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Da ich immer noch am zusammensuchen für die einzelnen Komponenten für die Verstromung bin, bin ich über etwas im Internet gestolpert dass man angeblich normale Sicherungsautomaten aus dem "Haushalt" fürs 12V Netz nutzen kann, kann hierzu jemand was sagen?
Wäre ordentlicher als die dämlichen Flachsicherungen für die ich einfach keine Schönen Unterputzkästen finde
Grüße
Robin
Verwende ich schon seit Jahren, allerdings nicht als
Sicherung sondern als Schalter. Z.B. beim ex Hymer um während der Fahrt die
Aufbau mit der Starterbatt zu verbinden 12V.
Bis jetzt hat das alles prima funktioniert aber ob das
Pfusch war kann ich nicht sagen. (denke schon)
Bei einem Kurzschluss oder hoher Belastung (beim Starten)
haut’s das Ding sofort raus.
Kann man machen ... vernünftig dimensionierte Schmelzsicherungen aus dem Hifi oder Yachtbereich können die günstigere und auch saubere Lösung sein ... Es gibt auch "kleine Sicherungsautomaten" sind nur noch teuerer als 230V Leistungsschalter
Mein Problem bei den Normalen Sicherungen aus z.b. Dem Jachtbereich ist dass es oft keine 25A Sicherungen gibt bzw. Zugelassen sind und zudem die 12 12V Kreise.
Auch sind Sicherungsvereiler Unterputz Mangelware da dass ganze weiterhin über der Türe beim 230V Kasten bleiben soll
Ist dass ganze VDE Konform mit den normalen Automaten?
Grüße
Aus einem Auto vom Schrottplatz den Sicherungskasten.
im Yacht oder Hifibereich gibt es alle möglichen Sicherung mit bis zu vielen 100A ... selbst Kfz Flachsicherungen bis 25A gibt es auch (aber wo braucht man die schon außer in Geräten wie Wandler, Ladegeräte o.ä.)
Soll natürlich auch ordentlich aussehen, gut Zugänglich sein für eventuelle Sicherungstauschaktionen und Staubgeschützt wär gut,
Daher scheiden leider KFZ Sicherungskästen vom Schrott aus da meist ohne Abdeckung leider. (Vom lk hät ich ja noch eine Reihe...)
Mein Kühlschrank hätte gerne ne 25A Absicherung bei 12V
Bitte achtet auf das Schaltvermögen des Leitungsschutzschalters! Gleichströme sind schwerer schaltbar, weil der Lichtbogen stehen bleiben kann. Das Schaltgerät muss für Gleichströme ausgelegt sein - und das seht ihr im Produktdatenblatt.
die meisten können das und es steht tlw. vorne bei den Angaben zu Schaltströmen auf dem Automaten ...
Auch sollte man die Mindestspannung und Maximalspannung der Automaten berücksichtigen. Manche brauchen 18V min. Spannung und bei 90V is bei Gleichspannung meistens Schluß. Es gibt auch Gleichpannungsautomaten, die wegen der Funkenlöschstrecke anders aufgebaut sind, aber die sind sehr teuer. Bei Gleichspannung gibt's ja keinen Nulldurchgang, daher das Problem mit dem Abreißen des Funken.
Ich hab 2 pol. drin.
so dass ganze verworfen, da finanziell etwas übertrieben, hatte nicht beachtet dass die meisten Automaten erst ab 24V funktionieren sollen bzw. zugelassen sind.
Dann eben doch hässliche Schwarze Sicherungskästen aus Fernost^^
Grüße
Robin
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