Also das Datenblatt geht mal von 80% Entnahme aus...
dann wären es ca. 2000 Ladezyklen....
bei geringer Entnahme wären es dann mehr Ladezyklen...
Hier fehlt noch die gesamte Verbindungs- und Steuertechnologie...und die kostet noch etwas....
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso das Datenblatt geht mal von 80% Entnahme aus...
dann wären es ca. 2000 Ladezyklen....
bei geringer Entnahme wären es dann mehr Ladezyklen...
Hier fehlt noch die gesamte Verbindungs- und Steuertechnologie...und die kostet noch etwas....
Hier fehlt noch die gesamte Verbindungs- und Steuertechnologie...und die kostet noch etwas....
Genau das ist das Problem, man braucht eine Balancing-Intelligenz, welche die Ladeunterschiede bei den einzelnen Zellen untereinander ausgleicht. Das ist nicht ganz ohne, ich habe mich mal damit beschäftigt, als mein Elektroroller neue Akkus wollte. ich hab mich da dann doch nicht ran gewagt und normale Bleiakkus eingebaut...
Der Anbieter schreibt mir im E-Mail Verkehr aber dass alles in der Batterie verbaut ist.
Angeblich ist ein BMS eingebaut!?
Das schreiben die alle, aber du weißt halt nicht, was da tatsächlich drin ist. Es gibt da auch (wie so oft) Glaubenstreitigkeiten. Reicht eine Tiefentladungssicherung oder muss auch noch eine Überladungssicherung da sein? Mit welcher Spannung wird geladen? Sind das selektierte Zellen.....
Ich weiß, ich weiß,
diese Akkus sind eine Wissenschaft für sich, nach einem Wochenende lesen über das Thema, bin ich fast am aufgeben
aber interessant ist es schon
Meine Antwort bezog sich auf Christian O302... bei Einzelzellen
es gibt fertige "Batterien" mit unterschiedlichen Elektroniken...
zB von Victron, Faktor etc...
Aus China, egal wie gut der Anbieter ist, würde ich (komplette Batterien) nicht kaufen, denn
der Versand bei Problemen ist nicht unerheblich. Für Einzelzellen + Komponenten
würde ich meine persönliche Entscheidung vielleicht noch mal überdenken..
ein guter Thread zum Thema LiFeYPO Akkus gibt es im Wohnmobilforum
da kann man Tagelang lesen und kommt dann "langsam" hinter die Thematik..
und man kann Fragen stellen, die normalerweise kompetent beantwortet werden..
ein guter Thread zum Thema LiFeYPO Akkus gibt es im Wohnmobilforum
da kann man Tagelang lesen und kommt dann "langsam" hinter die Thematik..
und man kann Fragen stellen, die normalerweise kompetent beantwortet werden..
Hab ich am Wochenende gemacht,
Sonntag Nacht hab ich von LiFePo4 geträumt
hier konzentriert man sich eben (meist) auf das Wichtige ... und den Spaß
Hab Gestern die neue "Reise Mobil" gekauft ist ein Interessanter Artikel über LiFepo4 drin.
Mal so aus - nicht ganz uneigennützigem - Interesse: wie ist der Stand der Dinge?
Alles annähernd beim Altem.
Wenn die eine Lifetime Garantie hätten würde ich kaufen.
Rechnerisch(elektrotechisch) sind die Teile vorteilhaft.
Aber bei dem hohen Risiko nicht so pralle.
Mann sollte bedenken das da hohe Ladeströme gemanagt werden müssen.
Und wenn da der Balancer nach der Garantie abraucht stehste auf dem Schlauch.
Ich habe vor kurzem für einen Euro frei Haus einen Lipo 3,7 Volt 9900 mAH aus China geliefert bekommen.
Nach 10 Lade/Entladezyklen brachte er es auf sagenhafte 3800 mAh.
Und ganz ehrlich,ich finde das garnicht schlecht wenn ich das mit Nimh Zellen vergleiche.
Die kosten für vergleichbare Kapazität 7 Euro bei fünffachen Volumen und achtfachen Gewicht.
Und wenn da der Balancer nach der Garantie abraucht stehste auf dem Schlauch.
Das ist bei einem anderen Hersteller auch nicht anders.
Aber bei den meisten externen BMS kannst du das dann wechseln, wenn ein renommierter Vertreiber was auf seinen Ruf gibt.
Heute mit der geplanten Obsoleszenz, kann man gar nicht mehr so sicher sein.
Die Entwicklung von Batteriesystemen ist ziemlich schnell im Moment. In 5 Jahren wird es viel billiger, da das Volumen sehr steigt.
Die Tesla Gigafactory produziert dann 2 mal mehr als alle Produzenten heute zusammen.
Das große Problem werden dann die Rohstoffe sein, besonders Kobalt und Lithium. Woher nehmen.
Das ist doch ganz einfach: Kernfusion.
'Gold machen' war gestern!
Nachdem nach einem Jahr meine neuen Winnerbatterien ( 2 x 230 Ah ) den Geist aufgegeben haben , versuche ich mal was neues. Da ich mich kurzfristig entscheiden musste , habe ich einen etwas teuren Schweizer Anbieter nehmen müssen. ( Elektromaschienenfirma ). Batterien wurden in Holland hergestellt. BMS Steuerung und Batteriegrösse hat er selber verdrahtet und zusammengestellt .Kann man später problemlos vergrössern. BMS nicht in Batterie verbaut , von aussen alles sichtbar. Eigentlich sind LiFePO4 Batterien nicht für dauernde Stromentnahme geeignet ,sondern für kurze grosse Ströme und wieder kurze Aufladezeit. Ich werde das mal testen , wie sich das entwickelt. Bin zur Zeit in Portugal und habe genügend Sonne um die Batterien mit Solar wieder Aufladen zu können. Auf den Photos seht ihr die prov.Montage , muss noch alles richtig befestigen und Abdecken.
Grüsse aus Portugal
Paul und Magi
Wo steht, das LiFePo4 nicht für dauernde Stromentnahme geeignet sind ?
Die Aussage wäre auch für mich neu ... der Batterietyp zeichnet sich ja gerade durch die hohe Entnahmemenge (bis zu 80% der Gesamtkapazität) aus ... das wäre mit kurzen (wenn auch hohen) Stromentnahmen nicht so wirklich vereinbar
Wurde mir so gesagt. Vermutlich meinte er , dass bei dauernder Entnahme kein Vorteil bestehe , als bei einer Bleibatterie.
Lg.
Paul
Das ist erst recht Quatsch ... die Dinger halten die Spannung sehr lange hoch und wie gesagt anders bei "normalen" Batterien kann sehr viel mehr der Gesamtkapazität genutzt werden ... allerdings ist das ganze teurer und durch die zusätzlich erforderliche Technik aufwändiger ... Mir ist das Preis-Leistungs-Verhältnis noch nicht gut genug und werde daher von Blei-Säure "nur" auf AGM umstellen (da ich Starter und Aufbau identisch haben möchte) ... Gel und LiPo sind als Starterbatts nicht geeignet ...
@Helmar
LiFePo4 sind als Starterbatterien geeignet !
ob es sinnvoll/wirtschaftlich ist sie einzusetzen ist eine andere Frage
technisch geeignet ja ... in allen anderen Aspekten ungeeignet
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