilweise von innen was eingeschweißt, wie es von außen aussieht muss ich nochmal genau gucken. Irgendwo regnet es auch rein aber da hat glaube ich irgendwer beim bohren nicht den Holm getroffen. Über den Kofferraumklappen muss wohl auch was gemacht werden, da ist ein unschönes Löchlein.
    Wenn was gegen den Rost gemacht wird dann will ich es auch vernünftig haben, also werden die betroffenen Streben komplett ersetzt. Der Vorbesitzer hat da leider eine andere Philosophie gehabt und über rostigen Rohre einfach Bleche gesetzt, das kann nicht halten und hat es auch nicht.


    Ich glaube hier in diesem Forum kann mir gut geholfen werden. Werde demnächst den Bus nochmal ausgiebig unter die Lupe nehmen und dann hoffentlich bald so weit sein das der Wagen fahrbereit ist denn das macht schon ziemlich Spaß.


    Bilder vom Bus werde ich nachreichen .

    Ich denke schon das das mit 7,5 t was wird.
    Den zukünftigen Ausbau schätze ich auf 700 bis 900 kg, da bleiben dann noch ca. 800 kg an reiner Zuladung also nur für Lebensmittel und Klamotten, das sollte doch reichen. Und bei 9 Tonnen Achslast hätte ich auch mit etwas Übergewicht keine Bedenken, ist ja kein 7 Meter Auto mit 3,5 T Ggw., die sind mit Beifahrer ja schon überladen.

    Mein S80 ist fast leer, abgesehen von Fahrer + Beifahrersitz und zwei Doppelsitzbänken mit Tisch. Beim Wiegen sind 5920 kg zusammengekommen inkl. Fahrer und vollem Dieseltank sowie Werkzeug und Ersatzrad.

    Also angeblich soll der Wagen „machbar“ sein aber das ist auch mehr als schwammig.
    Meine Nachbarn meinen das es auch deutlich preiswerter erledigt werden könnte.


    Es müssen drei Radkästen und einiges an Streben erneuert werden, außerdem sind die hinteren Staukästen und ein Einstieg zu machen. An Karosserieabreiten müssten eine der hinteren Kastenklappe und die rechte Motorklappe gemacht werden aber das hat noch etwas Zeit. Hauptsache der Wagen bekommt TÜV die Kosmetik kommt später.

    Frag Dich lieber erstmal hier durch,...


    Wonach kann man hier fragen?

    Hallo Zusammen,


    Seit kurzem gehöre ich nun auch zu den Busfahrern bzw. momentan mehr zu den Busbesitzern denn fahrbereit ist das Ding leider noch nicht. Ursprünglich wollte ich einen alten mittelschweren Mercedes-Frontlenker-LKW zum Wohnmobil umbauen; jetzt ist es ein Setra S80 mit Wohnmobilzulassung aber ohne Innenausbau geworden. Eigentlich wollte ich den Wagen zulassen und dann Stück für Stück ganz entspannt ausbauen doch der freundliche TÜV-Prüfer sah das anders und hat erheblichen Schweißbedarf gefunden, den ich leider nicht selbst beseitigen kann. Das erste Angebot hat Schweißkosten von 4.500 bis 8.500 Euro ergeben. Das das kein Preiswerter Spaß wird war mir schon klar aber das hat mich dann doch etwas geschockt, mal sehen wie viel günstiger es wird wenn es Bekannte von mir machen.


    Wenn die ollen Metallarbeiten gemacht sind geht es an den Innenausbau, da kann ich dann selbst Handanlegen damit es ein schickes Wohnmobil wird. Aktuell bastel ich mit schon Einrichtungspläne und überlege wie es am sinnvollsten gestaltet werden kann (Dopplesitzgruppe oder Längsbänke, Originalbestuhlung oder Eigenbau, Küchenblock links oder rechts hinter Sitzgruppe oder daneben und wie integriere ich die blöden Podeste am besten).


    Bis jetzt war ich immer in VW Bullis und Mercedes 508 Unterwegs, der Setra ist da schon ne Nummer größer auch wenn ich damit hier noch zu den Kleinwagenfahrern gehöre. Bin auf jeden Fall gespannt ob ich (und meine Freundin) damit glücklich werde(n). Geplant sind erst mal Reisen kreuz und quer durch Europa, dann schauen wir mal ob sich der Setra bewährt.


    So, ab jetzt werde ich euch mit meinen zahlreichen Fragen v.a. zur Bustechnik auf den Keks gehen.


    Grüße
    Struwwel