Hochwertige Solarpannel

Na dann passt ja alles, 8A pro Panel bei kühlen Temperaturen muss ja auch schon hohen Sonnenstand haben ... das kommt ja in unseren Breiten seltener vor

Zitat von Spezi

Regler ist mppt 40 von victron.

ist das 'n End-of-Life-Produkt?
ich find den in der Übersicht nicht...

und laut Beschreibung ist das kein MPPT- Regler:

deswegen steht auch im Manual,

Zitat

• Use for 12V battery system only 12V (36 cells) solar
panel array.
• Use for 24V battery system only 24V (72 cells) solar
panel array.

wenn Du die Daten der aktuellen Regler von Victron ansiehst, haben die "richtigen" MPPT'er auch richtig was zu bieten - in Sachen maximale Panel-Spannung und MPP-Range.

das passt aber dann Alles nicht zu Deinen Panels.

Gruß
Lutz

Zitat von Spezi

So einen hab ich drin.

http://www.ebay.de/itm/Regolat…tanza&hash=item54096bd2ba

schon klar, Stefan.
das Manual findet man bei Victron aber nur noch unter "older Products".
wenn ich schon was neu aufbaue, nehm ich doch kein abgekündigtes Produkt?

jch hab mich mit den blauen Kästen nie wirklich befasst, aber sieht ganz so aus, als wäre das ein umgelabeltes Fremdprodukt. gibts auch als TOYO.
Außerdem fehlt dem Trumm jegliches Interface - also der Vorteil von "Alles von einem Hersteller" fällt leider flach.
Anders die aktuellen Regler, der 100/50 z.B. - hat das hauseigene VE.Direct Interface.
noch besser würde mir ja die 150V variante gefallen, gibts aber "nur" bis 35A.
wobei - bei fünf Modulen in Reihe reicht das auch völlig, insofern die Daten passen.

und da Du vermutlich eh' nen Multi oder Phoenix drin hast, wäre das nette CCGX mal ne richtig sinnvolle Sache - erst dann hast' wirklich ein stimmiges GESAMT- System.

aber wie gesagt, die Panels müssen zum Regler passen - bei vier oder sechs kannst ja noch gemischt parallel oder in Reihe schalten, bei fünf eher blöd.
ICH hab auch lange gesucht, bis ich was stimmiges gefunden hab, das auch aufs Dach passt - im konkreten Fall eben ein 60-Zellen-Modul, also genau zwischen den klassischen 12- und 24V- Modulen.

Gruß
Lutz

Zitat von Spezi

Fazit also, die Dinger funzen. Und wir haben kein Gas an Bord, wofür auch.

Das geht auch, hat nie einer was anderes behauptet. Aber dann muss man halt finanziell und gewichtsmässig tief in die Tasche greifen
Schön, dass alles klappt

Ein weiterer Gasloser ... willkommen ! Wobei zur Stromerzeugung ist so ein Gasgenerator schon eine gute Alternative zu dem Riesentrumm welches ich (noch) verbaut habe ... in unseren Breiten (auch im Winter) kein Thema weil überall mal für eine Zeit Strom verfügbar ist

das Gewicht kann man schon reduzieren durch
LiFeYPo4 oder LiFePo4 (etwa halbes Gewicht bei gleicher Kapazitätsausnutzung)

und durch noch weniger Geld in der Tasche

Spezi, wenn ich mal fragen darf, was hast du den an BattKapazität drin in deinem Bus, dass du damit kochen kannst. Anja hat eine echte Panik mit dem Gaskochfeld....
Gruß Thomas

okay, herzlichen Dank!
Viele Grüße
Thomas

Ich habe 4 x 220 Watt Bleibatts mit Induktionskochfeld

okay, danke, dann vermutlich jeweils als Bänke auf 24V und Solar auf dem Dach?
Gruß Thomas

Thomas, die Batterien in Bänke getrennt nutzbar aufzuteilen macht nur bedingt Sinn, der Kontrollaufwand ist deutlich höher. Reinekes Batterien sind so geschaltet, wie ich es Dir per PN erklärt habe. Zweimal Reihe und zweimal Parallel, zu den Batterien geht nur ein Plus- und ein Minuskabel.
Solar hat Stephan noch keines, das muss man auch pauschal nicht haben, nur weil man elektrisch kocht. In Stephans Fall ist es so, dass er jeden Tag genug km fährt, um die Batterien ausreichend bei Laune zu halten. Es ist halt für jeden Fall individuell zu betrachten.

Bezüglich Anja und Gas: Da fehlt nur Aufklärung. Was man beherrscht, davor hat man höchstens Respekt, aber keine panische Angst. Tausende Jogurtbecher fahren damit rum, tausende Profiköche arbeiten in der Großküche mit Gas. Das wird schon so schlecht nicht sein
Aber jeder wie er mag.

Wir kochen zu Hause auf Gas, absichtlich. Ich habe Gas extra in die Küche legen lassen dafür.
Es gibt kaum etwas besseres und es ist schon zig Jahre bewährte Technik. Die, die es vergleichen
konnten, sagen es das nur induktion da ran kommt. Ich / wir wollen Gas zum kochen nicht mehr
missen.
Ich kann Martin da nur beipflichten. Richtig benutzt ist Gas ne tolle Sache.

So, im Herbst möchte ich den Vessla auch aufrüsten.

Monokristalline Photovoltaik-Module aus deutscher Fertigung.

175W +/- 3W

Sicherheitsglas 3.2mm

Modulmasse: 1580mm x 808mm x 50mm, Gewicht 15.5 Kg

Robuster 50mm Alurahmen!

Hochwertige EVA Verbundfolie, Farbe „Sandgelb“ (Hell-beige) nicht Alu farbig. (siehe Bild)

Spannung bei Pmax: 35V

Strom bei Pmax: 4.97A

Modulwirkungsgrad 13.7%, 72 Zellen

Leistungserwartung: 90% 10 Jahre, 80% 25 Jahre
es sollen 2 Panelen verbaut werden, dazu den passenden Mppt nach Möglichkeit von Victron .
Alles soll auf 2 Aufbaubatterien a 225AH geladen werden damit mein 90w Haushaltskühlschrank läuft. bis jetzt komme ich 4 Tage mit den Batterien aus und habe dann 38% verbraucht.
Bitte um fachliche Beratung.
Danke.

Ich hab eben interessante Panele von LG gefunden: LG300N1C-B3 Mono X NeoN für etwas über 306,-€

Gibt es Gründe für mich die NICHT zu nehmen? Ich fahre mein Boardnetz auf 24V und will zwei von den
Zellen nehmen. Als Regler habe ich den 30A MPPT Solar Laderegler von MegaEnergie bzw. Westech.

Muß ich die dann parallel oder in reihe schalten? Das ganze Solarzeugs macht mich noch immer
durcheinander. Ich hab noch immer nicht verstanden wie das kalkuliert wird.