seltsamer Batteriefehler

  • weil meine Tochter die Hälfte davon gefuttert hat ... von den gesalzenen Erdnüssen ... Mann-o-Mann


    Aber jetzt sind die Chips auch schon weg und ein Spielfilm musste für Unterhaltung sorgen ... mal sehen was noch wird ... vielleicht finde ich noch Nachtisch :D

    Gruß


    Sputnik



    Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.
    Derzeitige Fz.: MB O404 Wohnbus BJ.92; Cupra Leon ST Hybrid BJ.22; Audi A4 Avant 1,8T BJ.05; Toyota Supra MK3 BJ.87
    Frühere Fz. (Auszug): MB O307 Wohnbus exBüchereibus mit O303 Front Bj.80; BMW (318is Coupe, 330xD Coupe, 520D Touring diverse); Toyota Supra MK2

  • Ihr schweift ab...


    Ich ahtte zur Erhaltungsladung so ein einfaches Ladegerät (24 Volt) bei Conrad bestellt. Für die Erhaltung reicht das allemal. Zum Aufladen gibts ja noch ein grosses!

    Magirus R81 Bj. 1982 H ist nun auch durch Das Kennzeichen bedeutet: MagirusR 81der3.
    http://www.R81.de
    Wem meine Bilder gefallen, darf sich gerne daran erfreuen
    und ANGUCKEN.
    Runterladen und weiteverwenden NUR nach Genehmigung durch mich, sonst.... :evil:

  • Vorsicht mit dem Billiggeraffel (also damit meinte ich die Qualität und nicht die Preise von der Conrad-Apotheke) ... die Ladeerhaltung sollte auch eine solche sein und nicht die Batts langsam kaputt kochen ... 13,8V ist maximale Erhaltungsspannung, sonst schafft selbst das kleinste Ladegerät über die Zeit die größte Batt

    Gruß


    Sputnik



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  • Ich hab jetzt mal alles grob durchgelesen:
    Mein regionaler Ladegeräthersteller hat mir sogar ausdrücklich davon abgeraten meine Bänke mit 24V zu laden.
    Batterien sind NIE exakt gleich, deswegen jede Batterie mit 12V laden.
    Auch wenn sie auf 24V in Reihe geklemmt sind.
    Ladegeräte sind mit Dioden abgesichert und holen sich nicht den Batteriestrom und speisen ihn ins Netz ein ;( :D


    Meine Ladegeräte hängen auch ständig an den Akkus.
    Landstrom rein in den Bus und Attacke :great:


    Gruß Frank

    Typisch Baden-Württemberg - Erst das Auto erfinden und dann mit dem Bus fahren

  • Also von einem Batteriehauptschalter bin ich eigentlich ausgegangen....
    Trotzdem sollte eine Batterie - Batteriebank gepflegt werden.
    Das mache ich mit ctek Geräten :


    Einen Batteriehauptschalter auf Masse hat der R81.
    Das mit dem Trennschalter an Peter war darauf bezogen, ob er meine noch einen "in die Batteriebrücke" also zwischen die Batterien zu machen um diese beim Laden dann noch zu trennen. WAr so ein Vorschlag, den ich hier bekommen habe, bzw im Netz gelesen habe.
    Über den "kleinen" Fraron hatte ich auch schon mal nachgedacht. Der eine schreibt 24 Ladung, der nächste zwei mal 12V Ladung,....
    Was mich halt immernoch wundert, ist, wie eine einzelne Batt tiefentladen ist und die andere voll, ohne Stromabnahme auf eine einzelne Batt. Aber egal, werde wohl noch mal im Batteriefach tauchen gehen, vielleicht finde ich ja doch noch einenheimlichen Verbraucher.
    Danke schon mal für Eure Antworten.

  • es genügt auch wenn eine Zelle in einer Batterie einen Schluss hat.

    Grüße aus dem Remstal
    Stefan T 911
    17 Jahre mit einem O 302, und seit 2018 nun mit einem Van Hool T 911 unterwegs



  • Moin Moin,


    kurzes update. Bin gestern mal in mein Batteriefach geklettert ;) ggf hat sich eine Halteschiene von mehreren Steckverbindern gelöst und Masse gegeben. Kann ich aber jetzt nicht mehr sicher feststellen, scheint aber auch nicht verschmort/kokelt zu sein. also eher unfahrscheinlich. werde ich wieder richtig befestigen.
    Die defekte Batterie habe ich an mein altes, völlig dummes, Ladegerät gehängt und mal laden lassen. Multimeter zeigt wieder richtige Polung und Spannung an. Habe die gestern wieder eingebaut, Auto startet. So lange es geht, geht es jetzt eben, um den im Frühjahr zum rein und rausfahren beim Schrauben reicht es sicherlich noch. Wenn sie das übersteht, sehe ich mal weiter.


    Gruß Thomas

  • update, Erweiterung der Fragestellung:
    Ich habe die Vermutung, dass ich den Stromdieb gefunden habe. Es ist scheinbar der Fahrtenschreiber. Dort ist das Licht ganz leicht an, ist mir am WE aufgefallen, als ich im Dunkeln das Auto in die Scheune fahren wollte und draußen kein Licht an war. Die Beleuchtung ist ganz schwach am glimmen, selbst wenn der Schlüssel raus und daher der Hauptschalter aus ist. Fahrtenschreiber ist noch (vermutlich original) angeklemmt, damit die Uhr weiterläuft. Spannend dazu ist auch, dass das Glimmen stärker und schwächer wird, so etwa im Sekundentakt. Kontaktproblem/Kriechstrom würde ich ja verstehen, aber wie kann der heller und dunkler werden?
    Ich kann leider nicht gerade mal eben den FS tauschen, der Antrieb ist elektrisch, mein zweiter ist mechanisch. Hatte jemand schon mal so etwas und kann mir einen Tipp geben?
    Zweite Frage: Wenn meine Grundkenntnisse mich nicht total verlassen haben, kann ich doch davon ausgehen, dass ich auf nahezu allen Kabeln (außer ggf. Fahrtenschreiber und anderen Verbrauchern die bei ausegschaltetem Hauptschalter betrieben werden sollen) KEINE Spannung anliegen habe. Ich hatte gestern ein Problem mit meinem Warnblinker. Funktionierte nicht, Blinker schon, jedenfalls solange der Warnblinker nicht an war. Lösung war, Sicherung lose und verrutscht, bin in der Nähe des Sicherungskastens am arbeiten und da hat es sie wohl gelöst.
    Und das ist jetzt die Frage - ich habe den Warnblinkschalter aus dem Armaturenbrett gezogen und versucht durchzumessen. Der sollte ja auch bei gezogenem Zündschlüssel funktionieren, aber wieso messe ich auf einem Kontakt 9,3V ohne Zündung? Isolationsproblem, Kriechspannung oder übersehe ich irgendetwas, oder verstehe ich es mal wieder nicht?
    Danke für Eure Hilfe
    Thomas

  • klingt irgendwie nach m masseproblem von irgendwas was nach ausschalten des hauptschalters noch aktiv ist ! und sich dann die masse über fs und co holt ...


    da würd ich als erstes ansetzen


    stephan

  • Mit den 9 Volt schaltet der Warnblinker den Schütz ein (wenn alle richtig ist) Der Blinker sollte nicht gehn wenn der Schlüssel gezogen ist.


    Ich musste bei meinem alten immer den Schlüssel nochmal leicht reinstecken, damit alles aus war (nicht bis zum Einrasten, nur antasten)

    Magirus R81 Bj. 1982 H ist nun auch durch Das Kennzeichen bedeutet: MagirusR 81der3.
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  • Danke Emanuel, das hilft mir weiter. Blinker geht nicht wenn Schlüssel raus, ist also richtig so. hatte mich nur übe die 9V gewundert, aber dann scheinen die ja auch richtig zu sein.
    Wo Du schreibst Schütz, hätte ich die nächste Frage:
    Mein auto startet derzeit nur nach belieben, also so wie ein Blinker - geht - geht nicht - geht.
    Im Fall das er nicht anspringt zieht das Anlassersperrschütz an und löst nach ein paar Sekunden wieder, erneutes ziehen des Glühanlaschalters, egal ob mit vorglühen oder ohne, Schütz zieht an..... Starten durch "kurzschließen" des Anlassers startet jedoch das Fz.
    Das macht er nach Lust oder eher Unlust und Laune.
    Verbaut ist der Glühanlasschalter AK167A, ich kann das Firmenzeichen nicht zuordnen, heute wohl von Beru. Mir ist zuletzt von dem Schalter der Zugknopf beim Starten abgegangen und der Schalter mit voller Wucht zurückgesprungen. Ich habe so das Gefühl seitdem startet der Wagen wie eben beschrieben. Jetzt die eigentliche Frage:
    Mein Schalter, hat drei Stellungen: Neutral, gezogen bis zur ersten Raste fürs vorglühen und dann durchziehen zum starten. Allerdings hat er noch eine weitere Stellung und zwar reingedrückt. Dann macht das Auto aber nichts und springt auch innerhalb der nächsten Minuten nicht an. Hat mir der Vorbesitzer so erzählt, konnte sich aber keinen Reim drauf machen. Ist mir auch einmal passiert, im Dunkel Schalter gesucht , versehentlich drauf gedrückt, nichts ging mehr.
    Nun habe ich hier noch einen weiteren Glühanlasschalter mit der gleichen Bezeichnung, aber aus einem R80. Verkabelung ist gleich. Der hat keine Stellung zum reindrücken, hat zwei Rasten zum raus ziehen und dann Endanschlag. Aber auch damit startet das Fz nicht, Fehler wie vorher.
    Kann der Schalte beim reinknallen irgend etwas anders geschrottet haben? Grundsätzlich ist mir die Funktion des Anlaßsperrschütz klar, aber was genau macht es beim R81. Kennt jemand den Fehler? Bin mir nicht bewußt irgend etwas geändert, zerlegt, ... zu haben, was de Grund sein könnte für den Fehler.
    Danke für Eure Hilfe
    Viele Grüße
    Thomas

  • Also erstmal....mit dem Sperrschütz meine ich die komplette Stromabschaltung. Das laute Klacken, wenn Du den Schlüssel reinsteckst, bzw. rausziehst. Ist hinten rechts unter der Klappe, wo die fette Leitung von der Batterie hin geht.


    Das Anlassschutzrelais ist in Bussen verbaut, dass man nicht versehentlich Anlässt, wenn er schon läuft. Ist er nicht angesprungen, musst Du 10 Sekunden warten, bis es wieder geht.


    Vorglühen musste ich noch nie! Der ist immer beim ersten Dreh angesprungen.
    Wo ich eine Zeit Probleme hatte, war dass kurz nach dem Abstellen, also z.B. nach dem Tanken eben beim ziehen des Knopfes nix passiert ist. Das war der Magnetschalter am Anlasser. Weil ich kein Wärmeschutzblech zwischen Anlasser und Auspuff hatte, wurde er immer zu heiß. Eine Überholung hat da kurzfristig Abhilfe geschaffen, Aber so ein Blech solltest Du auf jeden Fall haben.
    Dass er bei Direktstrom am Magnetschalter anspringt, wäre ein Indiz dafür.
    So einen Zugschalter müsste ich noch liegen haben, falls Du einen brauchst.

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  • Emanuel,
    ich meinte schon das Anlassersperrschütz und nicht den "Hauptschalter" bei mir schaltet das Sperrschutz ab, hatte mal die Schutzhaube abgeschraubt und man konnte sehen wie eines der drei Bauteile da drin angezogen und dann nach 10 Sek wieder gelöst hat. Den Schalter habe ich noch einmal. Vorglühen brauche ich auch nicht, springt immer sofort an, mache es aber um den ein wenig zu schonen. Werde mal testen was passiert wenn ich die beiden Kabel zum Anlasser vom Schalter löse und direkt aneinanderhalte. So müsste ich ja ausschließen können das es der schalte ist. Das Hitzeblech habe ich derzeit auch nicht dran aber da ich in den letzten Monaten nicht nennenswert gefahren bin, kann es daran derzeit nicht liegen.
    Mal sehen, vielleicht geht es ja ohne Schalter.
    Gruß Thomas

  • Hallo,


    jetzt geht die Fragerei los und ich hänge mich mal hier dran, weil Teile meines Problems bereits angesprochen wurden. Da ich absolut kein Elektroexperte bin, bitte ich meine laienhaften Formulierungen zu entschuldigen.
    Unser Bus startet nicht mehr mit dem Zündschlüssel. Den Anlasser habe ich kurzgeschlossen und er funktioniert einwandfrei. Bei Betätigung des Schlüssels klackt es zwar im vorderen Elektrofach, aber es kommt nichts hinten an. Ich habe es auch mal mehrmals hintereinander klacken lassen, mit dem Ergebnis, dass das Ding auf dem ersten Bild etwas gedampft hat. Nach dem Studium des Schaltplanes müsste das ein Vorglühwiderstand sein. Der Schaltplan aus der Datenbank ist wohl vom 130er und der 160er scheint etwas abzuweichen. Zumindest habe ich einige Sicherungen mehr. Außerdem ist hier im Thread und im Handbuch von einem Sperrschütz die Rede. Das Kästchen links auf Bild 2 ist doch für den Blinker? Dahinter ist noch ein Kästchen und meine Recherchen haben ergeben, dass dieses mit dem Scheibenwicher zu tun hat. Aber wo ist dieser Sperrschütz und hat der überhaupt etwas mit meinem Problem zu tun? Habt ihr noch Tipps, wo ich auf die Fehlersuche gehen könnte?


    Danke und viele Grüße von Tobias,der nach langen Jahren der Abstinenz wieder Spaß an öligen Finger bekommt, aber noch etwas warmlaufen muss.

  • Beor Du mit dem Schlüssel startest, drückst du einen schalter am Armaturenbrett?
    (also erste stufe schlüssel, dann schalter, dann mit schlüssel starten)
    Beim Schalter sollte es laut KLACK machen (das ist der Schütz, der überhaupt erst den Strom anschaltet)

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  • Danke für die Rückmeldung :) .
    Nö, eigentlich nicht. Ich habe nur einen Knopf zum Ausschalten. Offensichtlich gab es aber im Laufe der Jahre einige "Modifikationen". Da gibt es Schalter die nicht original sind. Im hinteren E-Fach ist so ein dicker Klotz. Hauptschalter? Jedenfalls muss dieser gebrückt werden um überhaupt Strom auf die Kiste zu bringen. Wie das ganze mit Solar und Zusatzbatterien verbunden ist, weiß ich noch nicht ganz genau. Ich hab' jetzt einfach mal nur die Startbatterien angeklemmt. Wenn der Klotz hinten gebrückt ist, kann ich übrigens auch ohne eingeschaltete Zündung den Motor starten.

  • Überbrücken ist immer schlecht.....
    Dafür hast Du eigentlich den Schalter vorn. SChon schlimm, wie so manches verbastelt ist.


    Bei meinen gingen die Nebellampen nicht. Das fand der TÜV nicht witzig. Ich hab dann festgestellt, dass das Relais auf beiden Seiten + hatte, einmal vom SChalter und die andere Seite dauerplus stat Masse. Das Massekabel war dafür lose und isoliert ?(

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  • Mit dem Schalter meinst Du bestimmt den mit dem Batteriesymbol. Der ist bei mir ohne Funktion. Laut Handbuch sollte der auch unter der Handbremse sein. An der Stelle befindet sich aber der Umschalter für die Hupe. Naja, neue Baustelle. Das Starten per Zündschlüssel hatte aber eigentlich funktioniert. Ich gehe heute Abend nochmal auf Tauchstation und werde berichten. Für Ideen wo der Steuerstrom für den Anlasser verloren gehen könnte, wäre ich aber weiterhin dankbar.

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