Mögliche Alternative zu Hybrid / Elektromobilität bzw. Wasserstoff / Brennstoffzellenantrieb ?

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    Alternative synthetische Kraftstoffe
    Datum: 12. Oktober 2018 Quelle: BUSMAGAZIN


    Eile ist geboten. Die bisher offengelegten Maßnahmen zur Luftreinhaltung reichen der nicht aus und müssen nachgebessert werden. Wegen schlechter Luft sterben nach Angaben der EU-Kommission in Europa rund 400.000 Menschen im Jahr vorzeitig.


    Die Elektromobilität als rettender Anker allein bekommt das Problem nicht schnell genug in den Griff. Sie kommt nur schleppend ins Rollen. Immer noch zu wenige dieser viel gelobten Fahrzeuge befinden sich auf deutschen Straße. Reichweiten, Ladezeiten und Anschaffungspreise sind für viele Betreiber wenig praxisgerecht. Ohnehin können E-Autos allein das Klima nicht retten. Flugzeuge, Schiffe, Baumaschinen, schwere Lkw und Fernbusse müssen noch auf langer Sicht mit Sprit angetrieben werden. Ein Abschied vom Verbrennungsmotor scheint daher in weiter Ferne. Mit synthetischen Kraftstoffen wie die so genannten E-Fuels ließen sich allerdings die Kolbenmaschine künftig sauber und CO2-neutral betreiben. Drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in stickoxidbelasteten Großstädten wären mit einem Schlag vom Tisch.


    E-Fuels sind gasförmige und flüssige Kraftstoffe, die aus erneuerbarem Strom hergestellt werden. Dazu zählen Wasserstoff, Methan und synthetische Otto- und Dieselkraftstoffe sowie Kerosin. Per Elektrolyse wird Wasser zu Dampf erhitzt und mittels regenerativ erzeugtem Strom aus Sonne, Wind und Wasserkraft in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten.


    Für flüssigen Sprit braucht es noch Kohlenstoff. Der lässt sich aus dem Klimagas von Industrieanlagen oder mittels Filter aus der Luft gewinnen. In weiteren Verfahren (Power-to-Gas und Power-to-Liquid) kombiniert man Wasserstoff mit dem CO2 zu synthetische, klimaneutrale Treibstoffe wie Benzin, Diesel, Gas oder Kerosin, die sich auch herkömmlichen Kraftstoffen beimischen lassen.


    Das Verfahren zur Herstellung von Kraftstoffe auf Strombasis ist heute bereits in einigen Pilotanlagen in Norwegen und Deutschland im Einsatz, im Vergleich zur konventionellen Treibstoffproduktion aber noch deutlich teurer.


    Derzeit belaufen sich die Kosten für E-Fuels auf bis zu 4,50 Euro pro Liter Dieseläquivalent. Ein Markthochlauf der Produktion sowie ein geringerer Strompreis könnten synthetisch erzeugte Kraftstoffe deutlich günstiger machen und zum Durchbruch verhelfen. Bis 2050 sei bei Importen aus Regionen mit viel Sonne und Wind ein Preisniveau von 1 bis 1,40 Euro zu erwarten.


    Vor allem für die Fahrzeugindustrie haben E-Fuels eine Menge Charme. Sie könnte nämlich ihre aufwändig und kostspielig entwickelten Verbrennungsmaschinen auf lange Sicht weiterverwenden und müssten die im Markt vorhanden Motoren nicht einmal umrüsten. Somit würden strombasierte Kraftstoffe sofort auf den gesamten europäischen Fahrzeugbestand wirken. Außerdem lassen sich synthetische Kraftstoffe so designen, dass sie praktisch rußfrei verbrennen. Das senkt die Kosten für die Abgasnachbehandlung. Darüber hinaus besitzen E-Fuels eine hohe Energiedichte, lassen sich in großem Maßstab stationär speichern und über lange Distanzen kostengünstig transportieren. Das vorhandene Tankstellennetz für Benzin, Diesel und Erdgas lässt sich weiterhin nutzen.


    Laut einer Dena-Studie spielen künstlich hergestellte Treibstoffe in Zukunft weltweit eine dominierende Rolle. In 2050 können sie mehr als 70 % des Energiebedarfs aller Verkehrsträger in der EU decken. Dann beträgt der voraussichtliche Bedarf an erneuerbarem Strom für den Verkehrssektor in der EU rund dem Sieben- bis Zehnfachen der aktuellen Ökostromproduktion in Europa, schätzen Experten.


    Das technische Potenzial zur Öko-Stromproduktion für eine ausreichende E-Fuel-Herstellung bestehe in Europa bereits, jedoch sei ein gewaltiger Ausbau der sauberen Stromerzeugung erforderlich. Der Aufwand lohnt. Immerhin ließen sich allein bei konsequentem Einsatz in Pkw 2,8 Gigatonnen CO2 bis 2050 einsparen. Das entspricht der dreifachen Menge des Kohlendioxid-Ausstoßes von Deutschland im Jahr 2016. Anders als bei Biokraftstoffen der ersten Generation spielt bei synthetischen Kraftstoffen die Tank-oder-Teller-Abwägung keine Rolle. Mit erneuerbarem Strom lassen sich E-Fuels ohne Mengenbegrenzung durch fehlende Anbauflächen wie bei den Biokraftstoffen herstellen.


    Ein Stück weiter ist der Mineralölkonzern Shell mit seinem GTL-Kraftstoff (Gas-zu-Flüssigkeiten). Shell GTL Fuel ist Dieselkraftstoff aus Erdgas. Er weist ähnliche physikalische Eigenschaften wie Diesel aus Rohöl auf, ist aber aufgrund der höheren Cetanzahl zündwilliger, verbrennt gleichmäßiger und flockt bei tiefen Temperaturen nicht so schnell aus. Mit ihm lassen sich bei der Verbrennung im Motor lokale Emissionen wie Feinstaub, Stickoxid, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid stark verringern. Nur in puncto CO2-Belastung halten sich Mineralöldiesel und GTL-Treibstoff in etwa die Waage. Erdgasdiesel ist bereits in Flotten in Deutschland und den Niederlanden im Einsatz.


    Die Gas-to-Liquids-Technologie verwandelt Erdgas im so genannten Fischer-Tropsch-Verfahren in flüssigen Kraftstoff. In der ersten Stufe wird durch partielle Oxidation aus Erdgas ein Synthesegas ohne Verunreinigungen. Stufe Zwei verwandelt das Synthesegas aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid mittels eines Katalysators in flüssige Kohlenwasserstoffe. In diesem Stadium bildet sich bei Raumtemperatur eine wachsähnliche Flüssigkeit. Die letzte Stufe ist das Cracken und die Isomerisierung. Sie bastelt aus den Molekülketten Produkte mit den jeweils gewünschten Eigenschaften wie Diesel, Kerosin oder Schmieröl. Der Erdgasdiesel ist ein farbloser Treibstoff mit keinem bis sehr geringerem Schwefel- und Aromatenanteil. Daher ist er im Gegensatz zum klassischen Diesel weitgehend geruchslos.


    Paraffinische Kraftstoffe wie das Shell GTL Fuel basieren zwar auf Erdgas, können aber alternativ auch aus vergaster Kohle (CTL) oder Biomasse (BTL) in einem ähnlichen Prozess gewonnen werden. Der so designte Treibstoff eignet sich ohne jegliche Umrüstung für jeden Dieselmotor und für jede herkömmliche Zapfsäule. Die Infrastruktur muss also nicht angepasst werden. Außerdem lässt sich GTL-Fuel und Mineralöldiesel in jedem beliebigen Verhältnis mischen.


    Dennoch sieht Shell sein GTL-Treibstoff nicht als Allheilmittel, sondern als einen Baustein von verschiedenen Kraftstoffen und Antriebstechnologien für den Übergang zur 100-prozentig umweltfreundlichen Technik im Verkehrssektor. Theoretisch könnte Shell rund 10 % des deutschen Dieselbedarfs mit GTL Fuel ersetzen. Die Mehrkosten pro Liter für das GLT seien kaum nennenswert und lägen nur im einstelligen Cent-Bereich. Dafür könne GTL in Innenstädten schnell einen spürbaren Effekt auslösen, die Feinstaub- und Stickoxidbelastung senken und für Verkehrsbetriebe eine Alternative darstellen, bis ihre Dieselbusflotte gegen Elektrobusse ausgetauscht ist. Das dürfte aber noch ein paar Jahrzehnte dauern.



    Text: Frank Hausmann

    Gruß


    Sputnik



    Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.
    Derzeitige Fz.: MB O404 Wohnbus BJ.92; Cupra Leon ST Hybrid BJ.22; Audi A4 Avant 1,8T BJ.05; Toyota Supra MK3 BJ.87
    Frühere Fz. (Auszug): MB O307 Wohnbus exBüchereibus mit O303 Front Bj.80; BMW (318is Coupe, 330xD Coupe, 520D Touring diverse); Toyota Supra MK2

  • Das hat es alles schon gegeben, wie der Idiot Adolf dran war wurde aus Kohle Benzin und Diesel in meinem Heimatort für die Kriegsmaschinerie erzeugt. :(

    Gruß Inge und Klaus

  • ..wenn man E-Mobilität wirklich will, warum einigen sich die Hersteller auf z.B. 2-3 verschiedene Batterien - die dann an "Tankstellen" gewechselt werden ?!
    Technisch machbar: mit Sicherheit


    Es gab vor Jahren mal eine Pilotanlage von Nissan in Japan.


    Aber es ist schicker E-Sportwagen zu bauen, als pragmatische E-Autos die kein Reichweitenproblem mehr haben …


    Schrotti

  • E-Autos sind alles-aber nicht Umweltfreundlich
    Das ist alles unausgegoren, ich hörte das defekte Akkus nicht getauscht werden können-weil nicht lieferbar
    das ist nicht Praxistauglich :wack:
    warten wir es ab-.....

    :) MEISE-REISEN :) ein O 302-der perfekte Bus :love:

  • gleiche "akkus" oder batterien an tankstellen ... so früher mal die pferde ^^ leere batterie raus ... volle rein, in 2-3 minuten wenn möglich usw.


    vor jahren hatte ich das so in amerika kennengelernt, das die LKW-getriebe auch an der tanke kaufen konntest ... die passten in die meisten trucks (gleich) rein, egal welches modell vorne am kühlergrill genannt wurde ... also hatten wir doch schon alles mit diesen überlegungen ...


    frage: ... wo ist die nächste e-ladestation ???
    antwort: ... hinter den 7 kohlebergen - bei den 7 atomzwergen !!!

    wenn ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird, könnte man folgendes auf meinen grabstein schreiben:
    "mein leben hat allen gefallen, nur mir nicht" !! zitat enzo ferrari

  • Es gibt zahlreiche Alternativen die in Schubladen liegen und verstauben.....hinter dem Erdöl steckt halt ein Billionen $ Markt und bis da nicht der letzte Tropfen...….


    Ich beschäftige mich seit einiger Zeit intensiv mit e-Autos.....die Mär von wegen keine Reichweite , zu wenig Ladestationen usw. ist mitlerweile Vergangenheit. Wer es nicht glaubt beschäftige sich mal damit. Tesla hat ein sehr dichtes Netz an Power Chargern installiert, zu dem sind die Gemeinden auch sehr aktiv in unserem Landkreis NÖ Frankfurt/Main gibt es 90 öffentliche Ladetstationen. Viele haben die Möglichkeit zu Hause mittels Wallbox zu laden. Schaut mal in mobile.de da gibt es Teslas die haben in 4 Jahren 500.000 km gefahren das würden Sie wohl kaum ohne Strom sprich ausreichend Ladestationen hinbringen....


    Über die Co2 Bilanz eines E-Autos kann man streiten....fest steht Sie brauchen keinen Ölwechsel, wenig Bremsbelege, keinen Auspuff usw usw....auch diese Teile werden per LKW angeliefert und fließen mit in die Co2 Bilanz ein.


    Nicht zu vergessen den tierischen Wums den ein Tesla von unten raus hat, da reden wir von 911 NIveau.


    Allerdings wäre da noch den Preis von neu leicht 100.000 EUR und mehr, wobei das Model 3 was bald kommt bei etwa der Hälfte liegen wird ...und dann werden wir bald viele Teslas auf Deutschen Strassen sehen.


    So Long


    TS

  • ich nenne es ÖKO-bilanz .. <uuuuunnnnnnddddd> die stimmt hier bei weitem nicht !
    stichworte:
    - batteriefertigung ... einstück macht soviel dreck, wie 50.000km im jahr mit einem alten euro0 5liter motor fahren

    - batterieentsorgung ... wer, was, wohin, keine will diese und ein zweites leben ist nun mal nicht


    - ökostrom ... ist nun mal so, das WIR nur die steckdose verwenden !
    - stromkabeldurchmesser ... bis diese leitungen entsprechend jeden haushalt beliefert 32kw und mehr dauert es ca. 40 jahre (lückenlos)


    und wir eurokraten müssen nicht "päpstlicher" sein als der papst

    wenn ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird, könnte man folgendes auf meinen grabstein schreiben:
    "mein leben hat allen gefallen, nur mir nicht" !! zitat enzo ferrari

  • Wie sieht es denn so mit der Haltbarkeit so eines Tesla aus?
    Mein letztes Auto war ein Polo den ich mit 22 Jahren und 380.000tkm noch weiter verkauft habe. Und das war ein 1,0l Benziner der mit knapp 5l auf 100 auskam.
    In Sachen CO2 Bilanz und all den tollen Argumenten ist da nix zu toppen.
    Bin mal gespannt wie der Tesla nach der halben Zeit und Kilometer dasteht. Und welche Kapazität die Laptopakkus dann noch haben.

  • Wie sieht es denn so mit der Haltbarkeit so eines Tesla aus?

    Das Akku ist jedenfalls top.


    https://winfuture.de/news,102773.html


    90% Kapazität bei 300.000km
    Da sind die großformatigen Zellen bei BMW nicht so gut.


    Das mit dem E-fuel hat auch gewaltige Nachteile.
    1. der Wirkungsgrad ist bescheiden, da kann man die Ökobilanz neu rechnen. Erst Strom machen, und dann daraus E-Fuel. Blöder gehts nicht. Aber was man nicht alles macht, um seine Pfründe zu verteidigen.
    2. Schadstoffe wie NOx werden dadurch nicht gesenkt. Das liegt daran, das der Luftstickstoff bei den hohen Verbrennungstemperaturen mit dem Luftsauerstoff im Verbrennraum reagiert.



    Der einfachste Weg wäre Mobilität zu reduzieren. Da muss man die Kinder zur Schule fahren: wir sind da auch mit dem Zug/Bus und Laufen hingekommen. Oder sind die 300m zum Bäcker echt zu weit zum Laufen?

  • ... JEDER will zurück zur natur, nur niemand ZU FUSS !!!

    wenn ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird, könnte man folgendes auf meinen grabstein schreiben:
    "mein leben hat allen gefallen, nur mir nicht" !! zitat enzo ferrari

  • Erst Strom machen, und dann daraus E-Fuel. Blöder gehts nicht.

    Da kann ich ja mal nur entschieden widersprechen.
    Zur Zeit ist es so , daß wir dem Ausland dafür Geld bezahlen , wenn die unseren überschüssigen Strom aus Windkraft abnehmen . Alternativ werden die Windkraftanlagen bei Stromüberschuß
    abgeschaltet , der Betreiber erhält aber trotzdem seine Vergütung voll weiter ,so als würde sich sein Rotor ganz normal weiterdrehen.
    Wie bescheuert ist das denn !!!!!


    Dann doch lieber mit diesem überschussigen Strom , wenn auch nur mit 50% Wirkungsdrad , E-fuel oder Wasserstoff herstellen . :wack: :wack: :wack:

    Gruß Jürgen


  • Dann doch lieber mit diesem überschussigen Strom , wenn auch nur mit 50% Wirkungsdrad , E-fuel oder Wasserstoff herstellen . :wack: :wack: :wack:


    Sooooo war der Plan eigentlich schon vor 30-40 Jahren......ALZHEIMER LÄSST GRÜSSEN

    Gruß Roman
    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Oder es evtl in Nachtspeicheröfen speichert und später als Wärme abgibt - den niemnand sagt das Nachtspeicheröfen nur nachts laden düfen.....

    Grüße aus dem Remstal
    Stefan T 911
    17 Jahre mit einem O 302, und seit 2018 nun mit einem Van Hool T 911 unterwegs



  • Kann es sein, dass Ihr Euch nur halbherzig mit dem Thema beschäftigt? :huh: Die Frage war doch nach einer Alternative zu den bisher bekannten alternativen Antriebskonzepten/Kraftstoffen? ?(


    Hier im speziellen: synthetisch hergestellter Kraftstoff. Hierbei kann der Verbrennungsmotor weiterhin "normal" genutzt werden und das Tankstellennetz muss nicht Umgerüstet werden. (sinngemässe Kurzfassung)


    Eine weitere alternative Antriebsart bietet hier die Raumfahrt . Da dringen die Sputnik`s, ähm Satelliten in Galaxien vor, in denen noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist...... :great:


    Aber die irdischen bekannten Alternativen haben noch Potential.


    - Wasserstoffantrieb ,
    - Hybridantrieb ,
    - Elektromobilität ,
    - weitere alternative Antriebstechnik


    Falls nun noch jemand unqualifiziert die "Ökobilanz" in den Ring wirft, der möge doch sich erst mal mit der Lebenszyklusanalyse auseinander setzen. Sowie die Parameter zur Definition der Ökobilanz, ISO 14044 .


    [ironie]Achtung, die verlinkten Informationen sind länger als Short Messeges. :huh:
    Das lesen der Informationen kann Teile der Leserschaft verunsichern. :whistling: [/ironie]

  • Hier im speziellen: synthetisch hergestellter Kraftstoff. Hierbei kann der Verbrennungsmotor weiterhin "normal" genutzt werden und das Tankstellennetz muss nicht Umgerüstet werden. (sinngemässe Kurzfassung)


    Das kann nur sinnvoll sein, wenn praktisch mit wenig Aufwand ein Abfallprodukt genutzt wird. Meines Wissens gab es das auch schon, wurde wahrscheinlich wieder totgekauft von einem großen Konzern.

    Grüße aus Randberlin Nordost, Rocco.

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