Neu aus Einbeck

  • Was du bei den einen an Leasingrate
    zahlst, kostet der andere an Reparatur bzw. Unterhalt. In beiden
    fällen wäre Geld von vor teil.Wollte das auch nicht glauben, was 1m Wohnauto kostet. ?(

    ***Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen***

  • Aber bei der Leasingrate kannst du kalkulieren, ohne immer Angst haben zu müssen, dass unvorsehbare Kosten auf dich zukommen.

    S, sans-serif">V Sanni (vegan, aber weder grün- noch linksorientiert)


  • Aber bei der Leasingrate kannst du kalkulieren, ohne immer Angst haben zu müssen, dass unvorsehbare Kosten auf dich zukommen.

    ....und nach der Laufzeit hast tausende € bezahlt, und Dir gehört ..., genau! NIX!!!



    Herzliches Willkommen aus dem Schwabenland!






    (Leasing ist was für Firmen, die kein Kapital haben....)

  • Nach der Laufzeit kannst du auf ein neueres Modell umsteigen und weiterhin deine Leasingraten zahlen.
    Mietwohnungen gehören einem auch nie, obwohl man ein leben lang Miete zahlt.

    S, sans-serif">V Sanni (vegan, aber weder grün- noch linksorientiert)

  • Guten Abend V Sanni !


    Guten Abend zusammen bzw. alleine !


    Um ein Fzg. zu leasen/ finanzieren muß dieses einen erheblichen realen ( keinen ideellen ) Wert darstellen. Für ein olles ( altes ) Fahrzeug, z.B. 30 Jahre alt/ jung wird es wahrscheinlich schwierig einen Leasinggeber/ Kreditgeber zu finden. Ich denke, der erste Schritt sollte ein Blick in den Geldbeutel oder unters Kopfkissen sein. Der Geldgeber will mit Sicherheit eine Anzahlung/ Sonderzahlung zw. 30-50% des Kaufpreises. Damit dort wirklich während der Laufzeit kein Risiko besteht. Ein 100% Risiko übernimmt kein Geldgeber!


    Bei einem ernsthaften Gedanken in dieser Richtung würde ich als erstes bei meiner langjährigen Hausbank nachfragen. Die nächsten Anlaufpunkte wären die Hersteller bzw. Händler. Und immer daran denken, je mehr Leute dazwischen sind, um so mehr machen die Hände auf. Alle (!) wollen immer nur dein Bestes!


    Der kürzeste Weg von A nach B ist immer eine Gerade; nicht über drei oder vier Ecken. Ganz unverblümt ausgedrückt : Ohne Moos nix los ! Das stimmt immer noch.


    Als Anhaltspunkt meinerseits : Um in einem Fahrzeug dauerhaft zu leben/ wohnen, sollten es schon zwischen 10-12m Länge haben. Wieviel diese Fahrzeuge kosten, lässt sich herausfinden. Die hiesigen Forianer wissen das. Hier wurden schon Erkenntnisse für Selbstausbau genannt von 5TEu je Meter Fahrzeug. Das sollte vorher wohl durchdacht sein.


    V Sanni, versuche Deine Gedanken auf eine Linie/ einen Weg zu bringen. Versuche dann diesen Weg konsequent zu gehen!


    Viel Erfolg beim umsetzen Deiner Wünsche !



    Grüße von Karle



    Bei allen Posts dran denken : >>> Das Internet ist durchsichtig <<< ??Datenschutz, Persönlichkeitsschutz ??

  • Hallo Karle, vielen Dank für deinen ausführlichen Ratschlag, der mir natürlich auch einleuchtet. Geld regiert die Welt, so ist es immer gewesen und so wird es auch immer sein, aber ..... In meinem Leben habe ich gelernt, dass auch offiziell unmögliche Dinge möglich werden, sogar ohne großen Aufwand. Man muss nur an die richtige Person kommen, die auch ein Interesse bzw. Gewinn daran haben könnte, deshalb ja meine Idee mit der Werbefläche. Mein kleines Hirn ist schon immer voller Ideen, an die andere nie geglaubt, ich aber umgesetzt habe. Interesse könnten auch kleinere Vermieter von Wohnmobilen haben, weil sie dadurch weniger Aufwand hätten (Vorstellung des Reisemobils, Vertrag, Reinigung, Wartung, Rückgabe, etc.). Wichtig ist, dass man sich nicht festbeißt, sondern entspannt an die Sache geht und ein Überleben auch ohne Umsetzung des Vorhabens möglich ist ;) Wenn es klappt, umso besser, wenn nicht, auch gut, aber ich bin weiterhin für jede Idee, Ratschlag, Erfahrung, etc. dankbar! :prost:

    S, sans-serif">V Sanni (vegan, aber weder grün- noch linksorientiert)

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  • ... wenn man bedenkt, dass ein Werbe-Clip von ca. 30 Sekunden auf einem Privatsender zur Abendzeit nach 20 Uhr etwa 60.000€ kostet …..
    Da muss doch was zu machen sein 8)

    S, sans-serif">V Sanni (vegan, aber weder grün- noch linksorientiert)

  • Muss mich mal eben einmischen - Ich stolpere immer wieder drüber.


    Diese 5 000 € pro Laufmeter finde ich eine sehr relative Zahl. Mann kann ganz sicher wesentlich mehr aber auch wesentlich weniger ausgeben für so einen Ausbau inkl Fahrzeug . Es kommt dabei ganz sicher auf die Ansprüche und die damit in Verwendung kommenden Materialien und Ausbauteile bzw Fahrzeug an. Hier 5000€ als Marke in den Raum zu stellen empfinde ich als falsch - nicht zuletzt weil das neue Leute immer wieder abschreckt....

  • Welche Preisregionen? Ein Wohnmobil ist doch in allen Preisregionen unterwegs?!

    S, sans-serif">V Sanni (vegan, aber weder grün- noch linksorientiert)

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