Abgasführung beim Absorber-Kühlschrank

  • hallo Zölli,
    duftstoffe werden dem gas zugesetzt-richtig,
    wenn gas verbrennt, entstehen stickoxyde, co und Abgas
    co ist ein geruchlosen und unsichtbares gas, und das macht es ja auch so gefährlich
    wenn du im mobil kochst-zb, und kein fenster zur belüftung öffnest-vergiftest du dich im nu
    und wenn die kühlschrankabgase ins fahrzeuginnere gelangen-und das eine ganze nacht lang,
    dann könnte das schon reichen-das du morgens nicht mehr wach wirst, muß nicht sein-oder?
    augen auf bei der Gas und Abgasführung, es könnte lebensgefährlich sein

    :) MEISE-REISEN :) ein O 302-der perfekte Bus :love:

  • und wenn die kühlschrankabgase ins fahrzeuginnere gelangen-und das eine ganze nacht lang,
    dann könnte das schon reichen-das du morgens nicht mehr wach wirst,


    Nun unterschätzt mal die Zeit nicht, in dem vorliegenden Fall in MIttelhessen heißt es im Polizeibericht: der Tod trat relativ früh ein, dass heißt wohl, so lange kann es gar nicht gedauert haben.


    Ich kann nach wie vor allen Laien und Ahnungslosen davon abraten, einen Kühlschrank (zugdicht) einbauen zu wollen.


    Gruß
    SETRA-Knut

    SETRA-Krank seit der ersten Klassenfahrt in der Grundschule im S6, das wars :!:

  • @ Schwaben-Bus: Ja, das ist etwas pietätlos, aber andererseits ja auch eine ernst gemeinte Frage.



    Tatsächlich war es so: Das Mädchen lag in ihrer Wohnung lediglich auf einer Matratze. Also tatsächlich auf dem Boden. Da es sich um ein junges, gesundes Mädchen handelte, ging man zunächst von einem Drogentod aus. Was überhaupt nicht einleuchtend war. Erst bei der Obduktion wurde die Gasvergiftung festgestellt. Sie hatte einen Kohleofen, bei dem der Rauchabzug nicht OK war.



    Seit dem bin ich erstens sehr vorsichtig in der Sache, zweitens aber lese ich seit dem die Fälle sehr aufmerksam in der Zeitung. Und weiß nun: Das ist alles andere als selten!



    Zur Beruhigung muß man aber die Leute bedenken, die wirklich überhaupt keine Vorstellung von der Gefährdung haben und in geschlossenen Räumen GRILLEN oder mit HOLZKOHLE heizen. Solche Fälle stellen das Hauptkontingent der Todesfälle. Da wurden schon ganze Familien hingerafft. Vor einigen Jahren haben in Hamburg einige Matrosen auf einem Schiff, bei dem die Heizung ausgefallen war, mit einem Grill heizen wollen und aus ökonomischen Gründen dann auch noch die wasserdichte Tür geschlossen. Ich meine mich an 11 (elf!) Tote zu erinnern.



    Gruß
    Günter

  • @Günter: wenn/da Kohlenmonoxid schwerer als Luft ist, wieso darf dann ÜBER dem Wand-Abgaskamin einer Truma-Heizung kein geöffnetes Fenster sein, eigentlich müßte doch dann ein Fenster UNTER dem Kamin verboten sein? Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch oder sind die Abgase einer Heizung andere als die eines Kühlschranks (ein Witz)?
    Gruß
    Gerhard

    Wo kein Rost, da kein Bus!

  • Ja, das ist kniffelig. Das Gewicht von Co ist größer als von Luft. Wenn aber Co wärmer als Luft ist (WENIG wärmer reicht) ist es leichter. Solange es einen Temperaturunterschied gibt. Kühlt Co ab, sinkt es herab.


    Ein Schornstein würde sonst ja überhaupt nicht funktionieren. Und tatsächlich ist die Gefahr durch Heizungen, Kühlschränke und Öfen dann am größten, wenn diese KLEINE Flammen oder geringe Wärmemengen haben. Ein loderndes Feuer treibt die Gase hoch wie verrückt. Eine schwelende und kleine Glut mit geringer Abgastemperatur kühlt schneller ab und sinkt dann.


    Bei einem Kamin oder Kachelofen passiert das nicht so leicht. Außerdem stinkt und raucht es dann wie verrückt. Blöderweise ist die Gefahr bei "guter" Verbrennung insofern tatsächlich größer.


    Ich habe das schon in einem anderen Beitrag gelesen: Dafür gibt es die Gebrauchsanweisung. Der Hersteller hat aber keine Lust zu schreiben: Befolge diese Zeilen genau, sonst mußt Du, Buh Buh, sterben. Das wäre nicht so gut für ihn. Aber beispielsweise ist es genau genommen auch wichtig, daß der Abzug nicht zu GROß ist. Siehe oben: Abkühlung der Gase.


    Das nur mal aus professioneller Sicht. (Wow, Du hast ja genau gelesen!)


    Günter

  • Ist CO im Wohnmobil überhaupt ein Thema?
    Angesichts der klaren und unmissverständlichen Einbau- und Abnahmevorschriften für Gasanlagen in Fahrzeugen.


    @ lieber Meiserich, zunächst mal Danke für die Belehrung. Selbstverständlich ist alles bisher gesagte auch irgend wie richtig gewesen. Ich habe die Überschrift noch mal vervollständigt. Und das mit dem Laien war nicht so ernst gemeint.


    @ all, meine Überschrift hatte ich aber ganz bewusst gewählt. Wir befinden uns hier in der TECHNIK- und nicht in der LABER- Abteilung. Dort gehören m. E. solche Diskussionen und Meinungen über die Massen an CO-Toten hin.
    Es gibt hier immer wieder Aussagen und Betroffenheiten, die aber mit der Technik nicht das geringste zu tun haben.


    Und noch was OT: Es war die Zeit wo alle über HOBBY Wohnwagen lachten. Da bin ich mit Handsäge und Handbohrgeräten über Land gefahren und habe auf stromlosen CPs und Privatplätzen Kühlschränke und Heizungen in Wohnwagen nachgerüstet. Accugeräte—Haha. Reklamationsquote 0,0. Mitarbeiter von TÜV und SVA haben sich damals sogar meine Prüfgeräte ausgeliehen.


    Wir hatten ja nichts. Ausser dem festen Willen korrekt und nach Vorschriften zu arbeiten. :oops:


    Deshalb noch mal zum Thema. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass wir beim Ausbau und der Veränderung von unseren Fahrzeugen die neuesten TÜV- und GAS- Vorschriften einzuhalten haben und natürlich unsere Geräte und Fahrzeuge korrekt abnehmen lassen. Wobei ich persönlich schon immer gegen offensichtlich widersinnige Vorschriften angegangen bin.


    @ Martin, es würde mich immer noch interessieren wieso keine Be- und Entlüftung für den Kühlschrank in die Seitenwand soll. Beim durchblättern meiner Zeitschriften sehe ich auch bei Linern nur die Original-Lüftungsgitter, höchsten je nach KS-Grösse in unterschiedlichen Massen.


    Übrigens Frischluft für die Verbrennung musste früher immer aus dem Freien kommen, jedoch nicht aus einem Staufach, wie du angedacht hast.


    Es wäre also wirklich schön, wenn mir einer der vielen Fachleute mal meine tatsächlichen Fragen zum heutigen Stand der Be- und Entlüftung beantworten könnte.


    Der mit dem Gas umgehen kann


    zolli

    Prognosen sind deshalb so schwer, weil sie meist die Zukunft betreffen

  • Hallo Zolli,

    @ Martin, es würde mich immer noch interessieren wieso keine Be- und Entlüftung für den Kühlschrank in die Seitenwand soll. Beim durchblättern meiner Zeitschriften sehe ich auch bei Linern nur die Original-Lüftungsgitter, höchsten je nach KS-Grösse in unterschiedlichen Massen.

    Es ist ein Dometic RM7505.
    In der Anlage findest Du ein PDF, Auszug aus der Bedienungs- und Einbauanleitung.

    Übrigens Frischluft für die Verbrennung musste früher immer aus dem Freien kommen, jedoch nicht aus einem Staufach, wie du angedacht hast.

    Tatsächlich steht in der Anlage, dass sie von draussen kommen muss. Das ist mir bei meiner Kofferraumgröße und -(un)dichtigkeit herzlich egal.

  • Danke,


    wie ich sehe wird ja sogar eine umlaufende Leiste mit Dichtung gefordert. Damit ist dann der Brennraum inzwischen komplett gegen den Innenraum abgeschlossen.


    Bei den älteren kleinen Kühlschränken war neben bündigem Einbau nur oben ein Ableitblech gefordert. Da kann bei Sturm immer an den Ecken noch etwas eingeblasen werden.


    Dachkamin und eine Belüftung von unten hatte mich in so fern interessiert, weil ich neuerdings immer mehr gecleante Kastenwagen sehe.


    Ich beobachte, dass Frischwasserzulauf, Aussen-Duschanschluss, Kassettenfach der Toilette und Stromanschluss und was es sonst noch gibt, nach innen in das Fahrzeug gesetzt wird.


    Wer mal die künstlerischen Dichtwülste an Fenstern und Klappen bei den runden Sprintern/Craftern gesehen hat, weiss welcher Aufwand da getrieben werden musste.


    Ich bin bei meinen Planungen hin und her gerissen. Ist das nun Reduzierung des Aufwands oder auch ein neuer Trend?


    Daher kam auch ursprünglich meine Frage nach den unsichtbaren Kühlschrankentlüftungen.


    Bleibt am Ende nur noch zu klären, wie man Wartungsarbeiten ohne das untere Gitter beim Kühlschrank durchführen möchte.


    Grüsse
    zolli


    Fahrräder in Riesenheckgaragen hatte ich noch vergessen. Und wenn sie dann älter werden haben sie unnütze leere Riesenplatzvernichter.

    Prognosen sind deshalb so schwer, weil sie meist die Zukunft betreffen

  • @ Martin, es würde mich immer noch interessieren wieso keine Be- und Entlüftung für den Kühlschrank in die Seitenwand soll. Beim durchblättern meiner Zeitschriften sehe ich auch bei Linern nur die Original-Lüftungsgitter, höchsten je nach KS-Grösse in unterschiedlichen Massen.


    Hallo Zolli,


    da ich das Thema "Loch in der Seitenwand" wohl aufgebracht habe, will ich kurz begründen, weshalb bei mir kein Loch in die Außenwand kommen soll: mein Fahrzeug ist ein alter Möbelwagen von 1962, der äußerlich nicht verändert werden soll. Deshalb sind die Campingfenster und auch die Eingangstür hinter den normalen LKW-Laderaumtüren versteckt. Mein Ansinnen ist also nicht, lebensgefährliche Abgasführungen auszutesten, sondern ich suche schlichtweg nach Lösungen, ohne die Außenansicht zu verändern.


    Ich habe zwar noch keine Antwort auf meine Frage, ob die Abgase über einen Truma-Wandkamin geführt werden können, aber ich kann es mir schon denken, dass nein. Also werde ich in den stromfressenden Apfel beißen müseen und einen Kompressorkühli einbauen.


    Gruß Gerhard

    Wo kein Rost, da kein Bus!

  • Hallo Gerhard,


    wie siehts denn aus, wenn Du von unten ein abnehmbares Belüftungsgitter oder gar eine Belüftungstür einbaust. Ich kenn jetzt das Fahrzeug nicht, aber ich würde dann die Luftzuführung und die Öffnungsmöglichkeit von unten machen. Man muss halt vielleicht mal dran an den Absorber, auch der Brenner hält nicht ewig.


    Gruß
    SETRA-Knut

    SETRA-Krank seit der ersten Klassenfahrt in der Grundschule im S6, das wars :!:

  • Also werde ich in den stromfressenden Apfel beißen müseen und einen Kompressorkühli einbauen.

    Naja, das sehe ich eben nicht so. Eine Abgasführung für einen Absorber kann man leicht herstellen, der Kamineffekt machts möglich. Frischluft kann man sich auch besorgen.


    Und man kann den Absorber zum Beispiel auch so montieren, dass man durch den benachbarten Schrank leicht an die Gasleitung ran kommt und sie von dort abschrauben kann. Wenn man den Schrank hoch montiert, kommt man noch leichter von unten dran. Dann die Schrauben rausdrehen und schon hat man den Kühli in der Hand.


    Das Ganze Ist also echt kein Aufwand. Die Wartungsfähigkeit alle paar Jahre durch die Lüftungsgitter wäre für mich wirklich kein Argument.

    Viele Grüße,
    Martin
    --
    Ü-Wagen Umbaugalerie: http://ue34.de
    (wird regelmässig erweitert)

  • Also, ob Absorber oder Kompressor, das scheint ja ein Glaubenskrieg zu sein. Trotzdem möchte ich mal nach Entscheidungskriterien suchen:
    Bei uns käme ein kleiner Kühlschrank von etwa 65 Litern Inhalt in Frage. Nach Herstellerangabe verbraucht solch ein Gerät als Kompressor 10 -15 Watt, also etwa 25 bis 30 Ah pro Tag bei einer 12 V-Anlage.
    Ausgestattet sind wir mit einer 260Ah Versorgungsbatterie und haben eine 400Wp-Solaranlage. Wir trinken keinen Kaffee, also kein Senseo und Co, und schauen kein Fernsehen. Als Heizung ist eine Truma-Combi und an Beleuchtung sind nur LEDs geplant.
    Damit denke ich, müsste man doch bei schlechtem Wetter gute 4-5 Tage autark stehen können. Wenn die Wetterlage auch dann noch besch... ist, dann muss halt der Generator alle 5 Tage zwei Stunden laufen. Bei mäßigem bis gutem Wetter dürften eigentlich keine Probleme auftreten.
    Was spricht unter diesen Gegebenheiten gegen einen Kompressor? Mache ich da einen Denk-oder Rechenfehler oder ist den Herstellerangaben nicht zu trauen (Werte von Kissmann entnommen)?
    Gruß Gerhard

    Wo kein Rost, da kein Bus!

  • Was spricht unter diesen Gegebenheiten gegen einen Kompressor?

    Überhauptgarnichts. :great:


    Ganz im gegenteil im Kompressor kriegst du auch bei 40 grad im schatten noch kaltes Bier. :D :D :D

    gruß Stefan


    Selbst ist der M.A.N.


  • Hallo,


    ich fahre seit mehr als 5 Jahren mit einem Kompressorkühli durch die Gegend. Ein 110l Waeco. Auf dem Dach befinden sich 320Wp. Im Keller stehen 400Ah. Die Hauptverbraucher sind Schlepptop und Kühlschrank. Sie teilen sich den Bedarf etwa 1:1 auf. In unseren Breiten rechnet man etwa 160Wp Solar für einen Kompressorkühli, wenn man nicht gerade im Winter unterwegs ist. Das geht gut von Frühling bis Herbst. Im Winter ist Essig.


    Kompressorkühlschrank ist nicht gleich Kompressorkühlschrank!


    Ich habe meine Erfahrungen mit dem Waeco gesammelt. Er frisst den Strom zum Frühstück. Wenn man ihn auf kleiner Stufe laufen lässt, läuft er etwa 2 Minuten und macht dann für 1 Minute Pause. An - aus - an - aus - an - aus … Ist das nicht nervig? Auf dem Kompressor selbst kann man Spiegeleier braten. Zudem wird der Kompressor von Jahr zu Jahr lauter. Die Lager mögen die extreme Hitze nämlich auch nicht sonderlich.


    Wesentlich sparsamer im Verbrauch und v. a. wesentlich langlebiger und ruhiger sind die Kompressorkühlschränke von Kissmann. Herr Kissmann hat mir auch erklärt, warum das so ist. Wer es wissen möchte, sollte mal dort vorbeifahren. Außerdem gibt es bei Kissmann Kühlschränke mit Kältespeicher. 12h ohne einmal Einschalten. Mein nächster wird ein Kissmann.


    Viele Grüße
    Manjo

    MAN 16.256 - Wooden Smarthouse

  • Ein Kissmann bietet noch den Vorteil, dass man sich den Schrank so konfektionieren kann wie man möchte.
    Vor allem ist damit auch ein extern gelagerter Kompressor möglich, Vossy hat so eine Lösung.


    Mein Waeco hatte übrigens schon einen langsamen Anlauf und ist maximal alle 10Minuten mal für 5 Minuten angegangen.
    Nerven tut das aber trotzdem.


    Ein gescheiter moderner und vor allem intakter und gut belüfteter Absorber sollte auch bei 40 Grad noch kaltes Bier produzieren.


    Es ist wirklich eine Glaubensfrage. Letztenendes muss man mit den gelieferten Argumenten für sich entscheiden, womit man besser fährt.
    Ist man nur im Sommer unterwegs und hat man sonst keine großen Stromverbraucher, und lädt seine Batterien noch dazu über Solar, dann ist gegen einen Kompressor nichts einzuwenden. Für den Winter ist das aber, wie Manjo gesagt hat, nix.

    Viele Grüße,
    Martin
    --
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  • Nachtrag Waeco: Ich habe das Ein/Aus-Problem so gelöst, indem ich ihn auf Stufe 5 (von 7) laufen lasse. Dann ist er zwar eisig kalt, die Hysterese scheint jedoch wesentlich breiter zu sein, so dass er nicht ganz so häufig ein- und ausschaltet.

    MAN 16.256 - Wooden Smarthouse

  • Ups... Tschuldigung.
    Ich glaub nen guten Waeco oder Dometic Kühlschrank bekommst Du auch immer gut verkauft.
    Und ich glaub der Gerhard sucht gerade einen ;)

    Viele Grüße,
    Martin
    --
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  • Kompressorkühlschrank ist nicht gleich Kompressorkühlschrank!


    Ich habe meine Erfahrungen mit dem Waeco gesammelt. Er frisst den Strom zum Frühstück. Wenn man ihn auf kleiner Stufe laufen lässt, läuft er etwa 2 Minuten und macht dann für 1 Minute Pause. An - aus - an - aus - an - aus … Ist das nicht nervig? Auf dem Kompressor selbst kann man Spiegeleier braten. Zudem wird der Kompressor von Jahr zu Jahr lauter. Die Lager mögen die extreme Hitze nämlich auch nicht sonderlich.


    Wesentlich sparsamer im Verbrauch und v. a. wesentlich langlebiger und ruhiger sind die Kompressorkühlschränke von Kissmann. Herr Kissmann hat mir auch erklärt, warum das so ist. Wer es wissen möchte, sollte mal dort vorbeifahren. Außerdem gibt es bei Kissmann Kühlschränke mit Kältespeicher. 12h ohne einmal Einschalten. Mein nächster wird ein Kissmann.


    @ Manjo:


    Wieso sollen die Unterschiede zwischen den Herstellern so gravierend sein? Beide benutzen doch Danfoss-Kompressoren.






    Ups... Tschuldigung.
    Ich glaub nen guten Waeco oder Dometic Kühlschrank bekommst Du auch immer gut verkauft.
    Und ich glaub der Gerhard sucht gerade einen



    @ Spezi:


    leider Suche ich keinen Waeco oder Dometic, sondern ich trage mich mit dem Gedanken, mir einen Kissmann zu holen. Den Typ weiß ich noch nicht, auf jeden Fall einen kleinen. Tut mir leid.


    Gruß


    Gerhard

    Wo kein Rost, da kein Bus!

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